Gastautor / 26.01.2023 / 12:00 / Foto: TimsAI / 37 / Seite ausdrucken

Klimawandel: Kühler Kopf hilft enorm

Von Michael Limburg.

Der deutsche Mittelstand befindet sich in einer schweren Krise. Hauptsächlicher Auslöser dieser Krise ist die Klimapolitik der Bundesregierung. Und sie ist vollkommen kontraproduktiv, egal ob man nun an einen menschengemachten Klimawandel glaubt oder nicht.

Der deutsche Mittelstand befindet sich in einer schweren Krise. Wahrscheinlich die schwerste Krise die Deutschland nach dem 2. Weltkrieg je getroffen hat. Eine Krise, die bereits heute viele Mittelständler die Existenz gekostet und – wenn es so weiter geht und davon ist leider auszugehen – noch viele weitere Unternehmen und mit ihnen deren hochwertschöpfende Arbeitsplätze die Existenz kosten wird.

Hauptsächlicher Auslöser dieser Krise ist die rasante Energieverteuerung, die, weil politisch gewollt, weit vor dem russischen Angriff auf die Ukraine begonnen hat, wobei dieser zusammen mit der Corona-Politik-Krise lediglich als Brandbeschleuniger wirkte. Aber die Hauptursache ist und bleibt die „Klimaschutz“-Politik, die ebenso von der EU wie den deutschen Regierungen gnadenlos gefahren wird. 

Deutschland, die EU und weitere große Teile des Westens befinden sich derzeit in einem regelrechten Klimarettungsrausch. Die Politik überbietet sich mit einem teuren bis teuersten Plan nach dem anderen, um das „Klima zu retten“, wie sie behauptet. Sei es das „Klimaschutzprogramm“ der deutschen Bundesregierung, zuzüglich der diversen Landes-Klimaschutzprogramme, sei es der „Green Deal“ der EU, seien es die diversen nationalen „Klimaschutzprogramme“ vieler Länder des Westens.

Sie alle eint, dass sie großzügig versprechen, „Netto Null“ oder „Klimaneutralität“ bis 2050 oder 2045 oder, oder, oder zu erreichen. Und damit ist gemeint, dass man zu diesem Zeitpunkt die eigenen CO2-Emissionen netto – das heißt in Gegenrechnung anderer gegenläufiger Effekte, wie Absorption durch das Aufforsten von Wäldern et cetera – auf null gefahren haben will. Und das deshalb, so der Glaube, weil man damit die Erhöhung der theoretischen Weltmitteltemperatur irgendwo zwischen 1,5  bis 2 Grad wird begrenzen können.

In einen künstlichen Erregungszustand versetzt

Zur Unterstützung dieser Politik wird eine ständige 24/7-Befeuerung der Öffentlichkeit durch fast sämtliche Medien an- und weitergetrieben. Sie behaupten, die Klimakrise sei schon da und würde mit jedem Tag noch viel, viel schlimmer, und dass der Weltuntergang drohe, wenn nicht sofort umfassend gehandelt würde – wenn auch nicht sofort, dann spätestens in 80 bis 90 Jahren, dann aber ganz sicher. 

Und das alles deswegen, weil das anthropogen erzeugte CO2, was nun mal – so wollen es die Naturgesetze – bei jeder Verbrennung entsteht, je sauberer, je mehr, das Klima, wenn auch bisher nicht messbar, heißer machen würde. Gemeint ist dabei eine in der Realität nichtexistierende Weltmitteltemperatur (genau wie nirgendwo auf dem Planeten ein Weltdurchschnittseinkommen ausbezahlt wird). Jedenfalls müsse diese statistische Größe um jeden Preis vermindert werden.

Und dank dieser ständigen Berieselung, ja Trommelbefeuerung durch Medien und Politik sind viele Menschen hierzulande, wie in weiten Teilen des Westens, in einen künstlichen Erregungszustand versetzt, ja sie sind regelrecht besoffen gemacht worden, so dass niemand mehr hinterfragt oder sich zu hinterfragen getraut – selbst die nicht, die von dieser Politik unmittelbar betroffen sind, in die Pleite getrieben, oder sonst wie aufs Ärgste geschädigt werden, ob das denn alles so zutrifft? Ob dieser Glaube richtig ist, eine objektiv überprüfbare Grundlage hat, sei es in der Ursache, sei es bei der versprochenen Wirkung? 

Besonders der Mittelstand wird in die Pleite getrieben

Um dem wenigstens etwas entgegenzusetzen, veranstaltete kürzlich in Hamburg die Initiative „Rettet unsere Industrie“ eine Konferenz, in der die aktuelle Situation sachkundig beleuchtet und – wenn möglich – Gegenmaßnahmen erörtert werden sollten. Es ging den Machern aber vor allem darum, aufzuzeigen, wie sehr bereits heute das Rückgrat unserer Wirtschaft, der Mittelstand, geschädigt ist und mit hoher Beschleunigung – das heißt zunehmender Geschwindigkeit – weiter beschädigt wird, wenn die bisher beschlossenen und nun langsam immer stärker greifenden Maßnahmen zu fühlbaren Ergebnissen führen.

Und alle diese Maßnahmen sollen – so das offiziell erklärte Ziel – die CO2-Emissionen bei den verschiedenen Prozessen absenken. Wobei allen Teilnehmern klar war, dass diese Absenkung sich fast immer nur theoretisch belegen lässt, insbesondere deren vermutete Wirkung auf die „globale Mitteltemperatur“, jedoch sicher nur ihre Nebenwirkungen sind, darunter in jedem Fall Verteuerung, Nichtverfügbarkeit von Stoffen oder Erträgen, zum Beispiel bei der Ernte, und damit letztlich zu Verarmung führt. Dazu wurden viele kluge Vorträge gehalten, auch wenn niemand ein Rezept anbot, wie unsere Industrie gerettet werden könnte. 

Trotzdem, vielleicht auch deswegen, taten alle so, als ob sie den großen Elefanten im Raum, nicht wahrnehmen würden. Obwohl ihn jeder sah, sehen musste, und vermutlich auch sein Vorhandensein akzeptierte: Nämlich, dass alle stillschweigend akzeptierten, dass „CO2 Vermeidung (Reduktion, Absenkung, Mitigation usw. der Emissionen) zum Zwecke des „Klimaschutzes“ richtig und wichtig sei. Nur solle dies bitte nicht sofort, nicht so schnell, nicht soviel, woanders etc. etc etc. etc passieren. Es sei deshalb daran erinnert, dass CO2-Vermeidung, unter jedem denkbarem Aspekt nutzlos, daher unsinnig, aber mit Sicherheit zerstörerisch ist. Denn es gibt nur zwei mögliche Aspekte:

Bitte keine Klimaschutzpolitik, getrieben von Ideologen

1. Glaubt man an die Möglichkeit von einer mess- und erkennbaren Klimawirkung des anthropogen erzeugten CO2, dann ist dessen Vermeidung trotzdem nicht zielführend, aber mit Sicherheit tödlich zerstörerisch, weil die Klimaretter große Teile der Welt nicht in Armut werden halten können, sondern nur dafür sorgen werden, dass die bisherigen Reichen, die diese Politik verfolgen, auch arm werden. Und je ärmer eine Gesellschaft, desto weniger schert sie sich um sogenannten Klimaschutz, weil das Überleben heute naturgemäß wichtiger ist als das Überleben morgen.

Der Brite russischer Abstammung Konstantin Kisin hat hier in nur sieben Minuten alles Passende dazu gesagt. (Hier auf Achgut.com das übersetzte Transskript dieser fulminanten Rede). Zitat: „Und deshalb sage ich Ihnen, meine Damen und Herren, es gibt nur eine Sache, die wir in diesem Land tun können, um den Klimawandel zu stoppen. Und das ist, wissenschaftliche und technologische Durchbrüche zu erzielen, um saubere Energie zu erzeugen, die nicht nur sauber, sondern auch billig ist.“

Anpassung an ein sich wandelndes Klima ist die vernünftigste Verhaltensweise, aber auch nur dann, wenn nötig und erforderlich – wäre dann das Gebot der Stunde und in jedem Fall hilfreich, wie bisher auch schon (der Streit, ob Veränderungen des Klimas nun menschengemacht sind oder nicht, oder beides, wäre dabei dann ein Streit um Kaisers Bart).

2. Glaubt man nicht an den klimabeherrschenden Einfluss des Kohlendioxids, sondern sieht CO2 nur an als das, was es mit Sicherheit – weil allein nachweisbar – ist, nämlich die Grundnahrung für alle Pflanzen und damit der gesamten Biomasse dieser Welt, zudem nur in Spuren in der Atmosphäre vorhanden, ansonsten, weil geruch-, geschmacklos und unsichtbar und in natürlichen Konzentrationen auch völlig ungefährlich für alle Lebewesen, dann erübrigt sich damit sogar jede weitere Diskussion über seine Vermeidung – auf welche Weise auch immer.  

Die Quintessenz daraus und ohne jeden vernünftigen Zweifel ist, dass beide Aspekte – jeder für sich allein – die Tür öffnen für eine Welt ante, als fossile Energieträger der Motor jeden Wohlstands waren (und noch auf sehr lange Zeit, nur in anderen Teilen der Welt, auch bleiben werden), peu a peu als zuverlässige Stütze der Energieinfrastruktur, ergänzt durch Kernenergie. Evtentuell wird sie auch in Zukunft die fossilen Energieträger komplett ersetzen, denn das Bessere war noch immer der Feind des Guten. 

Und weil das so ist, wird diese Klimaschutzpolitik – getrieben von Ideologen und ihren manchmal naiven, oft aber auch nur gedankenlosen, manchmal dummen Unterstützern – zwangsläufig zur Zerstörung des „besten Deutschlands, das wir je hatten“ führen. Eine Zerstörung, der man nicht mal das Attribut „schöpferisch“ á la Wittgenstein bescheinigen kann. Wollen wir das wirklich?

 

Michael Limburg ist Vizepräsident des Europäischen Instituts für Klima und Energie (EIKE) und beschäftigt sich seit mehr als 20 Jahren mit der Thematik. Er ist Autor mehrerer Sachbücher, darunter „Strom ist nicht gleich Strom“ (als Co-Autor) und „​​​​​​​Die Treibhaushypothese: Alles Schall und Rauch? Eine Kritik auf der Basis exakter Naturwissenschaften

Foto: TimsAI

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Klaus Kalweit / 26.01.2023

Ich beschäftige mich mit dem CO2-verursachten Klimawandel seit 20 Jahren. Was wurde anfangs nicht alles behauptet! Bald kein Schnee mehr in den Alpen, die Kinder würden nie wieder einen Schneemann bauen können, Erwärmungen von bis zu 7 Grad wurden errechnet. Seitdem gab es ein einziges Auf und Ab, keine Aussage war dauerhaft und verläßlich. 2013 / 2014 kamen dann die Meldungen: 15 / 16 Jahre keine globale Erwärmung. Hätte ich die bloß abgespeichert, heute findet sich fast nichts mehr. Dann wurden die Temperaturwerte rückwirkend “korrigiert”, weil die letzten 30 Jahre die Thermometer nicht so genau anzeigten. Satelliten konnten noch nie eine Erwärmung messen, weshalb die Daten auch nicht mehr ausgewertet wurden, angeblich, weil das zu komplex sei. Nun aber sagt die NOAA, daß Satelliten seit 8 Jahren eine geringe Abkühlung gemessen hätten. Die Zahl der terrestrischen Meßstationen wurde halbiert, ohne daß dazu etwas erklärt wurde. Und nun noch ein paar Worte zum CO2. Die Absorption der relevanten IR-Banden erfolgt logarithmisch, was bedeutet, daß mehr Gas immer weniger Strahlung absorbiert. Die Banden sind aber praktisch schon “gesättigt”, so daß weiteres Gas kaum noch mehr absorbieren kann, allenfalls werden die Flanken der Banden steiler. Eine Verdoppelung von CO2 in der Atmosphäre hätte also nur geringe Konsequenzen.  Lassen Sie mich noch feststellen, daß die Klimakrieger immer nur sagen, ich soll ihnen gefälligst glauben, allenfalls werfen sie mir ein Wort an den Kopf: Treibhauseffekt. Die seriösen Wissenschaftler dagegen erklären ihre Sicht sehr genau und nachvollziehbar. Ich weiß daher, wem ich glauben kann und wem nicht. Völlig absurd wird es aktuell, wenn die Schneestürme in China, wo mit -53 Grad die niedrigste jemals gemessene Temperatur erreicht wurde, und in Japan als Folge des Klimawandels erklärt werden.

giesemann gerhard / 26.01.2023

@Bernhard F.: Pipelinegas vom Russen ist sicher billiger. LNG? Weiß nicht. Überschüssigen Zappelstrom - und NUR den nehmen wir für die Wasserelektrolyse - Zappelstrom gibt es in ganz DE, wenn nicht Dunkelflaute, muss nicht gleich neben einer CO2-Schleuder sein. Dafür haben wir das Stromnetz - das leider und ums Verrecken gar nichts speichert. Aber den Wasserstoff machen wir sinnigerweise in der Nähe davon, klar? Weil das Wasser dabei warm wird, kann das auch genutzt werden. Mit den ersparten 100 Euro pro Tonne CO2 kann man schon mal was anfangen. Man bedenke: Aus einer Tonne Kohle entstehen durch Oxidation ca. drei Tonnen CO2. Und wir müssten auch nicht Überschuss-Strom ins Netz verklappen, kostenpflichtig, wohlgemerkt. Der Clou von det Janze aber ist politisch zu sehen: CO2 ist erst mal weg. Methanol dient als bequemer Speicher von Wasserstoff, weil es bei + 56°C siedet und einen niedrigen Dampfdruck hat. Methanol kann bei Bedarf in bestehenden GasKW verstromt werden, das enstandene CO2 kann wiederum recycelt werden, selbe Methode. Ziel: ZERO CO2!. Das haut die Grünlinge um, wetten dass? Die müssten eigentlich ganz wepsig werden - wenn sie erst mal begreifen täten. Ich arbeite daran. Die irrwitzigen CO2-Mengen bei der Zementherstellung dito. Bis in die 1960er Jahre galten Zementwerke als „Dreckschleudern“, die eine große Menge an Staub und Abgasen in die Umwelt leiteten. Obwohl Zementwerke immer noch viermal so viel CO2 freisetzen wie der weltweite Flugverkehr zusammen,[15] verbesserte sich der Umweltschutz bei der Zementherstellung danach deutlich, indem modernere Filteranlagen die ... , selber gucksdu “wikipedia/wiki/Zement”. Mit Methanol kann man eine Menge anfangen, elektrisch herumfahren, Synthesesprit daraus machen - mit dem nötigen Esprit, klar. Oder zum Sprit beimischen, direkt im Motor verbrennen, Ritter, Tod und Teufel. Perpetuum mobile? Sicher nicht. Keine Sorge. Aber Kopf ist rund ... .

Dieter Grimm / 26.01.2023

An alle Leser dieser Kommentare. Bitte verzeihen Sie mir meine verbalen Entgleisungen. Aber beim Thema ” Klimawandel” kann ich nicht mehr anders. Es macht mich wahnsinnig von Menschen regiert zu werden, die mit ihren faschistoiden Weltuntergangsphantasien ein ganzes Land in Armut und Elend stürzen. KLIMAWANDEL ???? Ich kann dieses Wort nicht mehr hören. Wie unvorstellbar verblödet muss man sein um auf diese Scharlatane herein zu fallen ??? Ich persönlich sage mir jeden Tag dieses grüne Lumpenpack kann mich ihrem “Klimawandel” 24/7 am Ar…. lecken. Ich bitte nochmals um Entschuldigung, aber dieses Pack hat es nicht anders verdient.

Bernhard Freiling / 26.01.2023

@giesemann gerhard # EFuels aus CO2 und Wasserstoff liest sich einfach nur gut. Einen Artikel darüber fand ich in der AMS. Deren Fazit: zu teuer, insbesondere ist die Wasserstoffgewinnung in D zu ineffizient. # Warum sich m.E. Keiner dafür interessiert: Dort, wo CO2 in “Reinform” vorhanden ist - am Standort von Kohlekraftwerken - gibt es zu wenig “grüne Energie” zur Produktion von Wasserstoff. In dem Artikel wird von 24 Kwh je kg (?)  H2 gesprochen.  In Afrika, wo genügend Wind oder Sonne vorhanden ist zum Zweck der Wasserstofferzeugung, gibt es keine Kohlekraftwerke die das “Rein-CO2” bereitstellen könnten. Und das Zeug aus der Umgebungsluft gewinnen, bei 400 ppm, dürfte sauteuer und ineffizient sein. Irgendein Grundstoff müßte also immer um die halbe Welt gekarrt werden. Entweder der Wasserstoff zum CO2 oder das CO2 zum Wasserstoff. # Nach dem, was ich mir zusammen lesen kann: (noch) keine guten Aussichten für ein “Fast-Perpetuum-Mobile”.

Bernd Brink / 26.01.2023

@Bernhard Freiling: Ihre Betrachtungsweise eines aufgrund des Baumbestandes bereits “klimaneutralen” Deutschlands war mir neu und zu schön, dass ich selbst nachrechnen musste. Vielen Dank! Laut NASA legt die Erdvegetation seit Jahren zu. Da könnte man fast auf die Idee eines in sich geschlossenen, sich selbst regulierenden Systems kommen. Das wäre natürlich fatal.

George Samsonis / 26.01.2023

Auch ein “küher Kopf” nützt nichts, wenn nichts in dem Kopf ist ;-)).

Paul Ehrlich / 26.01.2023

Wir werden von skrupellosen Verbrechern mit erfundenen angeblich wissenschaftlichen Beweisen mittels CO2 Abgabe betrogen. Wer die Gesetze macht,hat die Macht.

Carsten Bertram / 26.01.2023

@Fred Burig: Ich sehe das genau wie Sie, nur habe ich den Glauben verloren, das die AfD jemals in die Lage kommt, die Situation zu verändern. Wenn man diese Partei nicht verbieten kann, aber auch nicht verhindern kann das die Leute irgendwann AfD wählen , dann wird das Problem gelöst wie bei Urvater Josef Stalin :  ” Ich meine, daß es völlig unwichtig ist, wer und wie man in der Partei abstimmen wird; überaus wichtig ist nur das eine, nämlich wer und wie man die Stimmen zählt”.  Vielleicht läuft das auch jetzt schon so. Aus Sicht der Bolschewiki in der Regierung und möglicherweise auch aus Sicht der Feunde in Übersee ist es sogar legitim und nur konsequent. Das dumme Volk darf nicht entscheiden wohin die Reise geht, es muß geführt werden und sich dem übergeordneten Ziel unterordnen.

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