“... Gibt es keine wirklichen Rechtsextremisten, mit denen sich die Friedrich-Ebert-Stiftung beschäftigen kann? ...” Nee, eben nicht. Wir haben so wenig eigene Antisemiten, daß wir sie schon importieren müssen!
@ Herrn Szabò....Sie schreiben"Die Person die den Text der Stiftung verfasst & genehmigt hatten sind entweder total verblödet oder total niederträchtig. Ich schätze beides.” Ich ergänze Ihre Einschätzung mit total einseitig, monoton und programmiert. Also für mich klingt das nach chatGPT Algorithmen, die wie Spürhunde Texte durchforsten und immer wieder das gleiche Urteil fällen. “Projekt gegen Rechts” ist ein perfektes Sprungbrett zum Ausbau des Verbots kritischer Stimmen in Schrift und Wort. Mein Dank geht an alle Autoren, die sich nicht beugen, und besonders an Frauen wie Birgit Kelle und viele andere hier auf der Achse. Bin gespannt auf die kommende Sendung Indubio. MfG
Also, bei mir fliesst nix…., ich heisse seid 69 j. Soundso, und das wird auch so bleiben. Ich kann mit diesem ganzen Genderquatsch und Transenqua….nichts anfangen, jeder soll so leben, wie er oder sie es für richtig hält, aber mir damit nicht auf den Keks gehen. Mit dem fliessen habe ich es nicht so wirklich, was für ein Geschwurbel.
Jaja, ich bin ja auch Antisemit. Komplett durch und durch und habe auch Reichskriegsflaggen im Garten, zumindest kann sich ein unglaubwürdiger Zeuge dran erinnern. Nee, jetzt mal im ernst: Vor 40 Jahren, in meiner Jugend, ging es darum, ob man Kippen hat und irgendeine Frau in der Disco anbaggern kann. Wohin man fahren könnte (Nach Lahnstein? Reste f@cken?), ob man mal wieder eine Nacht durchpokern soll, wie man sein Mofa schneller macht (frisiert). Was den Jugendlichen heutzutage in ihre hohlen Birnen gehämmert wird; da muss man doch geistig zurückbleiben, oder? Gottseidank war damals das Telefon noch fest mit dem Bürgersteig verbunden und kostete 20 Pfennig… nein, Videos von Hirntoten konnte man da auch keine schauen…
@Dr. Lucas: Ich las mal in einer Abhandlung des Fachbereichs Linguistik als Einleitung gewisser Analyen oder Erklärungen in Bezug auf Warum und Wieso man dieser Tage, was wie macht, dass man durchaus überhaupt alles auch anders kategorisieren könnte, bzw. auch gar nicht Ja, warum denn nicht? Warum zwischen Gemüse und Obst unterscheiden? Gar noch in Beeren, Birnen u. Äpfel und Nüsse auf Grund gewisser Merkmale? Ich finde es reicht vollauf z.B. von grün, rot, gelb, blau, braun,weiß, schwarz Nahrung (nachfolgend -N) zu sprechen, um sodann zur Heidelbeer Saison 200 runde N oder Bläulinge (nur falls sprachlich erlaubt) zu kaufen , nachdem man nach der Blau-N Abteilung im Laden gefragt hat. Das mit bunten Ostereiern und der richtigen blau grün rot gelb Nahrung müsste man dann halt noch klären (Aber wir haben doch diesen, wie heißt er doch gleich? Diesen “Rat der deutschen Sprache”
Merkwürdigerweise finden die Herrschenden bei ihren Kritikern immer irgendwelche „Verschwörungsmythen“. Daß sie selbst aber solche permanent in die Welt setzen, gibt es nicht. Aber was ist mit ihren Mythen etwa über die AfD-Verschwörung oder die „Verfassungsschutzrelevante Delegitimierung des Dingsbums“?
Entgegen den Vorwürfen aus den aktuell die reale Macht ausübenden Institutionen im weitesten Sinne wird Frau Kelle historisch kaum die Ehre zu nehmen sein, anthropologische Konstanten wider jene Repressionen benannt und vertreten zu haben. \\\ Wolle man Frau Kelle etwas vorwerfen, dann, ihre öffentlichen Aussagen mit Relativierungen oder gar vorherige Aussagen streng logisch ins Gegenteil verkehrende Worthülsen wie „sozusagen“, „praktisch“, quasi“ o.ä. zu kontaminieren. \\\ Wobei die Gründe, warum jene durchaus zeitgeistige Erscheinung schwerpunktmäßig bei Frauen in Erscheinung tritt, eine psychologische Untersuchung wert sein dürfte.
Ich habe es gewagt und an CHAT GPT die Frage gerichtet wieviel Geschlechter es denn gibt. Die Antwort hätte genauso gut von der Friedrich Ebert Stiftung kommen können: total woker Nonsens. Bei einer KI kann es sich also nicht wirklich um Intelligenz handeln. Sie gibt nur den Bullshit aus mit dem sie gefüttert wurde.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.