An meinem Arbeitsplatz wurde das Thema Gender angesprochen. Einige meinten es gäbe 2 Geschlechter, andere meinten es gäbe 3 oder 6 Geschlechter. Ich schlug eine demokratische Abstimmung vor. Die Mitarbeiterschaft stimmt demokratisch über die Anzahl der Geschlechter ab, wir ermitteln einen statistischen Mittelwert, den wir als den verbindlichen wissenschaftlichen Konsens akzeptieren. Ich sage es gibt 72 Geschlechter. Das entspricht auch der Anzahl der 72 jungfräulichen Prostituierten im Paradies, was von den Wissenschaftlern der Kairoer Al-Azhar-Universität bestätigt wird. Unser betriebsinterner wissenschaftlicher Konsens stellte fest: es gibt 20,75 Geschlechter.
„Durch die Behauptung, es gäbe eine totalitäre Gender-Ideologie, die von der ‚Translobby‘ global verbreitet und finanziert wird, werden nicht nur transfeindliche, sondern auch antisemitische Narrative bedient.” Alles was an eine klassische antisemitische Verschwörungstheorie erinnert, wird als eine antisemitische Verschwörungstheorie abgetan. Mit dieser Methode kann man ziemlich alles als eine antisemitische Verschwörungstheorie abtun: geldgierige Menschen kritisieren, Lobbying kritisieren, Totalitarismus kritisieren, globale Vernetzung & Finanzierung kritisieren, Ausbeutung kritisieren, Korruption kritisieren, etc. Wenn sich beispielsweise Herr Soros wie eine leibhaftige antisemitische Verschwörungstheorie verhält und er deshalb Kritik erntet, dann erhebt sich ein Wald mahnender linker Zeigefinger: Antisemitische Verschwörungstheorie ! ! ! Das ist ähnlich wie wenn man die Gewalt im Islam kritisiert: Islam mit Gewalt zu assoziieren ist ein antiislamischer Klischee ! ! ! Vor deiner Nase findet eine Steinigung statt, der Imam wirft einen Stein und sieht dich dabei vorwurfsvoll an: Sie bedienen anti-islamische Klischees, wenn Sie den Islam mit der Steinigung im Zusammenhang bringen! Das was mich schockiert ist die Dummheit und/oder die Niedertracht der Friedrich-Ebert-Stiftung, sich einer so dummen & niederträchtigen Argumentation zu bedienen! Die Friedrich-Ebert-Stiftung trachtet danach das Aussprechen der Wahrheit zu kriminalisieren: Wenn vor deiner Nase ein Mord geschieht, dann darfst du es nicht als Mord bezeichnen. Wenn vor deiner Nase ein Kind missbraucht wird, dann darfst du es nicht als Kindesmissbrauch bezeichnen. Wie ist es möglich, dass Menschen die auf einer intellektuellen, moralischen, menschlichen Ebene so minderwertig agieren, sich als eine moralische Instanz gerieren können ? ! ? ! ? ! Die Person die den Text der Stiftung verfasst & genehmigt hatten sind entweder total verblödet oder total niederträchtig. Ich schätze beides.
Das ganze Gendergaga ist ein einziges Affentanz ums Nichts. Ganze Gebirge kreissen und heraus kommt nicht mal eine Maus. Es geht nur um Deutungshoheit für ein Thema und die Macht die eigene Sichtweise mittels erfundene Dogmen durchzusetzen. Egal ob das der größte Blödsinn ist. Da diese Leute argumentativ nichts Stichhaltiges haben (können), wird nicht nur aufgebauschter Blödsinn erzählt sondern jeder Gegner persönlich angegriffen. Inzwischen ist ja jeder irgendwie Nazi. Das ist ihre letzte Zuflucht. Was aber zählt ist xx und xy.
Ich kann den Begriff “transfeindliche Verschwörungsmythen” nicht mehr hören. Wie oft denn noch? Wer behauptet, es gebe mehr als zwei Geschlechter, versündigt sich an Gott. “..., und schuf die Menschen als Mann und Frau”. (Die Bibel, 1. Buch Mose, Kapitel 1, Absatz 27)
“In einem Dokument der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung wird der Autorin Birgit Kelle vorgeworfen, sie würde transfeindliche Verschwörungsmythen propagieren.”? Verschwörungsmythen? Notwehr! Der ganze perverse Kulturmarxismus dient dazu, die traditionelle Familie zu vernichten! Aber ich bin überzeugt, unter den Protagonisten befinden sich auch einige pädophile Schweine, die kleine Kinder im Grundschulalter pervers frühsexualisieren wollen, um sie zu schänden? “Die Revolution missbraucht ihre Kinder: Sexuelle Gewalt in deutschen Protestbewegungen Gebundene Ausgabe – 16. März 2015 von Christian Füller (Autor)”. Die Grünen Kinderschänderpartei? Auch diese Saat ist aufgegangen?
Wie fließend der Übergang zwischen männlich und weiblich ist, habe ich heute in meinem Lieblingspropagandasender DLF erfahren, wo ein 16jähriger Schüler in einem Interview tatsächlich sagt: “Ich bin noch Schüler -in”:
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