Etwas Geduld noch Leute und schaut nach Sonneberg in Thüringen! Wenn wir das überall schaffen, ist Klima-Terror kein Thema mehr und wir kümmern uns wieder um ganz normalen Umweltschutz! MfG
“Man wähnt sich bald wieder in voraufgeklärten Zeiten.” Dann sollte man mal “Die Ordnung der Dinge” von Michel Foucault lesen. Auch im voraufklärerischen Denken gab es methodische Regeln und Prinzipien (wichtigstes davon dass Analogieprinzip). Da konnte nicht jeder einfach irgendeinen Schwachsinn behaupten.
Die linksgrüne Regierungsclique will sich immer weitere Bereiche des Privaten erschließen und uns da Vorschriften machen und gängeln. Als Nebenprodukt fallen noch ein paar Aufträge und gut dotierte Stellen für die Gefolgschaft ab. Jagen wir diese übergriffige Bande bei den nächsten Wahlen aus ihren Ämtern, sonst geht das immer weiter!
“Märkische Heide, märkischer Sand, wurden Brandes Beute, weil der Karl drauf stand- Steige hoch, du rotes A….”
Wann wird´s mal wieder richtig Sommer?
Bei wem bitte, außer bei vollverstrahlten Medienschaffenden? Da gibt es sicherlich einige Gläubige, ansonsten wird geplanscht und Eis gegessen. Die Sache ist so lächerlich, dass es Absicht sein muss, nach all dem was die letzten Jahre war. Mensch soll erkennen, was läuft. Man muss fragen, wohin will man uns manipulieren? Wer das zu verrückt findet, hat noch nicht genug gesehen, und wird manipuliert.
Da ich Wasser nicht vertrage, sondern nur Beer, sollte dieses dann bitte ebenfalls kostenlos zur Verfügunggestellt werden.
Es scheint in der Tat so zu sein, dass diese Gesellschaft immer mehr eine pathologische wird. Ende März 2020 nach 2 Wochen Lockdown schrieb die kostenlose Frankfurter Zeitung “Tipp” einen schockierenden Kommentar, den man in dieser Art in der FAZ mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht gefunden hätte und in der Frankfurter Rundschau nie und nimmer. So was findet man bestenfalls in kostenlosen Zeitungen, die ansonsten fast nur aus Werbung bestehen. Der Autor fing den Artikel damit an, mitzuteilen, dass der Lockdown Sachen zum Vorschein bringe, die alarmierend seien. Es ging um Mütter, die schon seit Tagen auf Facebook, Twitter etc. schreiben, dass sie kurz vor einem Nervenzusammenbruch stünden, weil deren Kinder seit 14 Tagen nicht mehr im Kindergarten seien, sondern zuhause. Diese Frauen leben in Wohnungen, die nicht selten 120 Quadratmeter groß sind, außerdem haben sie nur ein Kind, aber trotzdem scheint für sie die Welt zu implodieren. Das Kind, so wissen diese Mütter, werde “mit Sicherheit” Sozialisationsdefizite davontragen, da es jetzt schon so lange nicht mehr in den Kindergarten ginge. Kurz: Nach 2 Wochen Lockdown hatten wir es hier bereits mit jungen Frauen zu tun, die eigentlich “klapsenreif” waren. Die berühmte “rotgrüne Reaktion”, die daraufhin gerne kommt, ist eigentlich noch irrer als diese jungen Mütter. Diese sieht nämlich so aus, dass man vollstes Verständnis für solche Frauen habe und nur die dringende Hoffnung ausdrücken könne, dass alles bald wieder seinen normalen Gang nehme. Dass man diese Mütter mit solchen Stellungnahmen noch mehr in den Wahnsinn treibt - wenn es da überhaupt noch ein “noch mehr” gibt -, sehen diese Geisteskranken natürlich nicht, da es in deren Köpfen eben noch mehr Banane zugeht als in denen der Mütter. Alles ist jetzt superschnell schlimm und verursacht Unwiedergutmachendes. Dass auch beim “gefährlichen Sommer” der Paranoiker Lauterbach an vorderster Front mitschwimmt, verwundert nicht.
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