Der Phantasie der Corona-Hysteriker sind keine Grenzen gesetzt. Sie werden einwenden: “Aber man hält sich in Theatern, Museen etc. viel länger auf, als in Bussen und Bahnen. Daher ist das Infektionsrisiko dort viel höher. Deshalb Testpflicht und die Schließungen.” Es geht schon längst nicht mehr um Argumente, sondern um Glauben. Zu viele glauben an die Maßnahmen.
Ich schlage vor, dass Künstler in Zukunft ihre Auftritte in den beengten Verhältnissen der ÖPNV-Bussen absolvieren. Da ist zwar das Infektionsrisiko höher, aber es ist erlaubt. Auch Gastronomen, Friseure und Fußpfleger könnten in den Bussen ihren Service anbieten. Hotels könnten ihre Betten in Busse verfrachten und dann in der Nacht im Kreisverkehr ihre Runden drehen. Man muss nur die richtigen Ideen haben, dann lässt es sich im Sozialismus gut und gerne leben.
Wieder ein klasse Beitrag, Frau Heinisch. Mir fällt dazu gerade der Bayerische Tribun, der Möchtegern-Kanzler Öder ein. Von „wieder gewähren“ über „Zügel anziehen“ und „wieder lockern“, gar von „Privilegien“ ist von ihm zu hören. Es wundert mich, wenn sein Volk das alles klaglos hinnimmt. Oder die nehmen ihn einfach nicht mehr ernst, wie es weiland auch dem „Sonnenkönig“ mit seinem Volk ergangen ist. Dann ist allerdings größte Vorsicht für ihn angesagt, wir kennen alle die Ereignisse zum Ende des Königs.
Ich MEIDE den ÖPNV. Nicht wegen einer eingebildeten Infektionsgefahr, jedenfalls nicht der wegen Corona, eher wegen Beulenpest und Malaria und anderen Desinfektionsmängeln. Mein Problem ist es, dass ich wenigstens zehn Jahre lang gegen jeden guten Rat und gegen jede Erkenntnis doch gehofft hatte, dass es irgendwie und irgendwann doch einmal besser wird, wenigstens erträglich. Leider wurde es in der Zeit immer schlimmer und ich bin an der Stelle jetzt so wund, dass ich es auch nicht wieder versuchen werde. Mir ist der ÖPNV schnurtz! Und alle durchgeknallten Politiker von SPD und vor allem den Grünen, haben zehn Jahre lang nur dummgeschwätzt, aber nichts vernünftiges getan. Der SPD-Mehdorn, Busenfreund des Gasprom-Kanzlers hat die bescheiertsten neoliberal-gelben Dummheiten verzapft, neoliberaler und dümmer, als es die Gelben selbst je gekonnt hätten und die Grünen blöken dumm herum, die Pendler wären die wohlsituierten, die es sich leisten können, im Grünen zu wohnen und der schwarzlackierte Rotfunker SÖDER wäre der letzte, dem ich die Transporte meines Körpers anvertraue. Allesamt mit Narrenkappe, wenn auch verschiedenfarbigen. Danke, ich werde schon bedient!
Wenn ich erst beweisen muß, daß ich gesund bin, bevor ich meine Grundrechte wieder ausüben kann, dann verlangen hoffentlich alle Hotels und Restaurants in Zukunft von den verantwortlichen Politikern eine Ganzkörperuntersuchung und einen schriftlichen Nachweis darüber, daß sie nicht etwa gekommen sind, um dort Handtücher und Besteck zu stehlen.
Wer jemals empirisch gearbeitet hat, wird die Untersuchung der CRO nicht mal mit der Zange anfassen. Der Rhein-Main Verkehrsverbund wird als “repräsentativ” für die “bundesweite ÖPNV-Nutzung” angesehen ???? Nicht nur weil ich in Brandenburg wohne, sondern weil ich funktionierende Gehirnzellen habe, halte ich das für Quatsch. 681 Probanden haben teilgenommen? Aha, das ist aufschlussreich und belegt, dass die Untersuchung nach Ablage P befördert werden sollte. Die “Studie begann im Februar 2021 und dauerte 5 Wochen” also mal sehen, wie viele beliebig ausgewählte Menschen in den 5 Wochen im Februar/März an Covid erkranken (dabei nehme ich einen positiven CPR Test als Erkrankung an, auch wenn dies Humbug ist). Die “Inzidenz” schwankte im Februar; ich nehme den Wert vom 25.2. -also einem Termin in der Mitte des Untersuchungszeitraums - und der betrug ca. 60 Personen pro 100 000 Einwohnern in 7 Tagen. In den 5 Wochen (5x7 Tagen) wären demnach 300 Personen pro 100 tausend “infiziert” worden. Von den 680 wären es rein zufällig rund 2. Zwei Personen! Schon eine weitere Person wäre eine Steigerung um 50%. Und wenn die Studie noch Unterschiede zwischen OPNV, privatem Kfz sowie Fahrrad ermitteln soll, so wird das Ganze nur noch absurd. Wer hat denn dafür Geld ausgegeben? Hoffentlich nicht meine Steuern! Situationstypische Variationen eines seltenen Ereignisses (Covid) kann man kaum mit nicht mal 700 Probanden nachweisen.
Gar nichts muß hier Konsequenzen haben - warum denn auch? 681 Probanden - ich lach mich schlapp. Da muß Herr Wieler seine PCR-Kolonnen doch nur am Hamburger Hauptbahnhof postieren, den 2019 immerhin täglich rd. 530.000 Reisende frequentierten und schon würde die Inzidenz in welche auch immer gewünschte Richtung tendieren. Mit PCR ct 20 gegen 0 und mit PCR ct 45 gegen unendlich. ++ Wir haben uns diesen Verbrechern ausgeliefert, als “wir” begannen deren Panikberichten, eine Virusgrippe sei eine weltweit tödliche Gefahr, Glauben zu schenken. Das haben “wir” jetzt davon.
Die Ergebnisse der CRO sind absolut nicht überraschend. Um einen Effekt zu sehen, hätte man 6 Wochen vorher anfangen und die Teilnehmerzahl verzehnfachen müssen. Ich bin es aber leid, Studien mit der Aussage es gibt keine erhöhte Gefahr bei XY zu lesen. Es gibt überhaupt keine erhöhte Gefahr. Punkt. Konzentrieren wir uns endlich auf die Täter. Ich benutze mal ein Framing, dass die Klimaparanoiker in deren Fall bewusst falsch einsetzen: The science is settled. ( was übrigens nicht für die tatsächliche Übezragung von Atemwesinfekten gilt- da wissen wir heute kaum mehr als vor 100 Jahren-Nämlich fast nichts!)
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