Der Kampf gegen Drogen ist ein Kampf gegen Windmühlen, Breite Schichten wollen ihr “Recht auf Rausch”. Hier sollte man sich idT Locker locker und anstatt Unsummen dagagen sinnlos zu verballern, könnten man Unsummen mit der Legalisierung einnehmen. Diese Steuern könnte man zur Refinanzierung der “Rausch-Gesundheistschäden” verwenden. Die gesamte Drum-herum-Kriminalitätwäre minimiert, die Macht der organisierten Kriminalität geschwächt. Die Polizei/Justiz-Ressourcen könnten anderweitig Verwendung finden…. Legalisierung wäre ein mehrfacher Gewinn, kein verballern von Ressourcen, stattdessen ne solide Einnahmequelle, weniger Multi-Tox-Junkies und Drogentote durch sauberen, stets verfügbaren Lieblingsstoff, weit weniger Rattenschwanz rund-um-die-Drogen. Unser aktuelles Kampf-den-Drogen-Konzept ist hat jedenfalls nur ergebnislos Unsummen verballert, die OK mächtig gemacht, den verwahrlosten Rattenschwanz zum täglichen Übel verfestigt. Manchmal sollte man sich dem Faktischen beugen und das beste draus machen!
Warum sollte der Berliner Senat seine Hoflieferanten nicht schützen? Die senatspolitik laesst sich, da herrscht Einigkeit, medizinisch nur erklären, wenn dessen Mitglieder regelmäßig Stoffe zu sich nehmen, die die Realität verzerren, die Vernunft unterdrücken und die Sinne trüben. Da dies leider nur funktioniert, in dem man schnell einen senatsdiener in den goerli schickt, um das Zeug zu kaufen, versteht es sich von selbst, dass man diesen Vorgang erleichtern moechte und regulieren. Da braucht der senatsdull nicht mehr lange zu suchen. Man sollte die Zonen auch kennzeichnen, damit klar ist, was man wo bekommt. Aber was gar nicht geht: dass die händler keinen reisegewerbeschein haben. Also nachbessern. Außerdem ist es sondernutzung, also gebührenpflichtig. Und was ist mit der Gewerbesteuer? Ich habe bei allem verstaendnis rechtliche Bedenken!
Die Zusammensetzung des Berliner Senats ist der Wunsch der Berliner Wähler und zeigt die flexible Grenze der Demokratie zur Idiokratie.
Sehr geehrter Herr Kulke, Berlin hat seine Bürgermeister und seine Parteien frei gewählt und will es so. Nur weil uns sich die kulturelle Bereicherung von Drogen, Verrohung, Islam und Kriminalität nicht erschließt, muß es ja nicht schlecht sein. Wenn es schlecht wäre, hätte Berlin doch anders gewählt. Man spielt verrückt und wird jährlich mit Milliarden aus den anderen Bundesländern unterstützt. Was will man mehr? MfG Nico Schmidt
Wenn die Enthauptungszonen eingerichtet werden, muss man nur an alte Traditionen anknüpfen: Galgenberge gibt es noch zuhauf. Aber Vorsicht: Kein Merkel-Bild von hinten!
Zwar mit anderem Schwerpunkt, finde ich einen Artikel bei Tichy zum selben Thema weitaus angemessener, da mir hier auf der Achse zu stark auf Herrn Demirci eingedroschen wird. Versetzen Sie sich in die Lage des Herrn Demirci: Er ist operativ verantwortlich für diesen Park, in dem sich Drogendealer wohl mehr oder weniger herumtreiben, offen kontinuierlich Straftaten begehen und in dem es aufgrund des Drogenhandels auch immer wieder Übergriffe auf und Straftaten gegen Unbeteiligte gibt. Die Verantwortlichen aus Justiz, Polizei, Behörden ziehen den Schwanz ein und unternehmen nichts. Was soll der Parkmanager tun? Er kann niemanden verhaften etc. Parkverweise, zu denen er evtl. aufgrund Hausrecht berechtigt wäre, kann er nur mit der Polizei durchsetzen. Aber: ich bin mir sicher, auch wenn es Spekulation ist, würde im Park mit den Dealern etwas so gravierend kriminelles passieren, daß selbst die ignorierenden Behörden etc. aufmerksam würden, würde als erstes der Kopf von Herrn Demirci rollen. Also unternimmt und versucht er etwas, um auf unorthodoxe Art das Problem einzugrenzen, in Köln würde wir jetzt von einer kölschen Lösung (und das nicht wegen der Armlänge Abstand) sprechen. Möge das Glück mit ihm sein, die Macht ist es ja leider nicht.
Dealerfreie Zonen gibt’s nicht, angeblich weil man die Drogendepots im Park keinem Dealer explizit zuordnen kann. Vielleicht sollte man überprüfen wer von den Dealern seine GEZ-Gebühr nicht zahlt, dann kann der Gerichtsvollzieher sie direkt und ohne Anklage oder Verhandlung in den Knast stecken. Al Capone wurde schließlich auch nur wegen Steuerhinterziehung nach Alcatraz geschickt. Was ich dagegen sehr begrüßen würde wären Dummschwätzerzonen für unsere Polit-Clowns, natürlich schallisoliert und ohne Twitter-Zugang. Dort könnte dann z.B. ein Kevin Kühnert seinen Sermon absondern ohne denkende Menschen damit zu behelligen. Ein Traum!
Wenn das ernsthaft der “Normalzustand” werden soll, dann gehört für mich der Berliner Senat wohl am Besten in die geschlossene Psychiatrie. Es ist kaum noch auszuhalten, was für Schwachmaten sich hierzulande “gewählte Volksvertreter” nennen und vom Steuerzahler durchgefüttert werden. Langsam können wir Deutschland auch von einem Duzend Schimpansen regieren lassen. Schlimmer kann es dann auch nicht mehr werden.
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