Anabel Schunke / 23.04.2019 / 06:25 / Foto: Achgut.com / 52 / Seite ausdrucken

300 Libanesen mit dem Kontrabass…

Es ist ein beliebter Sport in den sozialen Netzwerken, das deutsche Versagen in der Asyl- und Integrationspolitik auf die Jahre ab 2015 zu beschränken. Die 300 Libanesen, die sich am vergangenen Wochenende im nordrhein-westfälischen Bocholt eine Straßenschlacht mit der dortigen Polizei geliefert haben, waren jedoch schon lange vorher da. Vermutlich sind sie qua Pass sogar Deutsche. 

Anhand der Libanesen in Deutschland zeigt sich: Es war auch schon weit vor 2015 eine etwas einseitige Erfolgsgeschichte. Keine andere Gruppe von Zuwanderern hat bereits vor Jahren so komprimiert verdeutlicht, woran das deutsche Asylsystem krankt, beziehungsweise zu welchen negativen Auswüchsen für die Gesellschaft die Vermischung von Asyl und dauerhafter Einwanderung führt. Daraus gelernt hat man nicht. Stattdessen wurde mit der Grenzöffnung unter Angela Merkel der finale Turbogang eingelegt. 

Genaue Zahlen, wie viele Menschen aus dem Libanon ab Mitte der 1970er bis in die 1990er Jahre hinein als Asylbewerber nach Deutschland kamen, existieren nicht. Das liegt mitunter daran, dass es auch damals bereits eine Phase gab, in der man sich nicht sonderlich dafür interessierte, wer über die Grenze nach (West-)Deutschland kam. Nach dem Potsdamer Abkommen von 1945 stand Berlin unter alliierter Verwaltung, und die Westmächte Frankreich, Großbritannien und die USA erkannten die Umwandlung der sowjetischen Teils von Berlin in eine Hauptstadt der DDR und die damit verbundene Teilung der Stadt nicht an. Deshalb führten sie keine Grenzkontrollen durch. Auf diesem Weg konnten drei Viertel aller arabischen Flüchtlinge, einschließlich der Libanesen, von Ost nach West gelangen. Schätzungen gehen von mehr als 200.000 Menschen aus dem Libanon aus. Juristisch werden diese in Libanesen, Palästinenser und Mhallami-Kurden unterteilt. Mehr als die Hälfte davon wurde inzwischen eingebürgert. 

Insbesondere die massenhafte Einbürgerung der libanesischen Bürgerkriegsflüchtlinge belegt, dass sich bereits damals nicht an die formalen Voraussetzungen für eine Einbürgerung gehalten wurde. Mit einer Arbeitslosenquote von phänomenalen 90 Prozent weisen Libanesen in Deutschland die höchste Arbeitslosigkeit aller hier lebenden Bevölkerungsgruppen auf. 80 Prozent von ihnen verlassen die Schule ohne Bildungsabschluss. In Berlin stammen 44 Prozent der jugendlichen Intensivtäter aus dem Libanon. Es wird klar: Weder das polizeiliche Führungszeugnis noch ein selbst erwirtschaftetes Einkommen spielen bei der Passvergabe eine Rolle. Wer sich lange genug den Hintern platt sitzt, so scheint es, wird automatisch Deutscher. Und das, obwohl die Einbürgerung eines Großteils der libanesischen Bevölkerung in Deutschland nicht den geringsten Einfluss auf die Integration hatte. 

Völlige Integrationsverweigerung

Das liegt zum einen daran, dass man sich damals nicht sonderlich um die Integration dieser Menschen gekümmert hat. Viele erhielten über Jahrzehnte nur den Status einer Duldung und durften nicht arbeiten. Das erklärt jedoch nicht, was sie (abgesehen von kriminellen Clan-Machenschaften) jetzt davon abhält, einer versicherungspflichtigen Beschäftigung nachzugehen. Besser lässt sich die völlige Integrationsverweigerung mit der Tatsache erklären, dass, wie auch bei den heutigen Zuwanderern aus Syrien, Afghanistan und Co., vor allem die Unterschicht nach Deutschland eingewandert ist. Als Besitzer von 15 Banken bildeten die Libanesen in Frankreich bereits im Jahre 1985 die drittgrößte ausländische Gruppe hinter den USA und Großbritannien. Nach Deutschland kamen unterdessen diejenigen ohne jedwedes Startkapital. 

Man hätte also sehr wohl aus den Fehlern der Vergangenheit lernen können. Stattdessen hat man die Probleme mit damaligen Asylbewerbern – dank pfiffiger Umettiketierung mittels großzügiger Verteilung deutscher Staatsbürgerschaften – zu deutschen Problemen gemacht.

Sowohl die kriminellen Machenschaften libanesischer Clans als auch Spontan-Zusammenrottungen von mehreren hundert Männern, wie im beschaulichen Bocholt, sind nun Teil der deutschen Kultur. Und wer weiß, vielleicht werden auch Exekutionen von Frauen und Homosexuellen wie in Afghanistan, dem Iran und Co. irgendwann zur deutschen Kultur gehören. Wie sagte Katrin Göring-Eckardt so schön: „Unser Land wird sich verändern und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf.“ Vor allem, weil jene grünen Spinner und linken Lauchs, die diesen Mumpitz verzapfen, als erste dem neu eingeführten Recht des Stärkeren zum Opfer fallen werden. 

Von den Libanesen lernen, heißt siegen lernen. Über den deutschen Sozialstaat, genauso wie über die deutsche Justiz und die entmachtete Polizei. Es sei denn, Sie haben keine 300 Freunde und Familienangehörige, die Sie mal eben schnell in ein paar Minuten zusammentrommeln können, um die Straße zum rechtsfreien Raum zu erklären. In diesem Fall zahlen Sie bitte weiter Ihre Strafzettel und GEZ-Gebühr. 

Foto: Achgut.com

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beat schaller / 23.04.2019

@Wolfgang Kaufmann . da bin ich voll bei ihnen herr kaufmann. auf den punkt gebracht! ich frage mich einfach immer, wie lange noch? was könnte schlussendlich eine echte veränderung anschieben.?lösungen sind ja zu hauf in der schublade. alleine wenn man die bestehenden gesetze konsequent und für jeden gleich anwenden würde, wenn man schon nur die grenzkontrollen mal auf dem niveau von 2010 hätte, wäre unverzüglich eine normalisierung möglich. einzig die regierung müsste noch ausgemistet und verschrottet werden., und allen ngo’s und parteien eine steurfinanzierung ausschliessen.  b.schaller

Dirk Badtke / 23.04.2019

@Frau Singer, Fangen wir mal an, Sie werden keine Mehrheiten für die Lösung der Probleme finden. Schauen Sie sich die Geschichte des Libanon an, vom christlichen Land nach der dritten Einwanderungswelle 1974 in den 15 jährigen Bürgerkrieg, heute ein shitehole-country in dem jederzeit die Rechtgläubigenfranktionen wieder zum Endsieg blasen können. Wir sind derzeit mit den Überschussexistenzen (10 Söhne 8 hauen sich die Birne ein oder emigrieren!) aus diesen “Gesellschaften” konfrontiert. Nur Realitätsabgehängten konnte und kann nicht klar sein, von Bangladesch bis Südafrika leben 2,5 Mrd. plus 50 Mill. Nettoneue, was die Untätigkeit und die dummen Sprüche der Zeitungsente Cindy aus Templin, keine Obergrenze plus Weltweitselfie, Wir schaffen das, Hetzjagden etc. ausgelöst haben. Leute spazieren ohne Papiere ins Land, vorwiegend ungebildete junge Rechtgläubige, und weil sich alle darauf eingeschossen, das das gut ist, greift auch niemand durch. Wir haben faktisch hunderttausende “bildungsferne” Gestalten im Land, und der Zustrom wird nicht unterbrochen. Ich wiederhole, einzig weil Oma Cindy ihre Nichtentscheidung, als Willkommenskultur verkauft wird. Es gibt reichlich Beispiele, Willy der Letzte fuhr nach dem “Beistand für Österreich”, auch in Serbien soll sie sterbien, mit seiner Yacht in Richtung Norwegen, Adolf Hitler, wenn das deutsche Volk den Krieg nicht gewinnt geht es ebenda unter. Die Wirklichkeit sieht so aus, dies ist der Anfang vom Ende einer halbwegs friedlichen Gesellschaft in der Bundesrepublik, wir sind de fakto schon ein shithole country, gleiches Recht gilt nicht mehr, Mehrfachidentitäten holen Geld ab, Integration von Rechtgläubigen ist ein Märchen, Onkel Walter zahlt seinen Parkverstoss, kämpft gegen CO²!!! und Klimawandel!!!!, kurz das Ding ist gelaufen, gehen Sie in einen Schützenverein, besorgen sich ein Milizenarmeehandbuch (CH) und sind Sie im Verteidigungsfall entschlossen. Wenn Sie angegriffen werden, erst handeln, dann fragen. Dirk Badtke

Jan-Hendrik Schmidt / 23.04.2019

Die Libanesen kamen häufig als Staatenlose. Leider gibt es im deutschen Einbürgerungsrecht - man fasst sich an den Kopf - für solche Personengruppen eine “erleichterte Einbürgerung”.  Davon haben sicherlich viele Libanesen Gebrauch gemacht. Es gibt für viele Dinge im Einbürgerungsrecht Ausnahmen. So kann die Zeit von acht auf sechs Jahre verkürzt werden, z.B. bei besonders guten Deutschkenntnissen oder wenn sich die Person ehrenamtlich bei gemeinnützigen Organisationen engagiert. Achtet mal darauf, wie viele Migranten bei der Integrationsindustrie arbeiten. Auch Arbeitslose können sich einbürgern lassen, wenn sie z.B. “betriebsbedingt” gekündigt wurden. Es gibt in der orientalischen Ethno-Wirtschaft bestimmt viele Möglichkeiten, Kollege Abdul in der Döner-Bude, dem Handy-Laden, der Shisha-Bar, dem Gemüseladen, dem Gebrauchtwagen-Handel oder irgendwelchen Im- und Export-Unternehmen mal kurz einzustellen und nach einer gewissen Zeit betriebsbedingt zu kündigen. Auch wenn Abdul in Wirklichkeit keinen Tag gearbeitet hat. Für solche Jobs braucht Abdul auch keine Ausbildung. Es ist sicherlich interessant, nach 20 Jahren Einbürgerungsreform diese ganzen Praktiken mal zu durchleuchten. Da tun sich mit Sicherheit Abgründe auf. Insgesamt kann man sagen, dass Deutschland einem die Einbürgerung so leicht wie möglich macht. Es ist eigentlich kaum möglich, daran zu scheitern. Ich hatte mal von 2004 bis 2010 einen Gitarrenlehrer aus Syrien. Sehr netter Mensch, keine Ahnung ob Moslem, seine Frau war jedenfalls unverschleiert und das Thema war damals für mich nicht von großer Bedeutung. Es kommt mir schon wie eine andere Epoche vor. Auf jeden Fall sprach er nicht wirklich gut deutsch, ich habe sprachlich nicht immer verstanden, was er mir erklären wollte. So um 2008 herum erhielt er aber die deutsche Staatsbürgerschaft. Also die Sprachstests können nicht wirklich schwer gewesen sein. Ich fand auch nicht, dass er sich in diesen Jahren sprachlich deutlich verbessert hatte.

Sebastian Bremer / 23.04.2019

@Frau Singer, was bleibt denn noch als Lösung, wenn alle Argumente bei der dauersedierten Bevölkerung (davon 28% CDU/CSU-Wähler) resonanzfrei verhallen oder von den Linksgrünen als rechtspopulistische Propaganda diffamiert werden? Genau, am Ende das Recht des Stärkeren. Der Darwinismus wird seinen Lauf nehmen. Nun denke ich nicht, dass Frau Schunke applaudieren wird, wenn eines schönen Tages tatsächlich einer der “grünen Spinner und linken Lauchs” von diesen Stärkeren malträtiert werden sollte - die werden das sowieso als eine von Nazis provozierte Reaktion benachteiligter Minderheiten umzudeuten wissen, nein es wird dem wachsamen Teil der Bevölkerung überlassen bleiben, mit Courage und möglicherweise physischem Einsatz, diese Entwicklung einzudämmen. Hoffnung habe ich da allerdings kaum. Vielleicht werden ja mal Stimmen in der Polizei laut. Was ich bisher so mitbekommen habe, brodelt es dort bereits gewaltig.

Mathias Havlik / 23.04.2019

Hallo Frau Singer, denken müssen Sie schon selbst! Das kann Ihnen keiner abnehmen , schließlich machen Sie ja das Kreuzchen auf dem Wahlzettel und nicht ein Lösungsvorschläger. Aber die Alt-Wessis sollten dies doch am allerbesten wissen, sie sind doch in der Demokratie aufgewachsen und nur sie haben sie auch deformiert. Guten Morgen Frau Schunke, wie immer ,  soetwas von auf den Punkt! Allerhöchste Anerkennung! Als geborener Alt-Ossi bin ich natürlich befangen in Puncto Demokratie, aber was ich nicht will, und da bin ich wahrscheinlich im Osten nicht der Einzige, das ist, daß wir Verhältnisse wie in den Brennpunktschulen, Brennpunkt-Stadtteilen und überhaupt nichtintegrierten Ghetto-Strukturen bekommen. Leider waren nur die Bananen sichtbar, die miesen Verhältnisse im Hinter- oder besser Untergrund blieben verborgen, bzw. wurden in die Schublade “Propaganda” abgelegt, bis man sich verwundert die Augen rieb, was denn alles so “miteingekauft” worden war, beim Anschluß!  Jetzt wundert man sich über Pegida ! Man wird sich noch mehr wundern, wenn die Ost-Wahlen gelaufen sind, da bin ich mir sicher! Und daran ist nicht der vermeintlich dumme Ossi schuld, nein daran sind die lethargischen, ahnungslosen Wessis schuld, die ihre eigentlich schöne Demokratie seit Jahrzehnten aushöhlen und zur Disposition stellen. Alles, ohne zu wissen oder nur zu ahnen, wohin der Dampfer steuert ! Eigentlich makaber ! Aber, was soll’s , es ist, wie es ist. Und die, die es lesen sollten, lesen eh etwas anderes, und selbst wenn, sie können es ja nicht verstehen!

Horst JUngsbluth / 23.04.2019

Das kann man noch ergänzen, denn die durch die Einigung sowieso schon schwer belastete Stadt Berlin nahm mehr Flüchtlinge (124.000) aus dem damaligen Jugoslawien   auf, als GB und F zusammen und man guckte nicht so genau hin, wer da kam. So wurden auch schlimme Täter gut versorgt und die Anziehungskraft der Sozialämter war so groß, dass sie von einigen bis zu 22 Mal im Monat aufgesucht wurden und andere erwarben von den erbeuteten Geldern gar Immobilien in Wien, Die Sozialsenatorin ermunterte zum Betrug, als sie öffentlich wahrheitswidrig verkündete,,dass es in ihrem Bereich so gut wie keinen Missbrauch gäbe.  Das alles war sehr gut organisiert und daran hat sich wohl wenig geändert.

Wilfried Cremer / 23.04.2019

Auch in Deutschland haben reiche Libanesen saubere Grundstücke in besten Lagen. Für die vielen “Armen” muss der Staat natürlich ran, wenn das Schwarzgeld keine Käufe hergibt.

Wolfgang Kaufmann / 23.04.2019

Wie heißt jemand, der Probleme zu lösen versucht durch immer mehr vom Gleichen? Süchtig. – Der Deutsche ist süchtig danach, von anderen gelobt und bewundert zu werden. Und da das niemand tut, nimmt er einen noch größeren Schluck aus der Pulle. Ein Bild des Elends; aber selbst verschuldet.

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