@Ann-Katrin Singer “Ja, und nun? Wieviele solcher Artikel muss man sich denn nun noch reinziehen und mit welchem Ziel? Wo bleiben die Lösungsvorschläge?” ////Ist es wirklich eine Frage der Anzahl der Artikel oder nicht vielmehr eine der Bereitschaft, deren Inhalt zu verstehen und anzuerkennen? Für den Bewohner der Ortschaften “Wetter” oder “Wemmetsweiler” ist m.E. der Kölner Hauptbahnhof oder der Berliner Alexanderplatz genau so weit weg, wie Bagdad oder Colombo. Rd. 80% der Bevölkerung meinen: “Betrifft mich nicht”. Und selbst die, die es betrifft, die täglich mit den Auslösern der Artikel konfrontiert werden, wählen in unschöner Regelmäßigkeit deren Verursacher immer wieder. ////Gestern las ich auf WO die Meinung von dem CDUler Markus Grübel, “Beauftragter der Bundesregierung für die weltweite Religionsfreiheit”, der in Deutschland derzeit keine derzeitige Bedrohung wie in Sri Lanka erkenne. Mein Kommentar, in dem ich darauf hinwies, daß in Deutschland jedes Jahr mehr Menschen durch Moslems körperlichen Schaden erleiden, als jetzt bei dem Anschlag in Sri Lanka, wurde erwartungsgemäß nicht veröffentlicht. ////Also: Wer soll Lösungsvorschläge unterbreiten? Frau Schunke? Herr Grübel, der kein Problem erkennen kann? “Nu sindse halt da-Doro”? Die Einzigen, die eine Lösung herbei führen können, sind Sie und ich. ;-) Und noch einige Andere. Indem wir unser Kreuz auf dem Wahlzettel zur Notwehrwaffe geraten lassen. Bei Notwehr kann man in der Wahl der Mittel nicht hin- und her- überlegen. Da muß sofort etwas geschehen, auch auf die Gefahr hin, überzureagieren. Eines scheint mir absolut sicher: Eine Lösung wird schwarzrotlinksgelbgrün nicht finden. Dann überlegen Sie mal, was als Notwehrmaßnahme noch übrig bleibt. Und dann handeln Sie entsprechend. Schon bei der Europawahl. ;-)
Die SPD war schon damals ganz scharf auf die illegalen Neubürger aus dem Nahen Osten.
Hier wird immer nach Lösungsvorschlägen gefragt… . Selbst nach Lesart Merkel befinden wir uns im Krieg. Und Wer noch denkt, diese Probleme sind “demokratisch” zu lösen ist ein Idiot, im griechischem Sinne.
Ein Blick nur nach Niedersachsen: Dort ist der libanesiche Mhallamiye-Clan besonders aktiv in Hannover, Hildesheim, Stade, Achim, Wilhemshaven, Peine, Göttingen, Osnabrück, Braunschweig, Salzgitter, Hameln, Lüneburg und Delmenhorst. Bremen und Berlin, Essen und den Rest des Ruhrgebietes lassen wir mal außen vor - es könnte sonst die Bevölkerung beunruhigen.
Die grünen Spinner und linken Lauchs werden aber die Ersten sein, die sich den drastischen Veränderungen willig anpassen oder unterordnen. Extreme Wandlungen, vom Punk zur völligen Verschleierung, wie man sie bei Anne Will bereits betrachten konnte, bis zu den vermeintlich unbedeutenden «Schleier- Gesten » westlicher Politikerinnen, geben Anlass für derlei Zukunftsaussichten.Von der neuen Kultursensibilität ganz zu schweigen.
#Katrin Singer: die Fehler der Einwanderung in den 90-er Jahren sind damals in der breiten Masse untergegangen. Die Fehler ab 2015 sind aufgrund der Masse nicht mehr totzuschweigen. Letztendlich sind ab da viele Brüder im Geiste, oder besser gesagt Glaubensbrüder dazu gekommen. Die in den vorhandenen arabischen Strukturen schnell eine vertraute Heimat fanden. Die empfinden Integrationsdruck als lästig, einzig vielleicht als zusätzliches Mittel, Geld der deutschen Steuerzahler abzugreifen. Und wer hatś erfunden? Die Frau Merkel mit Ihrer grünroten Entourage. Und um auf Ihre Frage zu kommen: es ist alles schon zigmal aufgeschrieben, realistisch und nachvollziehbar. Aber es erreicht die überwiegende Mehrheit des deutschen Wahlvolkes nicht, dafür sorgen auch konsequent Staatsfunk und Staats-TV. Was können wir also tun: aktiv werden, jeder einzelne von uns. Im Freundes- und Bekanntenkreis, in Vereinen und allen möglichen Diskussionszirkeln. Ich gebe Ihnen recht: das Aufschreiben des politischen Versagens ist eine Grundlage, aber für unser Land kämpfen, das müssen wir schon selber tun.
Klar, das gab es schon in den 2000ern und es war auch da bereits aus dem Ruder gelaufen. Ich arbeitete zu der Zeit im Sozialgewerbe. Damals (um 2005) reagierte die Politik mit einem Paradigmenwechsel: Anstatt die Migranten zur Integration zu bewegen, sollte nun die Aufnahmegesellschaft zu mehr “Toleranz” bewegt werden, damit mehr “Teilhabe” (konkret: Bekommen ohne Gegenleistung) für die armen, immer noch nicht Integrierten möglich wird. Die Politik hatte vermutlich damals schon bemerkt, dass der Zug abgefahren war - um die Massen nicht integrierter und nicht integrierbarer Leute friedlich zu halten, fingen daher die Zugeständnisse an. Reine Ablenkung, die überdies die völlig falschen Botschaften vermittelte. Wer das bemerkte und etwas dagegen sagte, wurde geächtet wie Sarrazin (oder ich). Ich habe dann auch den Job gewechselt, weil ich diese verlogene Politik nicht ausführen und mir nicht weiterhin die Finger schmutzig machen wollte. Und dann sah ich, schon als Beobachter, wie 2014 die Südosteuropäer kamen. Da habe ich den Kopf geschüttelt. Und dann kam 2015. Da habe ich dann den Kopf auf die Tischplatte geschlagen.
Wenn man solche Berichte (insbesondere auch in der Systempresse) liest, könnte man denken daß diese Leute erst hierzulande zu Kriminellen wurden. Pustekuchen. Diese Araber und Kurden waren natürlich schon immer kriminell. Gilt übrigens auch für den Großteil der Goldstücke aus Afrika, die Merkel zur großen Party ab 2015 eingeladen hat.
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