Vor etwa eineinhalb Jahrzehnten kam ich mit einem nach Deutschland eingewanderten, seit langem hier ansässigen und integrierten Mann ins Gespräch. Zu besagtem Zeitpunkt betätigte er sich als Fremdenführer in der Stadt, in der ich lebe. Während einer Stadtrundfahrt gab er seine Erklärungen auf Englisch ab, und mir fiel sofort der etwas exotische Akzent seines ansonsten einwandfreien Englisch auf. Bei passender Gelegenheit fragte ich ihn, wo er herstamme – ich hatte auf Osteuropa (Russland, Ukraine, Ex-Jugoslawien) getippt und war einigermaßen überrascht, als er sagte: Libanon. Der Ton, in dem er mir dies mitteilte, und sein Gesichtsausdruck verrieten mir, dass er sich offensichtlich wegen seiner Herkunft schämte. Mir war natürlich klar, weshalb: zu jener Zeit brachte die Presse immer wieder Artikel über Jugendbanden, die in deutschen Städten - unter ihnen auch meine Heimatstadt Bremen - Verbrechen begingen und als “aus dem Libanon stammend” bezeichnet wurden. Tatsächlich handelte es sich um Kurden, die ursprünglich aus der Türkei in den Libanon geflüchtet waren, dort wohl auch unangenehm aufgefallen waren und – im Gegensatz zu hiesigen Gepflogenheiten – die rote Karte gezeigt bekommen hatten. Diese Rotzlöffel hatten es ganz offensichtlich geschafft, das Ansehen des Libanon derart tief in den Dreck zu ziehen, dass ein hochgebildeter Mann (Ingenieur, beherrscht mehrere Fremdsprachen fließend) seine Herkunft nur mit verschämtem Blick kundzutun wagt! - - Ob diejenigen, denen wir es zu verdanken haben, dass Hunderttausende Europa-untauglicher Typen importiert wurden, auch mal daran gedacht haben, dass es gerade Menschen wie der oben erwähnte Libanese sind, die möglicherweise die Zeche für die verfehlte Einwanderungspolitik bezahlen müssen?
“Vor allem, weil jene grünen Spinner und linken Lauchs, die diesen Mumpitz verzapfen, als erste dem neu eingeführten Recht des Stärkeren zum Opfer fallen werden. ” Das wird leider nicht passieren, den die habe schon ihren Ruhesitz in der Toskana oder Mallorca! Und das Fußvolk der Grün-Linken wird von der Sturmabteilung Antifa beschützt. Aber es wird dann die Möglichkeit des Schutzgeldes für den Rest geben, evtl. sogar mit Schutzbrief und Servicehotline, innerhalb von einer halben Stunde kommt eine Libanesische-Servicefachgruppe, bei Polizeikontrolle reicht das Zeigen des Schutzbriefes und man (m,w+d) wird durchgewunken ! Nicht lustig? Wird es aber noch!
In Bocholt setzten die Beamten Schlagstöcke und Pfefferspray gegen diese Übermacht ein, wie der verlinkte Artikel berichtet. Haben die Polizeibeamten nicht mehr das wirksamste Verteidigungsmittel, ihre Dienstpistole? Warum wird als Verstärkung nicht das SEK eingesetzt?
Passt alles zu dem Irrsinn, dass ärztliche bescheinigte Irre in Deutschland Irre wählen dürfen. Deutschland das Eldorado der Kriminellen und Bekloppten.
Hallo Frau Schunke ! Schon im Winter 1972 lieferten sich jugendliche marokkanische Gastarbeiter eine Straßenschlacht mit afro-amerikanischen Besuchern einer Diskothek in der Kasseler Innenstadt. Nicht wirklich Neues also. Arabische Jungmänner waren schon immer eine schwierige Klientel. Mit freundlichen Grüssen ! Werner Pfetzing
Die Stadt Bremen will demnächst 36 000 Ausländer ,die in Bremen wohnen, anschreiben( in deutsch ? ) um sie zu bitten einen Einbürgerungsantrag zu stellen !
Deutschland ist schon seit Jahrzehnten ein w ü r d e l o s e s Land; eine kultur- und bewußtseinstragende Schicht hat sich nach dem WK ll nicht wieder gebildet. Als Volk ein gleiches unter gleichen sein - daraus ist nix geworden.
Man könnte fast vermuten, das man über eine gehäufte Berichterstattung über solche Taten eine Gewöhnung bzw. Abstumpfung bezüglich bestimmter Gruppen erreichen will. Es kann sich natürlich auch um strukturellen Rassismus in Teilen der Medien handeln, da nur von Taten berichtet wird die wiederum bestimmten Ethnien zuzuordnen sind, obwohl Peter, Hans und Michael bezüglich der Häufigkeit bestimmter Straftaten einen nicht geringeren Anteil daran haben (so sagt man). Aber das sind natürlich alles nur Verschwörungstheorien !
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