Jordan B. Peterson, Gastautor / 09.06.2021 / 10:00 / Foto: Juddweiss / 53 / Seite ausdrucken

112-Peterson: Interview mit Park Yeon-mi über die Hölle von Nordkorea

Im folgenden geben wir einen Auszug aus einem Gespräch zischen Jordan B. Peterson und der aus Nordkorea geflohenen Menschenrechtlerin Park Yeon-mi wieder. Yeon-mi, Jahrgang 1993, flüchtete im Alter von 13 Jahren mit ihrer Familie nach China. Heute lebt sie in den USA. In ihrem 2016 erschienenen Buch „Mut zur Freiheit: Meine Flucht aus Nordkorea“ beschreibt sie die furchtbaren Zustände in ihrem sozialistischen Heimatland.

Park Yeon-mi: Nach dem Kollaps der Sowjetunion fiel deren Unterstützung für das nordkoreanische Regime weg. Das nordkoreanische Regime wird bekanntlich von Planwirtschaft bestimmt. Beispielsweise wird festgelegt, wie viel Reis pro Tag pro Person gegessen werden darf, je nach Klasse. Die größte Ironie Nordkoreas ist, dass das Land auf der Basis der Idee der Gleichheit gegründet wurde. Gleichmacherei und Kommunismus. Doch das selbsternannte sozialistische Paradies teilte seine Bevölkerung in drei Klassen ein. Und innerhalb dieser drei Klassen gibt es noch einmal 50 Unterkategorien. Mit dem Ergebnis, dass es sich dabei wohl um die ungerechteste Gesellschaft handelt, die die Menschheit bislang hervorgebracht hat.

Ich wurde im Norden des Landes geboren. Während der großen Hungersnot zwischen 1994 und 1998 starben die meisten Menschen in meiner Region. In der Hauptstadt Pjöngjang waren die Leute jedoch wohlgenährt. Als Vergleichsmodell fallen mir die Tribute von Panem ein (im englischen Original „The hunger games“): Ein Land wird in 13 Teile geteilt. Alle Menschen außerhalb der Hauptstadt müssen um ihr Überleben kämpfen, sodass niemand auf die Idee kommt, sich Fragen nach dem Sinn des Lebens oder der Freiheit zu stellen. Die Leute sind nur damit beschäftigt, wie sie an die nächste Mahlzeit kommen und ihre Kinder ernähren können. In Pjöngjang hingegen futtern sie weiter und tun alles, um das System und das Regime aufrechtzuerhalten.

In diese Welt wurde ich also hinein geboren. Der Anblick toter Körper auf der Straße war für mich normal. Mir wäre nie in den Sinn gekommen, dass das etwas Seltsames sein könnte. Seit meiner Flucht werde ich ständig gefragt, warum es in Nordkorea keine Revolution gibt. Zunächst einmal haben wir nicht einmal das Vokabular dafür. Angefangen damit, dass man nichts über das Wort „Liebe“ lernt. In Nordkorea gibt es keine echte Liebe. Meine Mutter hat mir nie gesagt, dass sie mich liebt. Wir verwenden das Wort „Liebe“ nur, um unsere Gefühle für unseren Führer zu beschreiben. Nicht für einen anderen Menschen.

Also kein Wort für „Liebe“, „Menschenrechte“, „Würde“ oder „Freiheit“. Die Menschen in Nordkorea wissen nicht, dass sie unterdrückte Sklaven sind.

Jordan B. Peterson: Sie schreiben, dass die Informationskontrolle so totalitär ist, dass Sie überhaupt keine Ahnung hatten, was außerhalb Nordkoreas vor sich ging. Und trotz allen Elends um Sie herum glaubten Sie, dass es in anderen Ländern viel schlimmer zuginge.

Park Yeon-mi: Selbst im 21. Jahrhundert wissen die Nordkoreaner nichts von der Existenz des Internets. Wir haben noch nicht einmal Elektrizität. In der Schule habe ich niemals eine Weltkarte gezeigt bekommen. Man hat mir ebenfalls nicht beigebracht, dass ich Asiatin bin, sondern dass ich zur Rasse von Kim Jong-un gehöre. Und der nordkoreanische Kalender beginnt nicht mit Christi Geburt, sondern mit der Geburt von Kim-Jong-un. Uns fehlen also, gelinde gesagt, eine Menge Informationen. Und wer sich Informationen von außerhalb beschafft, wird hingerichtet.

Auslandsreisen sind natürlich tabu. Kim Jong-un hingegen ging in der Schweiz zur Schule. Die Elite darf natürlich reisen. Die anderen, so wie ich, nicht, sodass wir nicht einmal wissen, dass es andere Länder, Kontinente und Ethnien gibt.

Jordan B. Peterson: In Ihrem Buch beschreiben Sie auch, wie Sie aufwuchsen. Dominiert werden Ihre Erinnerungen vom Hunger. Was sind Ihre Kindheitserinnerungen an die 90er Jahre hinsichtlich der Ernährung?

Park Yeon-mi: Nordkoreaner sind wegen der Unterernährung im Durchschnitt 7 bis 10 Zentimeter kleiner als die Südkoreaner. Ich bin 1,57 Meter groß, aber die meisten Nordkoreaner sind kleiner als ich. Ab einer Größe von 1,47 Meter wird man ins Militär eingezogen. Viele erwachsene nordkoreanische Männer sind also nur ungefähr 1,50 Meter groß oder sogar kleiner. Die gravierende Unterernährung beeinflusst außerdem unsere Hirnentwicklung und Lebenserwartung.

Wenn in Nordkorea jemand 60 Jahre alt wird, ist das sehr alt. Als meine Großmutter an Unterernährung starb, bevor sie 60 wurde, fanden wir, dass sie ein langes Leben gehabt hatte. Wir sprechen also wirklich von einem anderen Planeten.

Die einzige Möglichkeit, an Proteine zu kommen, ist, Grashüpfer, Libellen und andere Insekten, aber auch Baumrinde, Pflanzen und Blumen zu essen. So schaffen wir es, zu überleben. Die meisten Menschen sterben im Frühling, denn in dieser Jahreszeit gibt es noch kaum Gewächse oder Insekten.

Jordan B. Peterson: Sie schreiben auch, dass für Sie und Ihre Umgebung der Frühling nicht die Jahreszeit der Hoffnung und Erneuerung war, sondern die allerschlimmste Zeit des Jahres. Vielleicht können Sie das erklären.

Park Yeon-mi: Ich erinnere mich, wie jeden Frühling wegen des Vitaminmangels meine Haut aufsprang und mir ständig schwindlig war. Für uns war es die Jahreszeit des Todes. Denn alle, die es nicht mehr bis zum Sommer schafften, wo die Pflanzen wachsen, starben. Wie ich im Buch beschreibe, floh ich mit meiner Familie im März 2007. Kurz zuvor bekam ich schlimme Bauchschmerzen, und meine Mutter brachte mich ins Krankenhaus. Aber in Nordkorea gibt es keine Elektrizität, keine Röntgengeräte oder ähnliches. Die Krankenschwestern benutzen eine Spritze für alle Patienten im Krankenhaus. In Nordkorea stirbt man nicht an Krebs, sondern an Infektionen oder Hunger.

Ein Arzt sagte meiner Mutter, dass ich wohl eine Blinddarmentzündung hätte und sofort operiert werden müsste. Mein Bauch wurde also geöffnet – ohne Narkose, denn so etwas gibt es auch nicht. Die Ärzte stellten fest, dass ich doch keinen entzündeten Blinddarm hatte und nähten mich wieder zu. Im Badezimmer des Krankenhauses stapelten sich menschliche Körperteile. Davon wurden Ratten angelockt. Kinder wiederum jagten diese Ratten durch das Krankenhaus und aßen sie, wenn es ihnen gelang, sie zu fangen. Wenn sie dann an einer Infektion starben, wurden sie wiederum von Ratten gefressen.

Jordan B. Peterson: Diese Vorgänge im Krankenhaus beschreiben Sie in Ihrem Buch. In derselben Episode schildern Sie, wie Sie vor dem Ende der Operation aufwachen, weil sie nicht genügend Narkosemittel bekommen hatten.

Park Yeon-mi: Es handelte sich nicht um ein richtiges Narkosemittel, sondern um eine Dosis Schlaftabletten, deren Wirkung nachließ. In Nordkorea bekommt man keine Narkose, auch nicht, wenn man am offenen Bein operiert wird, weil das „freie Gesundheitssystem“ keine Leistungen bringt.

Jordan B. Peterson: In den 90er Jahren betrug das Durchschnittsgehalt in Nordkorea 2 Dollar pro Woche. 1,90 Dollar pro Tag wird von der UN als Grenze zwischen „arm, aber überlebensfähig“ und „arm und zum Verhungern verurteilt“ angesehen. Die Nordkoreaner haben also in einem Monat verdient, was laut UN als absolutes Minimum pro Tag nötig ist.

Sie beschreiben ja, wie sie sich praktisch von nichts ernährt haben. Reis war Luxus. Andere Nahrungsmittel wie Proteine oder Obst und Gemüse waren so gut wie unbekannt. In einer der stärksten Passagen schildern Sie, wie Sie mit ein paar anderen Kindern auf die Felder laufen. Sie waren ungefähr 7 oder 8 Jahre alt und fingen Libellen, die Sie anschließend mit einem Feuerzeug rösteten und aßen. Auf diese Weise bekamen Sie Proteine.

Park Yeon-mi: Ja, ich habe viele Insekten gegessen. In Nordkorea gibt es kostenlos Schulunterricht, aber kein Konzept der Minderjährigkeit. Es ist außerdem verboten, das Wort „ich“ zu benutzen. Man würde also nicht sagen „Ich mag Essen“, sondern „Wir mögen Essen“. Vor diesem Hintergrund werden schon Schulkinder als Arbeitskräfte betrachtet, die auf Baustellen arbeiten müssen. Und auch Kindern, die es sich leisten können zur Schule zu gehen, bedeutet die Schule meist nur wenig. 

Diejenigen, die ihre Eltern zu Hause unterstützen, so wie ich damals, machen sauber oder gehen Wasser holen, wenn ihre Eltern nach Essen suchen. Wir haben ja auch keine Kanalisation. Außerdem müssen wir Feuerholz holen, weil wir auch kein Gas, keine Kohle und so weiter haben. Unser Essen müssen wir uns in der Natur suchen. Im Sommer baden wir im Fluss, im Winter gar nicht. Man kann fast von einem Lebensstil wie im 16. Jahrhundert sprechen. Verglichen mit meiner heutigen Lebenssituation, kann ich kaum glauben, dass ich mich immer noch im selben Leben befinde.

Dies ist ein Auszug aus einem Gespräch zischen Jordan B. Peterson und der aus Nordkorea geflohenen Menschenrechtlerin Park Yeon-mi. Hier geht's zum Auszug und hier zum gesamten Gespräch.

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Detlef Rogge / 09.06.2021

Bemerkenswert ist die mörderische Ausprägung des Marxismus in Asien, denken wir an die Sowjetunion, Rot-China, Kambodscha und Nordkorea. Wurden dort mit der neuen Gesellschaftsordnung latente despotische Energien freigesetzt, die anderen Kulturräumen fehlt? Der vietnamesische Marxismus scheint dagegen weitaus blutärmer. Die Hunnenvariante made in DDR war zwar nicht human, für Mitläufer ideologisch und materiel immerhin erträglich. Läßt sich das heutige Nordkorea überhaupt noch als sozialistisch einordnen oder ist es eher eine Erbdiktatur, die ihre Legitimation ideologisch unterfüttert?

Erwin Engelbogen / 09.06.2021

“Ich schaffe mir einen kalten Thron aus Stahl und Beton.” Marx war ein Gefallener ein Menschen und Frauenhasser, ein schlimmer Rassist und ein Satanist. Die Menschen sind nur zu naiv um zu begreifen das der Kommunismus “nur” die Absicht hat gute Gesellschaften zu zerstören.

dr. michael kubina / 09.06.2021

Ihre Augenzeugenkenntnisse sind 15 Jahre her, die Erinnerungen eines (ihrem Bericht nach damls zwangsläufig unterentwickelten) Kindes und beleuchten die Zeit nach dem Zusammenbruch des Sowjetimperiums, der natürlich auch Nordkorea in eine schwere wirtschaftliche Krise stürzte.  Nordkoera ist sicherlich noch immer ein Horrorland, aber die Menschen dort wissen inzwischen sehr viel mehr über den Rest der Welt. Solch ein Interview sollte ein anerkannter Nordkoreaexperte führen. Mich erinnert das leider an andere Propagandaaktionen der USA , womit ich nicht sagen will, dass sie lügt.

Daniela Wagner / 09.06.2021

Ich bin davon überzeugt, dass Nordkorea eine menschenverachtende Diktatur ist. Aber dass sie keine Elektrizität haben und dass Operationen ohne Narkose durchgeführt werden, das halte ich doch für wenig glaubhaft. Möglicherweise versucht hier jemand mehr Aufmerksamkeit durch Übertreibung zu bekommen.

A.Lisboa / 09.06.2021

@ Sabine Heinrich: Stimme Ihrem Szenario zu, möchte aber noch ein weiteres hinzufügen. Denn viele Kommentatoren hier auf Achgut reden immer wieder von Bürgerkrieg in D. Dazu sage ich, dass die Mehrheit der Deutschen überhaupt nicht fähig ist, eine Waffe zu führen oder Waffensysteme zu bedienen, weil sie nie darin ausgebildet wurden. Dafür wissen sie aber vielleicht über die 85 verschiedenen Geschlechter, die böse Atomkraft, darüber dass die Deutschen Völkermörder sind und die Welt retten müssen und die sog. Klimakrise bescheid. Der Deutsche ist also mehrheitlich heute rein technisch gar nicht fähig einen (Bürger-)Krieg zu führen, vom Willen dazu, sich und sein Land zu verteidigen, wollen wir gar nicht reden. Die Gegengesellschaften im Land sind es dagegen schon: Technisch und willentlich. Mein Szenario ist, dass der Staat, seine Institutionen und die Gesellschaft durch die verschiedenen Politiken der vergangenen Jahre (Migration, Islamisierung, die verschiedenen Wenden, Lockdown und was alles noch folgen wird) völlig auseinanderfällt und dann erst einmal in totalem Chaos versinken wird. Man vergleiche die Entwicklung des Irak nach dem 2. Irakkrieg. Im Chaos erkennen die Gegengesellschaften ihre Chance, so dass massiver muslimischer Terror das Land erschüttern wird. Dieser Terror wird in erster Linie gegen die Deutschen gerichtet sein, man wird sie so weit wie möglich dezimieren, um das Land übernehmen zu können. Wenn der Islam die Macht hat, kommt das chinesische Szenario, denn totale Überwachung ist ja mit dem Islam völlig kompatibel.

Sabine Heinrich / 09.06.2021

@Andreas Mertens: Ich kann Ihnen nicht zustimmen. Warum nicht? China entwickelt sich wirtschaftlich rasant, ist technologiefreundlich, Lernen und Bildungserwerb stehen meines Wissens hoch im Kurs. Das ist in Deutschland seit Jahren - ach was - seit Jahrzehnten nicht mehr der Fall - deshalb steuern wir m.E. eher auf ein Staatsmodell wie der Diktatur Nordkorea als auf jenes der Diktatur und des Überwachungsstaaates China zu. Ich sehe in der Zukunft vor mir: Vollgefressene Politiker wie Kim II, die es sich von unserem Geld gutgehen lassen (viele sind schon auf einem “guten” Weg dorthin) - und eine Bevölkerung, die sich zwar nicht von Insekten ernähren wird, aber froh ist, wenn sie die dann ungeheuren Lebensmittelpreise bezahlen kann und zumindest 3x am Tag begrenzt kaum noch bezahlbaren Zappelstrom erhält, dieweil sich kriminelle Banden rücksichtslos nehmen, was sie brauchen. Die freitäglichen Schulschwänzer werden sich in ein paar Jahrzehnten noch verwundert die Augen reiben…Und die blinden, nicht denken wollenden Lemminge aller Altersklassen ohnehin.

Paul Siemons / 09.06.2021

Ich habe vor wenigen Tagen das Gespräch gesehen. Peterson hatte mehrfach das Wasser in den Augen stehen von dem, was er da hören musste. Natürlich werden alle Sozialismus"kenner” wieder sagen “Das ist nicht der wahre Sozialismus” , aber genau das ist er. Stalin, Mao, Hitler, Castro, Pol Pot, Ceaucescu, Honecker, Mielke, Maduro… All diese lupenreinen Sozialisten haben bewiesen, was der wahre Sozialismus ist. Wie viele Hundertmillionen Opfer braucht es denn noch, um zu erkennen, was der “wahre Sozialismus” ist?

Magdalena Hofmeister / 09.06.2021

Na ja, das mit dem Insektenessen wird ja derzeit heftig propagiert. Der WEF sieht es als Nahrungsquelle der Zukunft, man muss nur uns dekadentenMenschen aus den entwickelten Ländern unsere kleinlichen Vorurteile austreiben, die wir für Zivilisiertheit halten. An der Sprache muss natürlich noch ein paar Dudengenerationen lang gearbeitet werden, aber weil Gendergapstottern und ständiges Stolpern in politisch-korrekten Minenfeldern so anstrengend sind, wird für die Meisten Schweigen ohnehin angenehmer sein. Niemand wird etwas besitzen und doch alle glücklich sein, so erklärt es uns jetzt schon Klausi. Bei der Aussicht auf so wenig Ressourcenverbrauch und CO2-Ausstoß glänzen die Grünen Augen. Glück steht dann in Zukunft natürlich Synonym für Besitzlosigkeit, die uns Schwab der I, so wird erzählt, großzügig schenkte. Dass man eigentlich jetzt schon nicht mehr wirklich davon erfährt, was im Rest der Welt gerade passiert (es sei denn eine neue Mutante kriecht aus irgendeinem Loch, wofür wir die Zugbrücken wieder hochziehen müssen) wird unser neues Normal. Ganz wie bei Orwell ein dubioser Krieg als Dauerbedrohung, so flimmert dann in zwanzig Jahren als die x-te Bedrohung eine neue Delta-Centaurio-Variante über die Großbildschirme der Städte. Währenddessen erfahren wir ein wenig klammheimliche Freude durch unsere tägliche Portion privatem Glück, das uns das Gefühl eines rebellischen Akt verleiht, wenn wir mit Stöckchen unter Windmühlenruinen stochernd, eine besonders fette Raupe erjagen. Die muss schnellstens runtergeschluckt werden, denn zu langer Besitz in einer Hand, muss immer geteilt werden.

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