Zwei Dinge wollen Sie nicht sehen: Die eigenen Eltern beim Sex und Grüne an der Regierung.
Den Europäischen Rat kann man, wie es auch in der beim Wort verlinkten Selbstbeschreibung getan wird, mit European Council übersetzen. Auf russisch aber hieße das “Jewropejskij Sowjet”, also sozusagen “Europäischer Sowjet”. Und die gute Uschi ist demnach ganz offiziell Vorsitzende des Sowjets. Wie schade, daß er nicht Oberster Sowjet heißt… Räte, Ratsherren u. dgl. gibt es natürlich schon viel länger als das Sowjetsystem. Und das hat diesen Namen ja eigentlich auch nur gestohlen: von den örtlichen Räten, die sich spontan zur Bewältigung der Krisen gebildet hatten und nur nachträglich und unvollkommen als “Arbeiter- und Soldatenräte” unter die Kontrolle der Bolschewiki kamen. Daher wurden sie auch nach deren Machtergreifung bald abgeschafft. Nur den Namen behielt man - für die pseudodemokratischen Strukturen aller Ebenen, lokal bis national. Diese informellen Bürgerräte müssen ja eine interessante, wirkmächtige Einrichtung gewesen sein, wenn man deren Bezeichnung zum Staatsnamen machte, obwohl zuvor in kommunistischer und sozielistischer Theorie m.W. davon kaum die Rede gewesen war. Waren sie aber zugleich machtlos, wenn man sie umgehend abschaffen konnte? Oder gelang die faktische Abschaffung nur durch ihre Vereinnahmung, die verständlicherweise nicht rechtzeitig durchschaut wurde? - Und warum sollte das wichtig sein? Weil vielleicht auch heute Bürgerräte als strukturierte Aufsicht über die Politik der jeweiligen Ebenen krisenbedingte Schäden eindämmen könnten. Und da es ja in Unternehmen seit vielen Jahren solch ein Nebeneinander von Vorstand und Aufsichtsrat gibt, kann das weder als Utopie noch als völlig systemwidrig abgetan werden. Freilich zeigen die Aufsichtsräte der Unternehmen, wie die bloße Existenz einer sinnvollen Struktur deren Funktionalität noch lange nicht automatisch gewährleistet.
Und immer noch haben es die Grünninnende-Wähler besser, als manche Putin-Anhänger irgendwo bei Cherson.
Mit wehenden Fahnen gegen TTiP und mehr, und dann selbst genau das was er kritisiert, selbst mit heisser jur. Nadel diktatorisch installieren. Aber wie es meist ist, anfangs gut und endet im Desaster. Mehr Demokratie e.V. hat ein ähnliches Schicksal auf Bundesebene. Jeder Politiker will zum Lebensende wie ein Hund in seiner Straße die Bäume markiert, sich selbst ein Denkmal setzen. Die Grünen, braun und faulig geworden, bauen sich gerade ihr eigenes Wirtschaftsimperium ohne Rücksicht auf Verluste auf.—>“Es geht um den Erhalt und die Ernährung der Bürokratie. Die Bürokratie hat das Herrschen zu ihrem Beruf gemacht und sich in eine mächtige Kaste von Spezialisten der Futterkrippe verwandelt. Sie hat die Wirtschaft übernommen oder umgekehrt jedenfalls sind sie zu einem untrennbarem Koloss verschmolzen. Bürokratismus, wächst direkt proportional zum Entwicklungsgrad der Eigentumsvorrechte der Minderheit und umgekehrt proportional zum von der Gesellschaft erreichten Grad der sozialen Harmonie. Ihrem sozialen Wesen nach Bewahrerin der Ungleichheit und materiellen Privilegien einer Minderheit, schöpft die Bürokratie selbstredend den Rahm für sich selbst ab.”
@Jakob Mendel:”.... Habe ich richtig verstanden, daß mit einer Notverordnung Not verordnet wird?” Klar doch, schließlich wird ja dann mit der Notbremse die Not wieder gebremst - was ein Not- ariat jederzeit bestätigen würde! MfG
...Kriegsgewinne der Energiewirtschaft besteuert… - Da hatten Firmen wie Rheinmetall (Kursgewinn lfd Jahr 94%), Diehl und Krauss-Maffei und wie sie alle heißen ja noch mal Glück* das ihre Kriegsgewinne nicht versteuert werden. *Glück ist das begleitende Gefühl des Gelingens, meinte Herr von Goethe. Ob es in dem Fall auch mit Lobbyistenarbeit zu tun hat, kann ich aber nicht sagen. Rheinmetall baut u.a. Tierpanzer oder Teile dafür. Wie z.B. die Rohre für Haubitzen und es liefert auch gerne die Munition dafür, die in Osteuropa im Moment gut verkauft wird.
Und weil die Grünlinge alle so überaus erfolgreich “arbeiten”, werden sie auch am 9.10.22 in Niedersachsen wieder auf der Regierungsbank bei Stefan “langweilig” Weil platznehmen dürfen. Das gibt dem Land dann den finalen WUMMS.
Erinnert irgendwie an DDR-Sprech des Politbüros, auch so ein “Rat”.....
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.