Die Chebli hats verstanden: mit Juden lösst sich gut Geld verdienen. In Israel bekommt man Geld (vor allem aus Deutschland), wenn man Juden ermordet (je grausamer, desto höher die Zahlung). In Deutschland, wenn man Antisemitismusbeauftragte/r wird.
Lieber Herr Broder, habe gerade eine Reise abgesagt, aus 13 Gründen, mitentscheidend war die Möglichkeit des tagelangen Ausgesetztseins einem (selbstmit)leidigen bzw. teuflischen Beleidigtsein im Namen “Palästina”. Sowas prägt bei uns die Politik. Noch
Wenn Frau Chebli nicht weiß was sie so den ganzen Tag mit ihrer vielen Zeit anfangen soll, dann könnten wir mal Elon Musk fragen, ob er sie nicht z.B. als Antisemitismusbeauftragte bei Twitter gebrauchen kann? So als freischaffende Mitarbeiterin versteht sich. Damit wäre sie ja auch gleich dort, womit sie sich doch ohnehin gern beschäftigt, twittern. Könnte eine echte Win-Win Situation sein. Oder?!
AntisemitinnInnen
@ Marc Blenk / 28.06.2023: “Ist nicht möglich, da muss man jüdischen Glaubens sein?” Wenn es ein Stephan J. Kramer , seines Zeichens ohne notwendige Qualifikation oberster “Verfassungsschützer Thüringens, der, so bezeichne ICH es, aus Karrieregründen zum Judentum konvertierte, dies schafft, dann gelingt es auch der Sawsan.
Foroutan und Chebli, sind das nicht zwei von Steugeldern schmarotzende Existenzen ?
@Marc Blenk: “Oder gleich in den Zentralrat wählen?”; Sich wählen lassen ist glaube ich nicht so ihr demokratisches Ding. Besser sich ganz demokratisch und rechtsstaatmäßig reinklagen. Nur so eine Vorstellung: Erste Muslimin an der Spitze des Zentralrates der Juden.
Lieber Herr Broder, Frau Chebli als Antisemitismusbeauftragte…. Das wäre ja zu und zu köstlich. Für Unterhaltung wäre jedenfalls gesorgt. Oder gleich in den Zentralrat wählen? Ist nicht möglich, da muss man jüdischen Glaubens sein? Eigentlich doch schade. Zumal für den Fall, dass irgendwann alle Juden das Land in Richtung Israel verlassen hätten. Dann wäre man ja quasi gezwungen, die Statuten zu ändern. Freie Bahn für die wahren Judenfreunde.
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