Dr. Thomas Rietzschel , geboren 1951 bei Dresden, Dr. phil, verließ die DDR mit einer Einladung der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt. Er war Kulturkorrespondent der Frankfurter Allgemeinen Zeitung FAZ und lebt heute wieder als freier Autor in der Nähe von Frankfurt. Verstörend für den Zeitgeist wirkte sein 2012 erschienenes Buch „Die Stunde der Dilettanten“. Henryk M. Broder schrieb damals: „Thomas Rietzschel ist ein renitenter Einzelgänger, dem Gleichstrom der Republik um einige Nasenlängen voraus.“ Die Fortsetzung der Verstörung folgte 2014 mit dem Buch „Geplünderte Demokratie“. Auf Achgut.com kommt immer Neues hinzu.
Die aufschneiderische Reiselust unserer politischen Rädelsführer hat Methode. Wenn sie daheim nicht mehr ein noch aus wissen, jetten sie in die weite Welt, um ein Verantwortungsbewusstsein vorzutäuschen, das sie daheim peinlich vermissen lassen./ mehr
Auf einem zwölf Kilometer-Abschnitt der A5 zwischen Darmstadt und Frankfurt können Laster mit Strom fahren. Der Versuch hat bis jetzt 56 Millionen Euro gekostet, teilgenommen haben elf E-Laster, jede einzelne Fahrt hat zwei Millionen Euro verschlungen./ mehr
Die Enttarnung eines von den UN finanzierten Agenten der Hamas und die ausweichende Reaktion der deutschen Regierung offenbaren, wer die Freiheit des Westens verteidigt und wer nicht./ mehr
Es wird Zeit, das die Einkünfte der Abgeordneten genauso versteuert werden, wie die jedes anderen Gehaltsempfängers auch. Von einer "Entschädigung" kann ja schon lange nicht mehr die Rede sein, heutige Politiker üben ihre Tätigkeit als Beruf aus./ mehr
Wo es keine Probleme gibt, die dringend gelöst werden müssen, werden sie kurzerhand kreiert, um nachher den Eindruck zu erwecken, man habe sie gelöst. / mehr
Ein Interview am vergangenen Freitag sollte Joe Biden wieder Luft verschaffen. Seine Bemerkung, nur Gott könne ihn zum Rücktritt auffordern, rief in einem Land, das auf gewählte und nicht auf gottberufene Repräsentanten Wert legt, erneut Kopfschütteln hervor./ mehr
Aufarbeitung der Corona-Krise? Bundeskanzler Olaf Scholz hat Gründe genug, das um jeden Preis zu vermeiden und will jetzt versuchen, die Bürger mit einem Placebo ruhig zu stellen./ mehr
Vor einer Woche wurde der Börne-Preis für Essays, Kritik und Reportage an Wirtschaftsminister Robert Habeck verliehen, in der Frankfurter Paulskirche. Man muss schon eine Weile suchen, bis man den Grund für diese Auszeichnung in Habecks literarischem Werk findet./ mehr
Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren,
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