Julian Marius Plutz

Julian Marius Plutz ist 1987 geboren und betreibt seinen eigenen Blog neomarius.blog. Ferner erscheinen seine Texte auf TheEuropean.de, der Jüdischen Rundschau und Junge Freiheit. Hauptberuflich arbeitet Herr Plutz im Personalbereich.

Archiv:
Julian Marius Plutz, Gastautor / 13.04.2021 / 06:25 / 74

6 Millionen ohne Arbeit und die Zerstörung des Arbeitsmarktes

Die Bundesagentur für Arbeit meldet für den März rund 2,8 Millionen Arbeitslose. Das ist jedoch grob irreführend, weil viele Menschen statistisch getarnt in allerlei Scheinbeschäftigungen gehalten werden. Wer ehrlich rechnet, endet, grob geschätzt, beim Doppelten, nämlich rund 6 Millionen Menschen ohne Arbeit. / mehr

Julian Marius Plutz, Gastautor / 30.03.2021 / 11:00 / 44

Seien Sie unsolidarisch!

Das andere Denken wird zum Problem. Und seit sich Jens Spahn de facto für #nocovid ausgesprochen hatte, freilich ohne es zu nennen, wird es deutlich: Nach Ostern geht es in den Lockdown. Denn aktuell haben wir ja nur einen Shutdown. Wer ist schon gegen Solidarität? Aber denken Sie weiterhin falsch! „Ich rat‘ dir, bleib zu Hause“ ist nichts anderes als eine implizite Aufforderung und damit ebenso wenig brüderlich wie ein „solidarisches Gesetz“./ mehr

Julian Marius Plutz, Gastautor / 20.03.2021 / 13:00 / 31

Künstler im Lockdown: „Wir fühlen uns verarscht“

Künstler leiden aufgrund der Corona-Maßnahmen besonders. Julian Marius Plutz sprach mit dem Musiker Albert Schmelzkäs über die kaum erträgliche Situation in seiner Branche. Albert wird 23 und studiert im Hauptfach Bassposaune sowie Klavier und Cembalo in den Nebenfächern. Neben dem Studium spielt er in kleineren freien Orchestern wie der russischen Kammerphilharmonie Sankt Petersburg./ mehr

Julian Marius Plutz, Gastautor / 11.03.2021 / 13:00 / 79

Esch is over, Jogi!

2021 ist das Jahr der Veränderungen. Für Jogi Löw und Angela Merkel ist die Zeit gekommen. Zwei unkaputtbare Ewig-Führungsfiguren verlassen die Bühne der höchsten Entscheidungen. Sinnbildlich für die Konstitution der Deutschen bleibt der Fakt, dass sie so lange an der Macht waren. Und niemand wurde ihnen wirklich gefährlich./ mehr

Julian Marius Plutz, Gastautor / 09.03.2021 / 11:00 / 72

Die Höchststrafe für Satiriker

Die Bayrische Satiresendung auf dem Nockherberg fand dieses Jahr ohne Publikum, dafür mit zugeschalteten Politikern statt. Diese amüsierten sich köstlich.„Mei, der Maxi hat des so schee gemocht!“ Die Höchststrafe für einen Satiriker ist es, vom Ziel seiner Satire gelobt zu werden. Was da betrieben wurde war kein Kabarett, sondern Kabarettismus. Und es fühlte sich an wie zweimal sieben Jahre Tibet./ mehr

Julian Marius Plutz, Gastautor / 04.03.2021 / 11:00 / 34

Die Rettung naht: „Gay Games“ vielleicht in München!

In der Süddeutschen lese ich, dass München gute Chancen auf „Gay Games“ habe. Auf bitte was? Welchen Schwulentrend habe ich schon wieder verpasst? Homosexuelle Videospiele? Nö: Eine Sportveranstaltung nur mit homosexuellen Teilnehmern, gegründet 1980. In einer Stadt, die zu den schwulen Hochburgen in Deutschland gehört, ein Event für Gays zu veranstalten, ist ungefähr so sensationell, wie am Karfreitag Fisch zu essen. Wie wäre es stattdessen mit Gay Games in Katar?/ mehr

Julian Marius Plutz, Gastautor / 25.02.2021 / 16:30 / 29

Was für ein Theater: Die Bambis und die Schlächter

Drei Tage später nahm ich Teil an der ersten Probe. Und was soll ich sagen? Es übertraf jede Art meiner Vorstellung von Skurrilität. Ja. Da war alles dabei. Die Esoterikerin, die Intellektuelle. Der Hippie. Die bedeutende Vollblutdarstellerin und der dickliche Schwule. Das verkannte Genie und natürlich, der General als Regisseur, ein Paradebeispiel absurder Originalität. Und alle hatten eines gemein: Sie waren schwer links. Und ich war mittendrin. / mehr

Julian Marius Plutz, Gastautor / 22.02.2021 / 16:00 / 128

Boris muss weg! Eine Aktion der Süddeutschen Zeitung

Boris Reitschuster stiehlt dem Gros der Kollegen in der Bundespressekonferenz die Show. Was will man auch machen, wenn Reitschuster fragt, was und wie er will, man selbst aber politisch korrekte Ladehemmungen hat und sich aufs Stichwortgeben beschränkt? Und deshalb soll er weg, der Reitschuster. Ganz vorne bei der Bewegung „Boris muss weg“ ist die Süddeutsche Zeitung. / mehr

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