Julian Marius Plutz ist 1987 geboren und betreibt seinen eigenen Blog neomarius.blog. Ferner erscheinen seine Texte auf TheEuropean.de, der Jüdischen Rundschau und Junge Freiheit. Hauptberuflich arbeitet Herr Plutz im Personalbereich.
Nachdem mich weder die selbsternannte Partei der Arbeit, SPD, noch Grüne, CDU und die FDP auch nur ansatzweise überzeugen konnten, erhoffe ich von den beiden übrig gebliebenen Programmen wenn schon keine Zustimmung, dann immerhin Kontroverse.
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Nachdem ich in meiner letzten Kolumne rund um den Arbeitsmarkt die schmalen und ernüchternden Vorschläge von Union und FDP beschrieb, soll es heute um die SPD und die Grünen gehen./ mehr
Ein Safthersteller bedruckt seine Fläschchen mit den Kernaussagen der großen Parteien. Doch eine Sorte schmeckt der Supermarktkette Edeka überhaupt nicht./ mehr
Die Corona-Politik überschattet vieles, so auch das Thema Arbeit. In meinen nächsten Kolumnen prüfe ich, was die Wahlprogramme der Parteien zur Reform des Arbeitsmarktes sagen./ mehr
Die Grünen planen den Aufbau einer Ökodiktatur. Sie finden das übertrieben? Naja, dann schauen Sie doch mal genau in das Programm. Man muss dafür dankbar sein, die Partei zeigt ihr wahres Gesicht./ mehr
Der Begriff „linksliberal“ ist ein Widerspruch in sich. „Links“ und „liberal“ gehen nicht zusammen, weil beide Begriffe nicht zusammengehören. Der Begriff ist unlogisch und falsch. Er verwirrt./ mehr
Die Angehörigen und Verletzten von Würzburg werden wohl keine Entschädigung erhalten – weil ein islamistisches Motiv nicht klar sei. Ein Mindestmaß an Anstand der Regierung bleibt auf der Strecke./ mehr
Olaf Scholz muss offenlegen, ob er womöglich gegen das Parteiengesetz verstoßen hat, indem staatliche Ressourcen, namentlich das Finanzministerium, für die Formulierung des SPD-Steuerkonzepts genutzt wurden./ mehr
Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren,
mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen.
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