Julian Marius Plutz

Julian Marius Plutz ist 1987 geboren und betreibt seinen eigenen Blog neomarius.blog. Ferner erscheinen seine Texte auf TheEuropean.de, der Jüdischen Rundschau und Junge Freiheit. Hauptberuflich arbeitet Herr Plutz im Personalbereich.

Archiv:
Julian Marius Plutz, Gastautor / 09.03.2021 / 11:00 / 72

Die Höchststrafe für Satiriker

Die Bayrische Satiresendung auf dem Nockherberg fand dieses Jahr ohne Publikum, dafür mit zugeschalteten Politikern statt. Diese amüsierten sich köstlich.„Mei, der Maxi hat des so schee gemocht!“ Die Höchststrafe für einen Satiriker ist es, vom Ziel seiner Satire gelobt zu werden. Was da betrieben wurde war kein Kabarett, sondern Kabarettismus. Und es fühlte sich an wie zweimal sieben Jahre Tibet./ mehr

Julian Marius Plutz, Gastautor / 04.03.2021 / 11:00 / 34

Die Rettung naht: „Gay Games“ vielleicht in München!

In der Süddeutschen lese ich, dass München gute Chancen auf „Gay Games“ habe. Auf bitte was? Welchen Schwulentrend habe ich schon wieder verpasst? Homosexuelle Videospiele? Nö: Eine Sportveranstaltung nur mit homosexuellen Teilnehmern, gegründet 1980. In einer Stadt, die zu den schwulen Hochburgen in Deutschland gehört, ein Event für Gays zu veranstalten, ist ungefähr so sensationell, wie am Karfreitag Fisch zu essen. Wie wäre es stattdessen mit Gay Games in Katar?/ mehr

Julian Marius Plutz, Gastautor / 25.02.2021 / 16:30 / 29

Was für ein Theater: Die Bambis und die Schlächter

Drei Tage später nahm ich Teil an der ersten Probe. Und was soll ich sagen? Es übertraf jede Art meiner Vorstellung von Skurrilität. Ja. Da war alles dabei. Die Esoterikerin, die Intellektuelle. Der Hippie. Die bedeutende Vollblutdarstellerin und der dickliche Schwule. Das verkannte Genie und natürlich, der General als Regisseur, ein Paradebeispiel absurder Originalität. Und alle hatten eines gemein: Sie waren schwer links. Und ich war mittendrin. / mehr

Julian Marius Plutz, Gastautor / 22.02.2021 / 16:00 / 128

Boris muss weg! Eine Aktion der Süddeutschen Zeitung

Boris Reitschuster stiehlt dem Gros der Kollegen in der Bundespressekonferenz die Show. Was will man auch machen, wenn Reitschuster fragt, was und wie er will, man selbst aber politisch korrekte Ladehemmungen hat und sich aufs Stichwortgeben beschränkt? Und deshalb soll er weg, der Reitschuster. Ganz vorne bei der Bewegung „Boris muss weg“ ist die Süddeutsche Zeitung. / mehr

Julian Marius Plutz, Gastautor / 19.02.2021 / 06:15 / 225

Für „den Waltz“ sind Querdenker Vollidioten

Christoph Waltz, Oscar-Preisträger und Dauer-James-Bond-Bösewicht, hält „Corona-Leugner“ und „Maskenverweigerer“ für „deppert“, die sich wie "asoziale Vollidioten" verhalten. Das ist sein gutes Recht und man soll Schauspieler nicht nach ihren politischen Anschauungen beurteilen. Ein bisschen schade ist es trotzdem, wenn man weiß, wie schlicht er tickt. / mehr

Julian Marius Plutz, Gastautor / 16.02.2021 / 16:00 / 50

Skandal in der SZ: Schauspieler outen sich als schwul!

Kürzlich las ich in der SZ: „185 lesbische, schwule, bisexuelle, queere, nicht-binäre und trans* Schauspieler*innen outen sich.“ Bei dem Satzmonster voll krummer Worthülsen und Stolpersternchen, die das weibliche Geschlecht, das es eigentlich gar nicht gibt, einbinden sollen, musste ich erst einmal durchatmen. Worum geht's? Ah, Schauspieler outen sich als Homos. Ähm, ja. Und jetzt?/ mehr

Julian Marius Plutz, Gastautor / 14.02.2021 / 07:50 / 130

Solidarisches Werbeverbot im Saarland – Das Unfassbare

Wir leben in einer Zeit, in der X-Factor – das Unfassbare, zur Realität geworden ist. Mit dem kleinen, aber entscheidenden Unterschied, dass alle Geschichten wahr sind. Im Februar 2021 beschloss ein Landstrich Namens Saarland, dass in seinem Bezirk ein Werbeverbot für Produkte gilt, die nicht dem täglichen Bedarf oder der Grundversorgung dienen. So dürfen auch noch Prospektausträger solidarisch aufs kleine Zubrot verzichten./ mehr

Julian Marius Plutz, Gastautor / 12.02.2021 / 06:18 / 68

Wie Spahn mit Google die Pressefreiheit abschaffen wollte

Bestellte wissenschaftliche Papiere schürten 2020 im Auftrag des Staates Panik. Doch damit nicht genug. Wer im Netz Covid-Informationen suchte landete automatisch auf der Seite des Bundesgesundheitsministeriums. Das bezahlte den Monopolisten Google mit Steuergeldern, um seine Propaganda bevorzugt unters Volk zu bringen. Ein Gericht machte dieser Ungeheuerlichkeit nun ein Ende. / mehr

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