Gunter Frank / 10.02.2021 / 11:00 / Foto: Achgut.com / 120 / Seite ausdrucken

Zwischenruf zur Coronalage zum 10.02.2021

Lockdowns sind ohne relevanten Nutzen bei maximalem Schaden. Regionale Reaktionen können jedoch sinnvoll sein, um vor der, für manche, schweren Erkrankung COVID-19 zu schützen. Es wäre ein guter Kompromiss, um einen Mittelweg zwischen Hardlinern und Lockdowngegnern zu finden. Denn es gibt auch vernünftige Argumente für das Modell Schweden – South Dakota – Florida, das auf noch weniger Maßnahmen setzt und damit identische Infektionsverläufe erzielt. So lautet in Kurzform der Inhalt eines Berichtes in Focus:  "Lockdown: Experten zeigen Alternative zum Merkel-Plan".

Hier die Zusammenfassung der Vorschläge der Wissenschaftler:  

  • Man braucht unserer Meinung nach keine bundesweite Lockdown-Politik, sondern die Maßnahmen müssen vielmehr lokal organisiert und umgesetzt werden.
  • Die Leute brauchen einige wenige, aber klare und plausible Handlungsanweisungen, die sie vor Ort selbst umsetzen können, wenn die Infektionen steigen: in Innenräumen außerhalb der eigenen Wohnung effektive Masken tragen, Kontakte minimieren, häufig lüften, Home Office, wenn irgend möglich, keine größeren Versammlungen und Festlichkeiten. Wenn möglich draußen aufhalten, denn dort gibt es praktisch keine Ansteckung (unter 0,001 Prozent). Einsperrung im Haus ist kontraproduktiv.
  • Man könnte landkreisweise Ampelsysteme einführen. Grün: Geschäfte, Schulen oder Betrieben bleiben offen. Gelb Maßnahmenkatalog 1; Rot Maßnahmenkatalog 2.
  • Generell gibt es strenge Eingangskontrollen in Alters- und Pflegeheimen, gegebenenfalls auch in anderen Bereichen mit gefährdeten Menschen wie Krankenhäusern. Das gilt in gleicher Weise für Luftreiniger (Absauggeräte mit virusdichten Filtern oder geeigneter UV Strahlung) in allen Innenräumen, wo sich Menschen länger zusammen aufhalten können. Dazu kommen Anweisungen zum Lüften und natürlich das Impfen.  
  • Ältere Mitbürger bekommen Gutscheine für gute Masken, Raumluftfilter für bestimmte Fälle und Taxifahrten gestellt.

Ganz anders sieht es dagegen aus, wenn ein Linguist und Doktorant an der Universität Lausanne, der gerne auch vor den "Ultra-Liberalen Rechten" warnt und sich durch eine strenge antifaschistische Haltung empfiehlt, und ein Junior Professor of International Relations and Global Politics der University of Nottingham China (UNNC) eine Auftragsarbeit erstellen, die dann für die Bundesregierung bzw. das Innenministerium als „wissenschaftliche Legitimation“ zu den rigiden Schutzmaßnahmen fungieren soll: Panik wie bestellt – ein neuer Blick auf die Affäre Stephan Kohn.

Darauf basierend, wurde das berüchtigte BMI Geheimpapier verfasst, welches die Grundlage der gesamten Panikstrategie der Bundesregierung bis heute bildet. Dazu hier die Presseerklärung des Anwaltes Niko Härting, der das BMI richterlich zwang, den E-Mail-Verkehr bzgl. der ergebnisgeschlossenen Auftragsarbeit im März 2020 im Zusammenhang mit der Entstehung des unheilvollen BMI Geheimpapiers offenzulegen. 

Pressemitteilung

HÄRTING erwirkt Akteneinsicht beim Robert-Koch-Institut

Informationen zu den Mandanten und den nächsten Schritten

DATUM 9.2.2021

Namhafte Juristinnen und Juristen und Baurechtsexperten haben die Offenlegung der Korrespondenz rund um das „Geheimpapier“ erwirkt, das im März 2020 im Bundesinnenministerium entstand und über das die „Welt am Sonntag“ jetzt berichtet hat. Schon im April 2020 hatten sie HÄRTING Rechtsanwälte mit der Geltendmachung von Ansprüchen nach dem Informationsfreiheitsgesetz (IFG) beauftragt. Erst nachdem HÄRTING das Verwaltungsgericht Berlin eingeschaltet hatte, gab das Robert-Koch-Institut (RKI) die – in weiten Passagen geschwärzten – Informationen heraus.

In dem „Geheimpapier“ des Seehofer-Ministeriums ist von der „gewünschten Schockwirkung“ die Rede, die man in der Bevölkerung erzielen wolle. Wörtlich heißt es, „die konkreten Auswirkungen einer Durchseuchung auf die menschliche Gesellschaft (müssten) verdeutlicht werden“:

„Viele Schwerkranke werden von ihren Angehörigen ins Krankenhaus gebracht, aber abgewiesen, und sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst. Die Situation, in der man nichts tun kann, um in Lebensgefahr schwebenden Angehörigen zu helfen, ebenfalls…

Kinder werden sich leicht anstecken, selbst bei Ausgangsbeschränkungen, z.B. bei den Nachbarskindern. Wenn sie dann ihre Eltern anstecken, und einer davon qualvoll zu Hause stirbt und sie das Gefühl haben, schuld daran zu sein, weil sie z.B. vergessen haben, sich nach dem Spielen die Hände zu waschen, ist es das Schrecklichste, was ein Kind je erleben kann.“

Es ist nach der Überzeugung der Juristen und Baurechtsexperten von hohem öffentlichen Interesse, wie derartige Schockszenarien kreiert wurden und welche Kommunikationsstrategie während des ersten Lockdowns unter Federführung des Bundesinnenministeriums hieraus entwickelt wurde. Dabei geht es in keiner Weise darum, die Gefährlichkeit der Corona-Pandemie in Abrede zu stellen oder zu relativieren. Eine hoheitlich organisierte Bekämpfungsstrategie ist notwendig, dies jedoch transparent und unter Beachtung der Vorgaben des Verfassungsrechts.

Vor diesem Hintergrund ist die Rolle des RKI von besonderem Interesse, das in der Corona-Krise hohes Vertrauen genießt und eine zentrale Rolle bei der Kommunikation der Bundesregierung spielt. Schon der Anschein, dass das RKI Strategien verfolgt, die auf eine „gewünschte Schockwirkung“ abzielen, gefährden das Vertrauen in die Neutralität und Wissenschaftlichkeit der Kommunikation. Es kann nicht richtig sein, dass ein Institut, das als Bundesbehörde dem Bundesgesundheitsministerium direkt untersteht, Kommunikationsstrategien verfolgt, die gezielt auf schockierende Wirkungen abzielen, und es ist nicht die Aufgabe des RKI, in der Öffentlichkeit Angst und Schrecken zu verbreiten.

Rechtsanwältin Kerstin Horstmann (Düsseldorf): „Es drängt sich der Verdacht auf, dass das RKI nicht unabhängig ist, sondern politisch gesteuert ist und mit der Verbreitung der ‚Zahlen‘, bestimmte politische Ziele verfolgt werden. Dies wiegt umso schwerer, weil zahlreiche Gerichte diesen Zahlen bislang völlig unkritisch gefolgt sind und das RKI als unabhängiges Institut respektieren, was es augenscheinlich nicht ist.“

Prof. Stefan Leupertz (Richter am Bundesgerichtshof a.D., Köln): „Gefährlich wird die Lage, wenn der Staat beginnt, schon die Generierung der Informationen und ihre Interpretation durch dann eben nicht mehr unabhängige Experten zu organisieren. Genau das ist hier geschehen. Das BMI hat ersichtlich und am Ende mit großem Erfolg versucht, ein Informations- und Meinungskartell zu organisieren, dass es den politischen Entscheidungsträgern in schwieriger Lage ermöglicht, durch eine Politik der Angst Entscheidungskompetenz auch ohne belastbare sachliche Rechtfertigung zu erlangen. Das muss die Öffentlichkeit erfahren. Wir versuchen, diese Kenntnis zu vermitteln.“

Prof. Dr. Renate Dendorfer-Ditges (Fachanwältin für Handels- und Gesellschaftsrecht, Arbeitsrecht, Internationales Wirtschaftsrecht, Bonn): „Von Anfang an empfand ich die Corona-Maßnahmen und die tiefgreifenden Einschränkungen unserer Grundrechte und der demokratischen Prinzipien als nicht hinreichend begründet. Die Politik handelt(e) wie in längst überwunden geglaubten Zeiten eines Hoheitsstaates, über einen längeren Zeitraum demokratisch nicht hinreichend legitimiert, lediglich aufgrund der Verordnungsebene in den Ländern und im Bund. Dabei bleibt es unzweifelhaft, dass es die Corona-Pandemie gibt, dass staatliches Handeln erforderlich ist und unser Gesundheitssystem vor einem Kollaps geschützt werden muss. Nur doch bitte nicht ohne, sondern mit Beteiligung der Bevölkerung auf der Grundlage wahrhafter und die Meinungsvielfalt berücksichtigender Informations- und Faktenlage.“

Rechtsanwalt Peter Oppler (Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht, München): „Nach meinem Verständnis sind die Grundrechte maßgebliche ethische und philosophische Pfeiler unserer Existenz. Sie sind nicht nur die Grundlage unseres Rechts, sondern das Gerüst unserer Kultur, unserer Gesellschaft und unserer Werte, genau genommen unseres gesamten bürgerlichen Zusammenlebens. Sie sind im Übrigen auch die konsequente Antwort auf eine bittere Vergangenheit.“

Werner Seifert (Architekt, Dipl-Ing (FH), Würzburg): „Seit weit über 20 Jahren bin ich als öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger in oft schwierige Fälle eingebunden. Gerichte und außergerichtliche Auftraggeber erwarten dabei eine besondere Sachkunde und ein hohes Maß an Glaubwürdigkeit. Das erwarte ich allerdings auch von anderen Experten ihres Fachs, erst recht von Medizinern, Epidemiologen und Virologen, bei denen der Sachverstand Menschen betrifft.“

Etwa die Hälfte der Seiten der vom RKI herausgegebenen Unterlagen sind vollständig geschwärzt. Das RKI beruft sich auf Urheberrechte, Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse und verweigert beispielsweise die Herausgabe von „Unterlagen zur Eindämmung durch Aufklärungs- und Mobilisierungskampagnen“. Die Antragsteller werden sich mit diesen Schwärzungen nicht zufrieden geben.

Prof. Niko Härting: „Die Öffentlichkeit hat einen Anspruch zu erfahren, mit welchen ‚Mobilisierungskampagnen‘ gearbeitet wurde. Wenn RKI und BMI weiter mauern, werden wir nochmals einen Eilantrag beim Verwaltungsgericht stellen müssen. Die Vorgänge im März gehören restlos aufgeklärt.“

Foto: Achgut.com

Sie lesen gern Achgut.com?
Zeigen Sie Ihre Wertschätzung!

via Paypal via Direktüberweisung
Leserpost

netiquette:

M. Kurmann / 10.02.2021

Nichts wird sich ändern, weil die, die‘s so wollen, die öffentliche Meinung kontrollieren. Punkt. Wir können Achgut lesen und indubio hören, die Seiten der WHO im Original studieren, Herles zustimmen und und und… Solange Corona-Kritik nicht auch auf den (angeblich unabhängigen) öffentlich Rechtlichen zugelassen und von den etablierten Tages- und Wochenzeitungen unters Volk gebracht wird, existiert sie de facto nicht. Das gilt für die ganze westliche Welt. An dem Tag zu Ende, an dem die ARD objektiv über die BMI-Papiere berichtet, ist der Spuk blitzartig vorbei. Überall! Allerdings wird dann ein Skandal nach dem andern ans Licht kommen, in allen „teilnehmenden“ Ländern. Und genau deshalb warte ich nicht auf die Enthüllungen im Staatsfernsehen, sondern stelle mich auf einen langen Lockdown ein.

T. Schneegaß / 10.02.2021

Die Alte aus dem Kanzleramt heute nach der Scrabble-, Candy Crash- und Sudoku-Runde: “Zeit bis Mitte März ist existenziell, mutierte Viren KÖNNTEN !!!  Oberhand gewinnen.” Wie oft war eigentlich schon eine Zeit bis ...... existenziell? Und wie oft wird es noch eine Zeit bis .... geben, die existenziell ist? Eine Lüge jagd die andere, gelogen vom eigentlichen Virus selbst. Was KÖNNTE eigentlich alles noch so passieren? Ein großer Meteorit könnte die Erde treffen, ein Tsunamie könnte den Wannsee über die Ufer treten lasen und das Kanzleramt unter sich begraben, Altmaier könnte ein Erdbeben auslösen, wenn er hinfällt, ein Orkan könnte die Kerze ausblasen, die Steinmeier für die Millionen Corona-Toten im Fenster seines Schlosses stehen hat, der FC Bayern verpasst noch die Meisterschaft, die Kartoffelsuppe der Alten könnte anbrennen und und und. Wir müssen immer auf das Schlimmste vorbereitet sein.

Detlef Fiedler / 10.02.2021

@Frances Johnson: Sie schrieben: “Wenn Merkel doch klüger vorgeht, als wir alle annehmen . . .”. Stimmt. Geht ja nur noch das, denn die andere Richtung ist bei Frau Merkel bereits vollständig ausgereizt. Das mit den “minderbemittelten Bürgern” ist ziemlich übel, sehr übel sogar. Nicht alles sind Dumpfbacken, bei einem ziemlich grossen Teil hat die Vorgehensweise der Regierung, gemäss dem verbrecherischen Schock-Papier vom März 2020, einfach nur bestens Erfolg gehabt und irrationale Ängste ohne Ende erzeugt. Mangelnden Mut beklagen ist eine Sache, sich selbst arrogant über Andere zu stellen wird dadurch jedoch nicht gerechtfertigt.

bernd weber / 10.02.2021

@Ralf Michael:  Gott mischt sich in irdische Dinge nicht ein ! Auge um Auge, Zahn um Zahn ist doch die göttliche Aufforderung: hilf dir selbst dann hilft dir Gott !

Michael Palusch / 10.02.2021

@Jürgen Riedl “Das RKI ist eine Bundesbehörde, die im Auftrag des Volkes forscht”, naja forschen? Man sollte sich nicht von dem Namensteil “Institut” beeindrucken lassen, das RKI ist eine direkt dem BMG unterstellte Behörde. Das RKI ging 1994 aus dem ehemaligen Bundesgesundheitsamt hervor welches wiederum seit 1952 der Nachfolger des Reichgesundheitsamtes war. Interessant waren die Umstände welche zur Auflösung des Bundesgesundheitsamtes führten, da ging es um eine Reihe von Toten im Zusammenhang mit HIV kontaminierten Blutkonserven. @Karla Kuhn Prof. Dr. Streecks Ehemann Paul Zubeil wechselt als Unterabteilungsleiter zum BMG. Es bleibt sehr zu hoffen, dass dieser Umstand die kritische Stimme Prof. Streecks nicht verstummen lässt.

S.Weisser / 10.02.2021

Ich bin 4fache Großmutter von noch ziemlich kleinen Kindern und ich gehöre zur Risikogruppe (Asthma). Mein Mann, meine Kinder (also die Eltern) & ich waren uns von Anfang an einig, dass die Kinder so wenig wie möglich von dem ganzen Theater mit bekommen sollen. Die Oma/Opa Wochenenden sind geblieben, bis heute und werden nur im tatsächlichen Krankheitsfall ausgesetzt. Wir haben die Seelen der Kinder geschützt und trotz Corona & lockdown gemeinsam viele glückliche Stunden erlebt. Wir haben uns nicht in Angst versetzen lassen und, was soll ich sagen, wir leben noch!

bernd weber / 10.02.2021

@S.Müller-Marek: warum die Verbände, Unternehmer, Gastwirte etc. schweigen ? kann es daran liegen dass die staatlichen Entschädigungsleistung doch so üppig sind dass man gut mit dem Lock-down leben kann ? Die niederbayer.,  CSU-verseuchten Kurorte Bad Füssing, Bad Griesbach u. Bad Birnbach sind “tot”, sind Geister"städte” und trotzdem von dort kein Wehgeschrei, keine Protestaktionen, kein Heulen und Zähneklappern !!

Eckhart Diestel, Arzt / 10.02.2021

Kommentar zu @Sebastian Weber: Glauben Sie es ! Da Seuchengesetz herrscht, gibt es eine Menge von Vorgaben, unter denen der Arzt rechtlich verpflichtet ist, im Totenschein zumindest auch COVID einzutragen und dies dem Gesundheitsamt per Meldepflicht zu melden. Erhöhte Temperatur, Schnupfen, Kopfschmerz, oder Ähnliches, aber auch testpositiv ohne Symptome (also zB Verkehrsunfall, Suizid - das ist dann zweitrangig), natürlich auch eine atypische Lungenerkrankung oder Lungenembolien, alles geht im Totenschein mit COVID einher. Das macht einen gewissen Sinn, denn so kann man alle Leichen, die potentiellen Träger der viralen Partikel sein könnten, erfassen. Diese gemeldeten Zahlen sagen also, es wurden virale Partikel nachgewiesen (testpositiv), oder, es bestand der Verdacht, dass virale Partikel anwesend sein könnten ( laufende Nase). Über die Todesursache geben diese Zahlen keine Auskunft. Leider wird dies in Veröffentlichungen nicht betont.

Weitere anzeigen Leserbrief schreiben:

Leserbrief schreiben

Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Verwandte Themen
Gunter Frank / 25.04.2024 / 12:00 / 15

Wird jetzt die Vogelgrippe die neue „Pandemie“?

Der Mediziner Dr. Gunter Frank und der Immunologe Dr. Kay Klapproth über die neuesten Warnungen der WHO vor H5N1-Viren und den Zusammenhang mit der riskanten…/ mehr

Gunter Frank / 11.04.2024 / 12:00 / 3

„Wie gefährlich sind Bluttransfusionen von Geimpften?“

Der Mediziner Gunter Frank und der Immunologe Kay Klapproth diskutieren in der „Sprechstunde" dieser Woche über „Vergiftetes Blut? Wie gefährlich sind Bluttransfusionen von Geimpften?“  Millionen…/ mehr

Gunter Frank / 03.04.2024 / 20:30 / 38

Corona-Aufarbeitung: Die Lügen kommen raus

Der Mediziner Gunter Frank und der Immunologe Kay Klapproth diskutieren in der „Sprechstunde" dieser Woche über eine ganze Reihe von Enthüllungen, die aufhorchen lassen: Kommt…/ mehr

Gunter Frank / 22.03.2024 / 12:00 / 32

„mRNA-Impfstoff im Erbgut nachgewiesen“

Der Mediziner Gunter Frank und der Immunologe Kay Klapproth diskutieren in der „Sprechstunde" dieser Woche über neue und beunruhigende Erkenntnisse zu den mRNA-Impfstoffen. Hersteller und…/ mehr

Gunter Frank / 15.03.2024 / 10:00 / 12

„Uns regiert der komplette Dilettantismus“

Der Mediziner Gunter Frank und der Immunologe Kay Klapproth diskutieren in der „Sprechstunde" dieser Woche über gute Politik und Rechtsframing, Lauterbachs Ablaufdatum und geschleifte Sicherheitssysteme…/ mehr

Gunter Frank / 01.03.2024 / 11:00 / 9

„Das ist die pure Antiaufklärung”

Es geht in von der Pharma-Industrie finanzierten Studien überhaupt nicht mehr um offene Fragen zu einer Impfung oder einem Medikament, sondern darum, wie man die…/ mehr

Gunter Frank / 15.02.2024 / 13:00 / 6

„Diskriminiert nicht als Migrant, sondern als Impfgegner”

Mediziner Gunter Frank und Immunologe Kay Klapproth diskutieren über inkompetente Berufspolitiker, ängstliche „Anständige“ auf Demos gegen Rechts, Diskriminierung und Ausgrenzung von kritischen Bürgern. Dabei ist…/ mehr

Gunter Frank / 08.02.2024 / 11:00 / 19

„Wir knacken den Gemeinderat!“

Der Mediziner und Achgut-Autor Dr. Gunter Frank und der Immunologe Dr. Kay Klapproth geben bekannt: „Wir kandidieren!“  Sie wollen sich mit den gegenwärtig herrschenden Verhältnissen…/ mehr

Unsere Liste der Guten

Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren, mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen. Wer macht mit? Hier
Autoren

Unerhört!

Warum senken so viele Menschen die Stimme, wenn sie ihre Meinung sagen? Wo darf in unserer bunten Republik noch bunt gedacht werden? Hier
Achgut.com