Ist es nicht denkwürdig, dass diejenigen, welche den POTUS unermüdlich mit irgendwelchem Dreck zu beschmeissen suchen, rein zufällig genau das betreiben, was sie Trump unterstellen: Unfrieden schüren, etc.? Tunlichst vom selbst getriebenen Unwesen ablenken - sonst könnte jemandem mit noch vorhandenem Denkvermögen und noch existenter Klarsicht auffallen, dass die eigentlichen Diebe gerade jene sind, die stets am lautesten ‘Haltet den Dieb!’ schreien. Unsere (selbsternannten) ‘Staatsoberhäupter’ sollten sich ein Beispiel an D. Trump nehmen. Dieser macht seinen Wählern nicht bloss Versprechungen, sondern lässt auch Taten folgen - was ihm konsequenterweise hinwiederum die Wählerstimmen weiterhin sichert. Ich lache immer noch über die Fassungslosigkeit, welche sich zeigte, nachdem klar wurde, dass Donald Trump die Präsidentschaftswahl gewonnen hatte - wo die im Vorfeld getätigten Umfragen doch scheinbar für ein ganz anderes Ergebnis sprachen ...
Erfreulich, etwas überlegt Positives über Donald Trump zu lesen! Mir selbst war Trump bis vor 3 Jahren unbekannt. Nachdem ich seine Wahlkampfreden gehört dabei sein angeblich so geschmackloses übertriebenes Verhalten und Reden erstaunlich wenig suspekt , sondern Trump (was sind aus meiner Sicht unschlagbar macht) vor allen Dingen sehr authentisch fand, habe ich mich nicht nur über sein Wahlsieg (Vorhersage Bill Mitchell) sehr gefreut, sondern auch seine Präsidentschaft dabei zwar gelegentlich mit Skepsis, aber immer mit Erleichterung und manchmal auch Begeisterung verfolgt, wie Trump versucht sich an seine Wahlkampfversprechen zu halten und seiner ursprünglichen Idee zu folgen, das zu tun, was er für die amerikanische Bevölkerung und nicht für eine Ideologie oder politische Gesinnung für erforderlich und richtig hält. Hinsichtlich des „Hoax“ der angeblichen Russenverschwörung braucht es glaube ich keine psychologisierende Erklärung. Die Demokraten und ihre Anhängsel in allen Medien (von Fox News abgesehen) habe es bis heute nicht verkraftet, dass Trump sie alle zusammen schlagen konnte. Immer wieder sehe ich mir gerne die insofern auch sehr anschauliche Zusammenfassung über den Wahlabend bei TYT an: Erst grenzenloser Optimismus (für Clinton), dann leichter Zweifel, dann der Wutanfall und die Kriegserklärung (“We are in a war!!!”). Warum es aus dieser Enttäuschung heraus nicht zu einer Befriedung kommen kann, liegt nicht in einer gegenseitigen Verschränkung, sondern darin, dass die „Demokraten“ (also Sozialisten) – wie bei uns auch – die Einstellung ihrer politischen Gegner insbesondere in der Migrationsfrage, um die es auch in den USA (siehe Ann Coulter) ganz wesentlich geht, nicht akzeptieren und dämonisieren. Anders ist nicht zu erklären, dass Demokraten und Großindustrie nicht bereit sind, die wirtschaftlichen Erfolge von Trump zu respektieren, lieber Amerika scheitern als Trump erfolgreich sehen. Und ja: Auch ich freue mich auf die nächsten 6 Jahre Trump!
Das tägliche Trump-Bashing der deutschen mainstream-Medien hängt mir total zum Halse heraus, es nervt. Merken diese ‘gutmenschigen’ Journalisten nicht, dass durch ihre ständigen Verdrehungen von Tatsachen, Falschaussagen und Unterdrückung von Fakten immer weniger Leser resultieren? Wenn sie mit dieser lächerlichen Gutmenschenpolitik weitermachen, wird es ihre Zeitungen in wenigen Jahren nicht mehr geben und sie können die ‘Vorzüge’ von Hartz 4 genießen. Dann war es das mit der Gutmenschlichkeit. Für Deutschland wäre es gut, wenn wir statt der unsäglichen Raute und ihrem Gefolge einen Donald Trump hätten.
Trump mag kein Sympathieträger sein. Aber er hat während seiner nunmehr zweijährigen Präsidentschaft sehr viel richtig gemacht. Vor allen Dingen keinen Krieg angezettelt - die Heilige Hillary lässt schön grüßen - Kontakte zum hermetisch abgeschlossenen Nordkorea geknüpft und sich bislang an seine Wahlversprechen gegenüber dem amerikanischen Volk gehalten. Und das ist doch mehr als wir von unserer einen Hippiestaat regierenden “Elite” sagen können. Für die ist ein Versprechen bereits Makulatur, bevor das letzte Wort verhallt ist. Ich denke, dass Donald Trumpf viel Selbstbewusstsein besitzt und sich um die vielen Kläffer in Europa und speziell in Deutschland überhaupt nicht kümmert. Frei nach dem arabischen Sprichwort “Die Hunde bellen, die Karawane zieht weiter.” Donalds Karawane wird niemand während der nächsten sechs Jahre aufhalten, Good luck, Mr. President. Ich empfehle im übrigen den Artikel von Hendryk Broder in der “Welt” vom Wochenende. Mit seinem Beitrag “Der Prolet in der Politik” trifft der Autor mal wieder haargenau ins Schwarze.
Ich weigere mich, zu akzeptieren, dass unsere totalitäre Pseudeelite “Die Deutschen” sind.
Die Unterstellung, TRUMP begünstige die Waffen-Industrie, ist dümmlich und auch infam. Deutsche Medien berichten nicht oder wissen es gar nicht. Die US-Regierungen haben laut US-Verfassung (die einen Heiligenschein hat) keine Chance Waffenkauf und -tragen zu verbieten. Hier ist es, wie selten in der Welt, der Regierung verboten, ein in der Verfassung garantiertes Grundrecht zu ändern ! Ist der Mensch dafür geistig ungeeignet, jedoch schon. Der President bekäme kaum eine Chance (von sich aus) die Verfassung zu ändern. Er bräuchte große Mehrheiten in Kongress und Senat. Und dann wäre immer noch nicht garantiert, ob das Volk in den Bundestaaten mitmacht oder Washingtons Ambitionen schlicht ignoriert.
In meinem privaten wie auch beruflichen Umfeld sorge ich des Öfteren mindestens für Erstaunen, schlimmstenfalls für Entsetzen, wenn ich kundtue, dass ich Trumps Wiederwahl für sehr wahrscheinlich halte. Und das sage ich nicht etwa, um die Menschen zu ärgern, sondern weil ich es wirklich so sehe. Dies garniere ich dann gerne mit der Feststellung, dass ich eine zweite Trump’sche Amtszeit vor allem der deutschen Politik, der Mehrheit der deutschen Medien und vielen unserer selbsternannten “Kunst- und Kulturschaffenden” regelrecht an den Hals wünsche. Mich jedenfalls würde es köstlich amüsieren, noch weitere sechs Jahre erleben zu dürfen, wie Deutschlands Eliten von eigenen Gnaden sich an Donald abarbeiten. Es sei noch festgehalten: wenn ich Menschen, die mal wieder Trump zum größten Übel der Weltpolitik erklären oder den nächsten geschmacklosen Witz über ihn zum Besten geben, frage, was der amtierende POTUS bislang eigentlich Schlimmes verbrochen hat, bekomme ich de facto nie eine faktenbasierte Antwort, sondern, wenn nicht erstauntes Schweigen die Antwort ist, bestenfalls die immer gleichen, abgedroschenen Plattitüden zu hören. Selbiges übrigens auch, wenn ich darauf hinweise, dass uns in Deutschland die Sicherung der Grenze USA-Mexiko einen feuchten Kehricht angeht.
Es liegt im Falle CLINTON gegen TRUMP eine ganze Reihe hiesiger Denkfehler vor: Erstens sprechen faule Journos ein schlechteres Amerikanisch als man es annehmen muss. Sie haben kaum eine Rede beider Bewerber gehört? Während Frau C. häufig allgemein blieb (dipl. Hintertürchen, wie klug), hat Trump brachial zugeschlage, mit “...ICH werde!”. Nach dem Prinzip, was kommt beim Wähler klar an? Trump hat es rüber gebracht. Zweitens, kaum ein Amerikaner wollte zwischen 1995 und 2021 insgesamt 2 x 4 x 2 = 16 Jahre beide CLINTONs an der Macht haben. Hier verkennt man die moral. Entrüstung in der Lewinsky-Verfeh-lung von Billy-Boy—und das Zudecken durch die machtgeile Hillary. Drittens, das klare Versprechen der Steuersenkung durch Trump. Amis wählen immer mit dem Geld-Beutel im Kopf, zudem gegen den Klügel in Washington. Deshalb kaufen sie Waffen (kl. Scherz). Und die deutschen Korrespondeten, die oft nur Scheck-Empfänger sind, berichten was von dt. Redaktionen mit 68-er Restideologie abgekauft wird. Weil so an den Tatsachen “vorbeigewirtschaftet” wurde, war am Wahltag die Verblüffung so groß. Inmitten Amerikas befindlich, konnte man wissen, was kommen würde. Auf den Journo-Parties in den Großstädten hatte man sich offenbar ahnungslos verzockt. Ja, und damit haben TRUMP und BANNON spekuliert. Die Fam. OBAMA war übrigens weniger beliebt als hier.
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