Ich bewundere Sie wegen Ihres Mutes so zu schreiben und so zu reden wie in dem Film “Europas Muslime”, den Sie zusammen mit der Journalistin Nazan Gökdemir gedreht haben.
Das Votum bringt es auf den Punkt. Es gibt nichts mehr hinzu zu fügen.
In wenigen, treffenden Sätzen eine Einschätzung der Türkeiabstimmung aus deutscher Sicht und Interessenlage von einem Nicht(autochtonen)deutschen. Die zahllosen Schwurbelartikel in der L-Presse sind dagegen einfach erbärmlich. Klasse Herr Abdel-Samad. Danke Achse.
Die Leute, die den radikalen, mörderischen Islam hierzulande nicht nur tolerieren, sondern hofieren und fördern, können Sie ruhig beim Namen nennen: fast alle Regierungspolitiker in Bund und Ländern und Kommunen, fast alle Journalisten der “Mainstreammedien” (vulgo Lügenpresse), alle Gutmenschen, Grüne, Linke, die Kirchen und deren Vertreter… Unser Land ist schon islamisiert, unsere Kinder werden uns fragen, warum wir nichts dagegen unternommen haben, so wie wir unsere Eltern gefragt haben, warum sie nichts gegen den Naziwahn unternommen haben.
Muss mehr gesagt werden? Ich reiche meine Hand, schließe mich an und sage Dank.
Guten Morgen Herr Hamed Abdel-Samad, als ehemaliger Freund der doppelten Staatsbürgerschaft, gebe ich Ihnen in allen Punkten recht. Wir haben es vergeigt und wollen nicht korrigieren. MfG Nico Schmidt
richtig, Herr Abdel-Samad. Wichtig ist auch, festzuhalten, dass diese “Mitbürger” nicht nur für Islamismus, Chauvinismus und Todesstrafe gestimmt haben, sondern auch für die Drohung mit Bürgerkrieg in Europa und persönlichen Angriffen auf Leib und Leben an allen Orten der Welt. Sie sind damit Anhänger eines Hasspredigers erster Güte. Keine 10 Pferde werden mich mehr in ein türkisches Geschäft oder Restaurant bringen, es sei denn, der Inhaber kann glaubwürdig machen, dass er ein Erdogan-Gegner ist (was, wie Sie nachweisen, relativ unwahrscheinlich ist). Ich bin unbedingt der Meinung, dass diese Menschen schleunigst in das Land ihrer Wahl (buchstäblich) ausreisen sollten. Dorthin können sie dann Claudia Roth mitnehmen, damit die ihnen Integration (nein, eigentlich nicht Integration. RESPEKT würde mir reichen) erklärt und bei Erfolg nach Deutschland Meldung macht.
Lieber Herr Abdel-Samad, belassen wir es lieber bei der knappen 2/3 Mehrheit - man müsste sich ja sonst vielleicht eingestehen, dass wir Integration doch nicht so viel besser können als unsere französischen Nachbarn.
Ab jetzt beginnt der ultimative Lackmustest für die Europäische Union. Wird sie weiterhin business as usual im Umgang mit dem Islam betreiben, wird sie scheitern und die wertvollen Errungenschaften werden über Nacht zu Makulatur. In diesem Fall müssten umgehend neue supranationale europäische Modelle entwickelt werden. Andernfalls würde die Kriegsgefahr in Europa bedenklich anwachsen. Ich glaube nicht, dass es schon zu spät ist, aber die Uhr tickt bereits.
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