Markus Somm, Gastautor / 19.08.2018 / 12:00 / Foto: Iris Tong / 39 / Seite ausdrucken

Zirkus der Sprachreiniger

Als ein paar Basler Fasnächtler im Jahr 1927 eine Gugge (Kapelle) mit dem Namen Negro Rhygass ins Leben riefen, ging es wohl keinem der Gründer darum, Menschen schwarzer Hautfarbe zu beleidigen. Das Wort Negro stand in der Schweiz, ja selbst in Amerika, keineswegs auf dem Index des Unaussprechlichen, sondern galt als unverdächtige Bezeichnung für Afrikaner oder Menschen, die von dort herstammten. Im Deutschen galt damals auch das Wort "Neger" als unproblematisch, da meistens neutral.

Dass der eine oder andere es negativ meinte, dass es weitaus bösartigere – da eindeutige – Schimpfwörter für diverse Ethnien gab, die man rege benutzte: selbstverständlich. Rassismus war weit verbreitet, besonders, wenn wir Europäer über Leute aus Afrika sprachen, die manch einer für zurückgeblieben oder unzivilisiert hielt. Doch in der Regel kam das eher in Ländern mit kolonialem Besitz vor oder in Amerika, das damals wie heute an seiner Vergangenheit als Sklavengesellschaft laborierte.

In Basel und der restlichen Schweiz dagegen wirkte alles ruhiger und harmloser. Man sprach von "Weissen" oder der "gelben Rasse", man sammelte in der Kirche Geld für "Negerschulen" und sang in der Pfadi vom lustigen "Zigeunerleben", die Kinder spielten "Indianer" und fesselten "Bleichgesichte" an den Marterpfahl, ohne je daran zu denken, dass beide Gruppen, weder die Indianer, die nichts mit Indien gemein hatten, noch die Bleichgesichter je um ihre Zustimmung gefragt worden wären. 

Vielleicht hätten auch sie sich verletzt gefühlt. Möglicherweise haben es die Fasnächtler 1927 sogar als Kompliment verstanden haben wollen, als sie sich als eine Art Negro-Gugge formierten: eine Hommage an den damals aufkommenden Jazz. In der Musik, besonders der innovativen, modernen und populären, spielten Schwarze in den 1920er Jahren eine überragende Rolle.

Probleme schaffen, die keine mehr sind

Wer Guggenmusik spielte, dürfte damals ein Jazz-Fan gewesen sein und gehörte bestimmt nicht zu jenen Konservativen oder Rassisten, die wie etwa die Nazis den Jazz als "Negermusik" verachteten und bekämpften. Kurz, das Motiv, sich Negro Rhygass zu nennen, hatte mit Rassismus mit allergrösster Wahrscheinlichkeit rein gar nichts zu tun.

Aber sind jene Fasnächtler, die heute noch in dieser Gugge spielen, Rassisten? Oder müssen sie, um das Gegenteil zu beweisen, ihren herkömmlichen Namen schleunigst ändern, wie das vergangene Woche da und dort verlangt worden war, selbst von Politikern, wenn auch sehr jungen? 

Was wir in Basel diese Woche am Beispiel der Negro Rhygass erlebt haben – ein Theaterdonner, ein Rausch der Betroffenheit, ein Zirkus der Sprachreiniger –, spielt sich derzeit überall im Westen ab. Als ob eine junge Generation, die keine politischen Ziele mehr zu erreichen hat, sich fieberhaft bemüht, Probleme zu schaffen, die keine mehr sind, werden Rassismen in jedem Mohrenkopf, in jedem Kinderbuch, jedem alten Film oder jeder unbedachten Straßenbezeichnung entdeckt, denunziert und zur Ausmerzung ausgeschrieben. 

Es versammeln sich meist weiße, gut ausgebildete – also privilegierte und verwöhnte – Jugendliche und Studenten in den einschlägigen Social Media, schaukeln sich gegenseitig hoch, empören und entrüsten sich, lange bevor auch nur einer der angeblich so betroffenen Minderheit, die sprachlich sensibler behandelt werden soll, sich überhaupt gewehrt hat. In der Regel bekommen die vermeintlichen Opfer gar nicht mit, wie übel ihnen mitgespielt worden sein soll. Überaus Empfindliche steigern sich in einen Wahn der Empfindlichkeit.

Neutronenbomben werfen, um Kleinigkeiten zu erledigen

Dass man mich nicht missversteht: Rassismus ist von grossem Übel – und er ist allgegenwärtig, überall auf dieser Welt, ob in Afrika, im Nahen Osten, in Asien oder Südamerika, ja selbst im Westen noch, doch gerade hier in unseren Gesellschaften, die so frei und tolerant und farbenblind sind, wie es sie in der langen Geschichte der Menschheit noch gar nie gegeben hat, gerade hier wirkt es grotesk, sich auf diese Art von Sprachreinigungsfeldzügen zu begeben, in der Meinung, damit den Rassismus zu bekämpfen. 

Tatsache ist, man wird diesen Feldzug verlieren, weil man mit Neutronenbomben wirft, um Kleinigkeiten zu erledigen, und dies so oft tut, bis die Neutronenbombe gar keine Wirkung mehr erzielt.

Jemandem vorzuhalten, er sei ein Rassist oder er dulde das, bloß weil er den alten Namen seiner Gugge verteidigt, ist so unfair und überzogen, dass er das nächste Mal nicht mehr darauf hört und die Öffentlichkeit, die schon jetzt zu oft mit solchen abenteuerlichen Anliegen behelligt wird, sich am Ende gegen den wahren Kern des Anliegens wendet. Rassismus als Begriff dürfte bald abstumpfen, wenn er weiterhin so leichtsinnig verwendet wird. 

Schließlich wird man das Phänomen gar nicht mehr erkennen, wenn es dann wirklich auftaucht und Menschen aus Fleisch und Blut unter einer realen Diskriminierung leiden. So wie die Jugendlichen sich heute als "Opfer" beschimpfen, weil ihre Lehrer zu häufig den Kult des Opfers zelebriert haben, so dürften all diese sprachlichen Neutronenbomben sich selbst in die Luft sprengen. Wann hören wir das erste Mal einen Jugendlichen, der seinen Kollegen als Faschisten verhöhnt, weil er das Velo nicht abgeschlossen hat?

Gewiss, man darf sich beleidigt fühlen, ob als Chinese ("Schlitzauge") oder Schwarzer (N–Wort), als Italiener ("Tschingg") oder Schweizer ("Schyssschwyzer", "Kuhschweizer"), ob als Deutscher ("Nazi", "Sauschwob"), als Amerikaner ("Gringo", "Ami") oder als Weißer im Allgemeinen (in Singapur bekannt als "Rothaariger Hundedreck"). 

Es gibt Wörter, die rassistisch aufgeladen sind, ohne Frage, aber was ändert es, wenn jene, die Ressentiments pflegen, indem sie einem solche Wörter an den Kopf werfen, diese nicht mehr in den Mund nehmen? Sind sie dann die besseren Menschen, bloß weil sie nicht mehr so reden, wie sie vielleicht denken?

Den vielen Sprachreinigern, die sich aufgemacht haben, im Zeichen der politischen Korrektheit unsere Welt zu verbessern, sollte man eine einfache Wahrheit nahebringen: Mit Wörtern allein ändert man die Welt nicht. Wenn ein Rassist, ein Nazi, ein Islamist, ein Linksradikaler oder ein Macho nicht mehr sagt, was er insgeheim meint: Hat man ihn dann bekehrt? Ist er ein anderer Mensch geworden?

PC ist inzwischen eine Seuche geworden

Es scheint mir kein Zufall zu sein, dass so viele Studenten der politischen Korrektheit verfallen. Es sind Leute, die sich tagein, tagaus mit Sprache befassen und die sich daher leicht der Illusion hingeben, es komme nur auf die Sprache an. Dabei ist es in der Regel gerade umgekehrt. Es ändern sich die Realitäten und mit ihnen die Bedeutung der Worte, die diese Realitäten beschreiben. 

Vor diesem Hintergrund wird auch verständlich, dass aus so vielen einstigen Schimpfwörtern heute ganz unbelastete Zuschreibungen geworden sind: Protestant war ursprünglich ein Begriff, den die Katholiken erfunden haben, um die angeblichen Ketzer zu denunzieren, die Martin Luther folgten. Genauso waren Zwinglianer, Calvinisten oder Hugenotten zunächst Invektiven – und zwar der allerhöchsten Giftklasse. 

Im 18. Jahrhundert, als die Engländer feststellen mussten, dass sich ihre Landsleute, die auf der anderen Seite des Atlantiks Kolonien gegründet hatten, vom Mutterland loslösen wollten, war dies selbstverständlich keine erfreuliche Entwicklung. Man reagierte verschnupft im Mutterland, wenn nicht beleidigt. 

Dementsprechend häufig wurde in England nun über die Kolonisten geschimpft und gespottet – und wenn man sie verbal ganz vernichten wollte, dann gab es neuerdings ein grobes Schimpfwort, das man gerne in den Mund nahm: Amerikaner! Wer so benannt wurde, verwahrte sich gegen diesen Anwurf. Heute werden im Namen dieser einstigen Gemeinheit Nationalhymnen gesungen.

Negro Rhygass oder Rhygass ohne Negro: Obschon es scheint, dass wir hier kleine Probleme behandeln, steht viel auf dem Spiel. Die sogenannte politische Korrektheit, kurz PC genannt, entstanden im puritanischen Amerika und auf dem Vormarsch auch in Europa, ist inzwischen eine Seuche geworden. 

Wenn wir sie nicht aufhalten, drohen uns Verlust und Untergang. Denn diese pseudoreligiösen Befreiungsideologien, wo Menschen erweckt werden, indem man sie dazu bringt, die politisch korrekten Gebete von sich zu geben, haben etwas Naives und Schreckliches zugleich: Weil meistens junge Menschen diese Art von Intoleranz im Namen der Toleranz predigen, die keinerlei Wirkung hat – außer jener, die niemand sich wünscht. Je länger dieser Zirkus andauert, desto sicherer zerstört man die größte Errungenschaft des Westens: Sagen zu dürfen, was man denkt. Das darf dumm sein, falsch, beleidigend, schlimm, unerträglich oder eben auch mutig und klug. (Basler Zeitung)

Dieser Beitrag erschien zuerst in der Basler Zeitung

Siehe zu diesem Thema auch unser Fundstück: „Berufsmäßige Lobbyisten in Sachen Antirassismus“

Foto: Iris Tong via Wikimedia Commons

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Leserpost

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Dirk Witzki / 19.08.2018

Schon seit Anbeginn aller Zeiten existiert das Bonmot: Hinter der höchsten moralischen Attitüde steckt der kleinste Geist.

P. Reindl / 19.08.2018

Diese sprachpolizeilichen Eingriffe dienen vorwiegend dazu, Angst vor Ausgrenzung zu erzeugen. Mit Euphemismen und Sprachverdrehungen wird eine Gleichschaltung des Menschen in Gang gesetzt, um eine ganz bestimmte ideologische Weltanschauung im Sinne des Herrschaftsanspruchs zu gewährleisten. Wenn Menschen einmal ähnlich oder gleich denken, lassen sie sich besser kontrollieren und leiten. Das besonders Schlimme in der heutigen Zeit ist die Tatsache, dass gerade in demokratischen Ländern sich der akademische Nachwuchs als Helfershelfer hergibt und mangels Reflexion den Weg in den Totalitarismus mit unterstützt.

Sabine Schönfelder / 19.08.2018

Ich bin mir nicht sicher, ob diese Sprachhygieniker überhaupt aus weltverbessernden, moralisch anspruchsvollen Motiven handeln, oder ob es nicht einfach um Macht geht. Die Macht zu bestimmen, wie andere zu denken und zu handeln haben, nämlich nach ihrem angesagten Gusto. Wenn man dabei noch die moralinsaure Keule schwingen kann, umso besser. Eigentlich möchte man ein sprachliches Gehege schaffen, indem die Bevölkerung mit Begrifflichkeiten gefüttert wird, die man selbst bestimmt für einen Kontext, den man selbst erwählte, innerhalb eines Zeitgeistes, den man als vorherrschenden erwünscht. Framing als Teil paternalistischer Politik. Zum Beispiel das Wort ‘Asyltourismus’ als no -go-Wort im Kontext Migration für eine multi-kulti-Politik. Gerade der unverkrampfte Umgang mit den heutigen Tabuwörtern demonstriert die wahre Überwindung von Vorurteilen. Klasse Beispiel, die ‘Frisörszene’ in Clint Eastwoods Film ’ Gran Torino’! Wunderbar widersprüchlich im links-grünen Milieu die Toleranz gegenüber Rappern, die aus ihrer diskriminierenden Fäkalsprache songs konstruieren und von der gleichen Sprachpolizei Preise einheimsen! Unverschämt finde ich es, wenn politisch Motivierte in die Werke Mark Twains reglementierend eingreifen und Tom Saywer sprechen lassen, was Sie sich unter political correctness vorstellen.

Bernhard Maxara / 19.08.2018

Die “political correctness” ist auf amerikanischen Hochschulhöfen (“campus”) entstanden, und man riecht ihr ihre Herkunft an: sie riecht nämlich wie alles Grüne gewaltig nach Pubertärschweiß; unausgegoren und kurzsichtig, also infantil, unfähig, die Folgen zu bedenken, die in einen unvermeidlichen Agressionsstau münden müssen, von dem wir erst den Beginn mit der auffallend wachsenden Rücksichtslosigkeit im öffentlichen Raum wahrnehmen. - Wenn hier jemandem die Schuld zuzuweisen wäre, dann allenfalls den Chefredakteuren, Pressechefs und anderen Verantwortlichen in den Medien der Neunziger Jahre. Sie hätten den Anfängen noch wehren können und müssen, Politiker nicht, denn solche sind von Hause aus jeder Menschenkenntnis unfähig und kennen nur eine Angst, nämlich “unzeitgemäß” zu erscheinen. Heute heißt es für den Denkenden wie zu allen Zeiten: nicht mitmachen und den Enkeln Schillers Ermahnung unermüdlich zu wiederholen: “Lebe in Deiner Zeit, aber sei nicht ihr Kind!”

Ernst Lerche / 19.08.2018

der Wahnsinn hat hier auch schon in der Kunst Einzug gehalten.Welches Theater traut sich noch,die Operette Zigeunerbaron zu spielen.Das wäre blanker Selbsmord für den Leiter.Das Zigeunerschnitzel ist schon lange von der Speisekarte verschwunden.Auch den bei Kindern so beliebte Mohrenkopf hat es erwischt.Die Tugend= wächter haben aber den Amerikaner beim Bäcker übersehen-welche Nachlässigkeit !

Gottfried Meier / 19.08.2018

Sprachverfehlungen müssen endlich unter Strafe gestellt werden. Ich rege eine entsprechende Beauftragte an, z.B KGE oder die grüne Heulsuse Claudia. In jedem Fall eine Frau, weil die am meisten Diskriminierungserfahrungen haben.

Bärbel Schneider / 19.08.2018

Bei manchen Begriffen darf man sich beleidigt fühlen, bei anderen wieder nicht: “Kartoffel” oder “Köterrasse” für Deutsche z. B. ist o.K., “Köterrasse” laut Gerichtsurteil bekanntlich deshalb, weil die Beschimpften in Deutschland noch in der Mehrheit sind. Schimpfwörter dieser Art sind also nicht generell verboten, es kommt offenbar darauf an, wo man das entsprechende Schimpfwort verwendet. Vorausgesetzt, diese Rechtsauffassung gilt auch in anderen Teilen der Welt: Dann müßte “Schlitzauge”, “Ami” oder “Gringo” doch dort erlaubt sein, wo die Beschimpften den überwiegenden Teil der Bevölkerung stellen. Richtig?

Gabriele Kremmel / 19.08.2018

Es hat durchaus etwas mit Respekt zu tun, wenn man auf volkstümlich übliche, jedoch abwertende und oft ohne nachzudenken verwendete Bezeichnungen für Leute wie “Polacke”, “Kanacke”, “Nigger” und meinetwegen auch “Neger” etc. in der heutigen Zeit verzichtet. Dann aber bitte auch auf “Kraut” und “Kartoffel” und insbesondere auf “Nazi”. Es ist dazu ein Unterschied, ob ein Hotel “3 Mohren” heißt, eine Süßigkeit “Negerkuss” oder eine Kapelle “Negro…”. Den Unterschied zu erkennen sind solche selbsternannten Begriffssheriffs und Berufssensiblen jedoch nicht in der Lage. Die nächste Generation wird den Begriff Neger gar nicht mehr kennen und dafür den Begriff Schwarzer als Rassismus brandmarken. Herr und Frau Schwarz und Schwarzer müssen dann wohl ihre Familiennamen ändern. Und die Spanier sollten sich schon heute im bunten Europa eine neue Bezeichnung für ihr “negro” (= schwarz) überlegen, der Rio negro muss umbenannt werden, usw. usf.

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