Es muss nicht verwundern, dass Intoleranz dort am meisten grassiert, wo man unter seinesgleichen bleibt und das von der Jugend bis zur Bahre. Und das sind nun einmal nicht die Wohnquartiere der Normalomenschen sondern die der Bessermenschen, meist dann auch mit der einheitlichen Besserwisser-Attitüde. Dabei wäre es erstmal egal, ob die Einheitsmeinung rechts oder links ist. Das ist austauschbar. Im Westen daher aus aktuellem Anlass, eben links. Wenn man die Lebensläufe eben mal auseinander nimmt, schaffen es die späteren Bessermenschen, mit Besuch einer Uni oder FH in ein geschlossenes Milieu ein- und abzutauchen, in welchen man sich von da an, ohne jemals wieder mit Andersmeinenden engeren Kontakt haben zu müssen, bis zur eigenen Grablege abgeben kann. In DE sind das vor alle die Beamten in den höheren Dienstgraden, dazu noch Politiker ohne Bezug zu einem Wahlkreis, die Kunstschickeria (wobei die eher als Dranhänger agieren), die Pfaffenbrut und dann all die Geschwätzwissenschaftler mit Anstellung im öffentlichen Dienst bzw. der Hoffnung dort einmal angestellt zu werden. Die anderen Bevölkerungsteile müssen sich, egal welcher pol. Strömung sie angehören, immer mit Gegenmeinungen, gegenläufigen Erfahrungen etc. arrangieren. Das macht dann meist auch gelassener als die Sektiererei in der geschlossenen Gesellschaft.
Allein die Volksrepublik China tut eine Menge, um die US-Demokratie zu vernichten. Ist sie doch ein “schlechtes Vorbild”. Die Wühltätigkeit beginnt bei der Ausbeutung von Patenten und Lizenzen in allen techn. Bereichen bis zur Bildung kommunistischer Zellen an US-Hochschulen, wo man sich quasi “eingemietet” hat. Dasselbe auch in Kanada. Natürlich ist ein US-President, der dies risikofreie Treiben der Vergangenheit stoppen will, kein angenehmer Partner. Wenn Trump meint, diese und jenes Medium ist gekauft, werden es sicherlich noch wesentlich mehr sein. Wie auch Putin alle Hebel bewegt, um zu Einfluss zu kommen. Es scheint so, als würde das Prinzip Demokratie mitten im Feuer stehen. Und damit alle unsere Freiheiten, die wir so lange genossen haben. Was dort weggeht, wird in unserer und der folgenden Generation nicht mehr zurückkommen.
Entspricht nicht der Realitaet, und den Atlantic hier zu zitieren ist einfach zu linkslastig. Es gibt in dieser Welt keine Gesellschaft die nicht gespalten ist, zum Glueck. Das macht das Zusammenleben !! einfach aus.
Die weiße amerikanische Universitätsschickeria, die zumeist die oberen Schichten hervorbringt, lebt in ihrer eigenen abgeschotetten Welt. Schwarze kennt man häufig nur aus politkorrekten Hollywoodfilmen, wie bei uns in Europa viele Links-Liberale die islamische Welt nur aus dem netten Dönerladen an der Ecke kennen. Das Weltbild der Universitätsschickeria ist in weiten Teilen theoretisch, wie es bei Studenten eben systembedingt üblich ist. Gerade im IT Business bleibt dieses theoretische Weltbild sehr häufig sehr lange erhalten, da man andere Kulturen und andere Ethnien eben nur aus der selbst inszenierten und geschönten Simulation kennt, oder aus einem überaus scharfen beruflichen Selektionsprozess, der die unschönen Seiten des grenzenlosen Multikulturalismus vor der Bürotür hält. Wie weit dieses Problem der theoretisierten Weltanschauung bereits eingerissen ist, sieht man daran, dass viele links-liberale US Amerikaner der Meinung sind, Abraham Lincoln wäre Demokrat und nicht etwa Republikaner gewesen. Genauso, wie viele aus der europäischen Universitätsschickeria meinen, der Sozialismus wäre einfach nur noch niemals richtig umgesetzt worden. Theorie ist nichts wert, wenn sie in der Praxis völlig versagt. Also geben wir den Theoretikern in der westlichen Welt doch mal ein wenig praktische Erfahrung, damit ihnen die Augen geöffnet werden und sie von ihrem synthetischen Weltbild befreit werden.
Es geht noch besser.In den USA gab es eine Untersuchung wer sich wo nach Wohnungen umschaut.Die guten Demokraten suchen weitaus öfter in rein Weissen Wohngegenden! ps:In der ARD kam ein alter Bericht von Gerd Ruge.Dort wurde berichtet(vor ca:25-30 Jahren)das die Regierung(wer damals regierte weiss ich leider nicht) Schw. meist Arbeitslose(laut Anwohnern auch Drogensüchtige und Prostit.) in W. Arbeiterviertelen ansiedelte.So kann man natürlich auch Hass fördern. Auf youtube können sie sich Videos von z.b Detroit heute am Tage und Nachts ansehen.Tags ist fast nichts los,Nachts wird Party auf der Strasse gemacht wie in einem schlechten Weltuntergangsfilm mit brennenden Mülltonnen etc. Da freut sich derjenige der am nächsten Tag zur Arbeit muss.
Je „gebildeter“ und linker desto intoleranter. Das könnte man wahrscheinlich sagen. Nicht nur in den USA, sondern auch in Deutschland. Die Eigenschaften, die den „Rechten“ und „Populisten“ von den Linken unterstellt werden, nämlich Intoleranz und Engstirnigkeit, vertritt niemand eindrucksvoller als der gebildete Linke.
Wenn in jedem der 3000 Wahlkreise 2000 Wähler befragt worden wären, dann wäre diese Studie sicherlich aussagefähig, aber so… können Sie das Papier sofort in die Tonne hauen!
Was unterscheidet echte Intellektuelle mit wissenschaftlicher Bildung von halbgebildeten Universitätsabgängern? Für wissenschaftlich gebildete Menschen gibt es keine Alternativlosigkeit. Diese ist ein ideologisches Konzept, das in Sekten und Diktaturen, bei AlleinherrscherInnen und diversen (Hyper-)Aktivisten beliebt ist. Es entspricht der Ideologie vom “Volontée Generale”, dem “allgemeinen Volkswillen”. Wer abweicht, gilt als Ketzer oder “Rechter” und wird entsprechend behandelt. Wissenschaftliches Vorgehen sieht so aus: Zuallererst einmal befasst man sich mit einer Sache und studiert fleißig. Dann stellt man die gegensätzlichen Positionen möglichst wertungsarm vor. Darauf folgt eine kritische Würdigung ALLLER Positionen. Zuletzt erklärt man kurz, in welchem Maße und warum man sich für eine bestimmte Position entscheidet. Das radikale, intolerante Festlegen auf eine vorgegebene Meinung ist ein Ausdruck intellektueller Defizite. Das naive Offensein für alles, was als politisch-korrekt gilt, ist hingegen Ausdruck von Feigheit.
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