Impfen gegen gesellschaftliche Dissonanzen. Gesellschaftlicher Frieden als Grund für eine medizinische Behandlung. Ein bemerkenswerter Ansatz, wobei “bemerkenswert” in diesem Zusammenhang eher negativ konnotiert ist. Gut, die vorgeblichen Wissenschaftler gehen bereits von falschen Sachverhalten aus, insbesondere einer wirksamen und ungefährlichen “Impfung”. Aber es geht ja ohnehin nicht um Gesundheit, sondern darum, die Reihen der Geimpften dicht zu schließen. Diese Vasallen der Macht verstehen nicht, dass es um so viel mehr geht als um individuelle Präferenzen und Gruppenzugehörigkeit. Man verschließt sich der Evidenz der tatsächlichen und rechtlichen Argumente der Ungeimpften. Man verkennt auch, wie ernst es diesen Menschen ist. Es geht buchstäblich um rote Linien, nicht nur auf der einen Seite. Konsequenterweise ist die Auflösung des Konflikts durch eine Impfpflicht nicht nur kontraintuitiv, sondern unterkomplex und gefährlich naiv. Ich mutmaße, dass es deutlich besser ist für den gesellschaftlichen Frieden (oder dem, was noch davon übrig ist,), wenn man den Versuch, die mRNA-Brühe in die Menschen zu zwingen, gänzlich unterlässt…
@ Armin Reichert, hört doch auf mit diesem WEF Mist. Den wollen euch die Linken Politversager als Grund für ihr eigenes Scheitern unterjubeln. Sie werden von den schwachsinnigen in Berlin regiert, nicht vom WEF. Die Wirtschaft passt sich (leider) nur den Vorgaben an. Unter der Devise, was man nicht verhindern kann, das muss man Förden. Wenn die Wirtschaft Politiker kaufen würde, dann sicherlich nicht solche Vollidioten.
@Hr. Seiler – was ist für sie eine Pandemie? WHO und Konsorten reicht, dass es einen Erreger gibt, der sich weltweit verbreiten kann, Erkrankung, Symptomatik egal, a-symptomatisch reicht aus. Das Vorhandensein jedes banalen Erregers kann so zur Pandemie aufgeblasen werden. Darum geht es. Welche „Vorsorge“ hat den Corona positiven PCR-Test verhindert? Warum gibt es keine wirkungsvolle „Vorsorge“ gegen die jährliche Grippewelle? Ich bin der Meinung; auch wenn es mühsam ist; wirksame Vorsorge kann man nur persönlich, eigenverantwortlich auf Basis umfassender Informationen zum jeweils aktuellen Stand der Wissenschaft betreiben. Und für wissenschaftlich basierte Infos wären unabhängige wissenschaftliche Forschungen im offenen Diskurs nötig, deren Erkenntnisse dann noch von allen Medienschaffenden verbreitet werden und die jeder niedergelassene Arzt kennt. Nennen sie mir doch mal eine staatliche „Vorsorge“maßnahme bei irgendeinem Erreger, der verhindern kann, dass ich mich anstecke, krank werde? in der Grippesaison z. B. Auch hier gilt bezüglich der Impfung als Vorsorge, jeder eigenverantwortlich. Ein lieber Kollege lässt sich seit über 20 Jahren gegen Grippe impfen und mich wissen, dass er deshalb noch keine Grippe hatte. Auf meine Frage wie er sich erklärt, dass ich seit über 20 Jahren ungeimpft auch noch keine Grippe hatte, hat er keine Antwort.
Wir haben keine Impfpflicht - bis auf Altenheime und Krankenhäuser. Wobei ich meine Zweifel habe, ob wegen des Personalmangels diesem Thema konsequent nachgegangen wird. Geimpfte infizieren sich auch. Natürlich haben Kinder auch Corona, zum Glück bleiben sie in der Regel von ernsten Folgen verschont, vielleicht sollte man nochmal genau herausfinden, bei welchem Alter die Nutzengrenze einer Impfung liegt. Ich glaube im Allgemeinen an den positiven Nutzen einer Impfung, gerade weil ich um die 60 bin, aber mir ist deutlich geworden, dass es offenbar ernste Impfschäden gibt. Ich habe mich einmal mehr impfen lassen, als geraten wurde und ich habe jetzt erstmalig meine Coronainfektion. Es hat mich ganz schön umgehauen. Es gibt ja diese über-inflammatorische Reaktion, die auch für Long-covid verantwortlich sein soll, eine Impfung scheint dann besonders kritisch zu sein, oder sollte vorsichtig dosiert werden, wenn der Impfling ein Allergiepatient ist. Ich habe eine Allergie gegen Frühblüher, die ich über 5 Jahre habe „desensibilisieren“ lassen. War es jetzt gut, mir die Impfung über Bedarf zu holen? Meine Reaktion auf die Infektion war sehr intensiv mit Schüttelfrost und Fieber, endlos Schnupfen und ich war die ersten beiden Tage mega schlapp. Jetzt geht es mir langsam besser, ich hoffe, die heftige Reaktion war meine Abwehr, die ihren Dienst tut, mehr aber auch nicht. Wie in allem sind radikale Positionen, wie „Impfung taugt nichts und macht endlos krank“ genausowenig richtig wie „Schnüpfchen“ für Corona. Die Wahrheit liegt individuell, nach Alter und Vorerkrankung irgendwo dazwischen. Ich denke an die Leichensäcke in Italien, die Bilder aus China, das saß einem doch im Nacken, da sollte schnell was her, das wollte keiner erleben. Insofern jetzt zu schimpfen, hinterher, ewige Kritik, die „deutsche“ Krankheit, es lief nicht perfekt, aber hinterher haben es alle besser gewußt. Ich würde mich wieder impfen lassen, nur vielleicht nicht mehr „über Empfehlung“.
TKP berichtet das Österreich durch eine Gesetzesänderung den Datenschutz hinsichtlich der Gesundheitsdaten vollständig zertrümmert hat und nun alle Österreicher drangsaliert. Im Arzneimittelgesetz Paragraf 80 werden nun alle Gesundheitsdaten aller Bürger personenbezogen überwacht. Nun können verschiedenste, private und ausländische Institutionen Zugriff auf die persönlichen Gesundheitsdaten der Österreicher verlangen. Man sieht, es benötigt keine “Nazis” in Regierungsverantwortung, dass kriegen die auch ohne hin, die waren nie weg. Die gleichen Akteure die den 1 und 2 WK zu verantworten haben, sind wieder als juristische Person und Politiker aktiv vorhanden, flankiert durch die Wissenschaft und andere Fakultäten. Die EU das neue heilige vierte Reich sollte sofort zertrümmert werden, zuviel Macht in den falschen Händen. Mit der Euro Einführung 2002 wurde in Deutschland dass gesamte Schuldprinzip und die Beweislast umgedreht. In Deutschland werden nun alle Datenbanken aller Behörden personenbezogen zusammengeführt, der Oberbegriff Registermodernisierungsgesetz RegMoG das in Bayern, ein US Bundesstaat, verwaltet wird. Genau wie jede einzelne Fläche und Immobile in gesamt Deutschland(IMAGI). Das wird ganz übel enden. @A. Ostrovsky Sie haben recht, die Nazi Diktatur wurde niemals aufgearbeitet, sie existiert immer noch.
Die Wissenschaftler von heute kommen mir so vor wie die House- oder Psytrance-DJs. Die tun ganz wichtig und spielen an irgendwelchen Knöpfen am Mischpult, obwohl schlicht und ergreifend einfach nur ihre MP3-Datei abläuft. Dazu hüpfen sie von einem auf das andere Bein, als ob sie dringend aufs Klo müssten. Das alles ist nur eine ganz billige Show für Leute, die ganz feste dran glauben, dass da irgendetwas ganz Besonderes passiert. Spoiler: Da passiert gar nichts, was man nicht auch selbst machen könnte. Die ganzen “Stars” sind nur Blender, die euch für dumm verkaufen und ausschließlich geldgeil sind. Ja, die Wahrheit tut manchmal weh, aber mir egal, schaut weiter Tagesschau, Lesch und Konsorten und seid glücklich dabei…
Also wir haben eine Institut für Marxismus-Leninismus, aber keine für kernenergetische Forschung.
Früher konnte man wenigstens den Führer an der Armbinde erkennen. Heute muss man schon ein wenig “alternative” Informationen lesen. Dazu sind zu viele zu dumm oder zu faul.
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