Carola Rackete hat letztens bei Dunja Hayali auf die Frage, ob sie Verständnis für die Leute hätte die sagen, wir können nicht alle aufnehmen, geantwortet:“Eigentlich nicht.”
Das hatte ich von Anfang an als des Beste System erkannt. Wer für die unbegrenzte Migration ist, soll sich einen adoptieren. Und zwar lebenslang. Für alle Kosten (Gesundheit, Ausbildung, wohnen, Lebenshaltung, Strafverfolgung) aufkommen. Dann gäbe es auch wesentlich weniger Probleme mit den “Zuwanderern”. Denn die Willigen könnte man an zwei Händen abzählen.
@Herr Glumener Da bin ich ganz bei Ihnen. Dieser Gedanke, dass man schon Mittel und Wege finden wird, die Anzahl zu pushen und den “Aufnahmewilligen” ihre Kosten irgendwie zu erstatten, kam mir auch sofort. Alles Lug und Trug.
Lieber Herr Geibel, eine Adressatin haben Sie vergessen - was ist mit der Frau Rackete, die ja ganz offensichtlich aus einem wohlhabenden Elternhaus stammt. Und da der Papa seine Tochter und ihr Engagement ganz toll findet, wird er gewiss in seinem Haus ein Plätzchen finden.
Ich hoffe, der Autor ist nicht Präsident eines Fussballclubs. Aber im Ernst, wenn er sich die Mühe macht, alle diese Heuchler anzuschreiben und die Antworten in der SZ und im Spiegel präsentiert, ich unterstütze ihn gerne dabei.
Passend dazu die Meldung “Richard Gere bringt Hilfsgüter zu Migranten an Bord der „Open Arms“”. Da hat also ein besonders edler Gutmensch mal für ein paar Stündchen sein schlichtes Heim im Madrider Nobelviertel Colonia de Fuente del Berro verlassen, um ein paar Kisten zu schleppen. Sensationell. Das dürfte das Karma des Buddhisten Gere gewaltig reinigen. Anschließend geht es wieder in die bestens gesicherte Gated Community, in der nichts und niemand das ruhige Leben stört. Insbesondere nicht Einmann & Co.
Wenn es Sie nicht gäbe, Herr Gebel, müßte man Sie erfinden! Wann startet Herr Broder seine brieflichen Anfragen, - von Bellut ist nichts Gescheites mehr zu erwarten. Wenn Hilfe benötigt wird, immer gerne! Und vergessen Sie die Prominenz nicht! Till Schweiger kann mehrere aufnehmen ( allerdings nur Taube, oder Hörgeschädigte mit Hochfrequenzausfall, man will ja nicht, daß sie weiter flüchten!). LG
Sehr geehrter Herr Gebel, auf so einen Artikel habe ich lange gewartet. Ihre Anregungen ist genial. Wöchentlich werden wir an unserem Wohnort durch die örtlichen Wochenblätter von allen möglichen Instutitionen (Kirche, Politik, Vereine, Bürgergemeinschaften u.v.m.) mit Tränengeschichten über Migranten gehirngewaschen und für dumm verkauft. Es gibt Personen zuhauf , die sich mit Hilfegesuchen um Mitarbeit in der Geflohenenhilfe krampfhaft versuchen, ihre “edle Gesinnung und moralische Überlegenheit unter Beweis zu stellen”. Ich werde Ihre Textblöcke nehmen und diesen Personen das Prospekt des NesT zukommen lassen und natürlich um Antwort bzgl. Umsetzung bitten. Bin gespannt, was dabei herauskommt.
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