Land alleine reicht nicht. Es muss AUSland sein. Da ist die Welt zwar auch nicht wirklich in Ordnung, aber zu unseren Lebzeiten werden die Eventmanager aller Länder vereinigt damit beschäftigt sein, erst einmal Deutschland zu zerstören. Dort werden sie ja sogar dafür bezahlt und mit extra angepasster Rechtsprechung gepampert. Auch ist man im Ausland kein Merkeluntertan, bezahlt keine Steuern für (zensiert) und den Pfaffen nicht ihre Fettlebe und kann Figuren wie Restle und Halali den Finger zeigen, da im Ausland keine GEZ fällig ist. Glauben Sie mir: Nach einiger Zeit im Ausland ist Deutschland nur noch ein hässlicher Unfall, an dem man vorbei fährt. Man guckt kurz hin, ist froh, dass man nicht das blutige Opfer ist und fährt zügig weiter.
Ist Ihnen noch gar nicht der Kardinalfehler an Ohrem Bekannten Akay aufgegangen, Herr Schneider, nämlich daß er nicht Max, Frank, Fred o.ä. heißt? Und ich möchte wetten, daß dessen Kinder, so er denn welche hat, Ahmed, Bülent, Aisha, Gökce o.ä. heißen!
Wer treu seine Propagandasteuer an die ÖR zahlt und nicht eine Alternative wählt (solange sie noch nicht verboten ist) möchte die beschrieben Zustände doch. Libanon - die einstige Schweiz des Nahen Osten. Deutschland - einst das Land der Deutschen. Parallelen sind nicht rein zufällig. Es ist schon wieder 1938 und zu spät zur Umkehr. Wer nichts gelernt - der wird fühlen,
Der Akay sollte mal jemanden mit deutschem Namen fragen, wie einfach es ist, dank der voll vertrottelten Wohnungspolitik der Groko eine passende Wohnung zu finden. Falls er lesen und zählen knn, sollte ihm aufgefallen sein, das im Immobilienteil seiner Zeitung meistens mehr Gesuche als Angebote stehen.
Lieber Thilo, selten hat mir ein Mensch so aus dem Herzen gesprochen, wie Sie das hier und heute getan haben! Danke! Ich unterschreibe jedes einzelne Wort ist treffend und unverblümt richtig.
Ich suche auch nach einem Platz auf dem Land, aber gleich in einem anderen Land. Jeden Tag sehe ich mir online Häuser und Bauplätze an. Ich stelle mir das Landleben nicht so einfach vor wie Sie, aber die kommenden Probleme sind ernst. In den letzten Jahren sahen wir einen dramatischen Gesellschaftswandel, der aber bei vergleichsweise hoher materieller Versorgung und ziemlich niedriger Arbeitslosigkeit (vielleicht 7% reale Unterbeschäftigung) stattfand. Der weitere Verlauf wird bei einer viel höhreren Arbeitslosenquoten und eventuell starker Inflation stattfinden. Mich würde ja interessieren was der Autor mit seiner FDP auf dem Land macht. Gründet er einen 1-Mann Ortsverein und macht parteiinterne Opposition?
Die ländlichen Gebiete werden ebenfalls bereits fleißig “Kalkuttaisiert”. Ich könnte noch Mutzschen, Bockelwitz, Oberkotzau und Mengersgereuth-Hämmern, hinter der “Knatter”, als möglicherweise noch sichere Rückzugsorte empfehlen. Aber eine Garantie für längere Sicherheit würde ich nicht unbedingt geben.
Ich fürchte, der Text ist ein bisschen zu optimistisch. Auch auf dem Lande ist es nicht mehr so beschaulich. Auch dort sind die Leute relativ hilflos, wenn mal eine “durchsetzungsstarke” Familie hinzieht. Ich dachte früher schon immer: wenn es mir zu ungemütlich wird, ziehe ich weit weg auf`s Dorf. Man erinnere sich an die Geschichte des 1000-Seelen-Dörfchens, das vor ein paar Jahren 1200 Flüchtlinge “geschenkt” bekam. Man sagte den Leuten 2 Wochen vorher noch schnell bescheid. Seitdem weiß ich, dass man nirgendwo vor der Willkür unserer Regierung sicher ist! Und wo es heute noch beschaulich ist, da kann es in wenigen Jahren schon nicht mehr so gemütlich sein.
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