Bücher verursachen also CO2? Wie furchtbar! Ich war zeitlebens beruflich im Verlagswesen tätig. Und nun das! Ich fühle mich schuldig, die Scham überwältigt mich! So hätten’s die gerne, die “edlen Seelen”! Also reduziert das CO2, indem ihr weniger leset, und die Welt wird gerettet werden, aber ihr werdet dafür dümmer. Auf einem guten Weg dorthin seid ihr ja schon, ihr Freideisforfutscher-PISAner.
Schön, wenn Frauen vom Typ Stokowki oder Neubauer harte Care-Arbeit für diesen Planeten leisten. Dies lässt sie schneller altern.
Frau Alizadeh hat nächtelang durchgeweint…... Brigitte be green sonst wird geweint
Das Sie den Kern des Magazin-Problems in der Behauptung sehe, das 70000 Buchtitel im Jahr einen gewissen Anteil am CO2 Austoss haben, überrascht doch ein wenig. Als wirklich infam muß man doch die Worte einer deutschen Journalistin und Feministin deuten, die voller Überzeugung behauptet das Frauen wieder gerade biegen was die Männer an die Wand gefahren haben. Diese Zeitung ist ja keine für Feministinnen der neuesten Art denen aber auch wirklich alles suspekt ist was ohne Östrogen und Nagellackentferner auskommt. Wird nicht hier die eigentliche Ladung an irrwitzigen und ideologischen Sperrmüll abgeladen; die Angesichts der desaströsen Frauenpolitik im dt. Bundestag der in den letzten 15 Jahre ein ganzes Land vor die Wand gefahren hat; der aus einer Blindheit auch noch eine Taubheit macht? Frau Stokowski wird weder das Klima noch irgend etwas anderes zum Besseren wenden wenn sie in einer oberflächlichen Wartezimmerzeitung behauptet das Männer überflüssig sind weil sie alles kaputt machen. Solche Auswürfe sind eigentlich zu Dumm um sie zu kommentieren, aber sie werden tausendfach gedruckt und verbreitet.
Was wundert es? Monetäre Interessen beschäftigen sich mit allem. Pupsen, furzen, Lippenstiften im Green Costume. Der Wahnsinn lauert an jeder Ecke. Und Einstein wusste es schon, wie so viele mit ihm, vor ihm, die Sache mit der Dummheit und der Unendlichkeit. Moneten schalten eben irgendwann das logische Denken ab. Punkt. Cosi fan tutte (so machen es alle), der Wölfi Mozart wusste es auch…..
Hä? Wer liest denn sowas? Gibt’s das wirklich? Pupsende Kühe, eine Influenzerin, der es durch nächtelanges Weinen gelang ihre Gehirnzellen komplett auszuspülen, Klimanotstand im Swingerclub (Alles kann, nichts muss), und eine Klimaaktivistin, die offen zugibt, dass sie und ihre Anhänger nicht mehr zu retten sind? Würde Dummheit zum Himmel schreien, müssten wir Achse-Leser permanent Gehörschutz tragen.
“N’Abend, Wellenreiter, saach, wie jeht et dir? Höchstens ald ens zweiter oder dritter, ävver miehßtens nit ens Nummer vier. Läufs do pausenlos dä Trends wie ‘ne Komparse hingerher. Echt, dat däät mich öden un zwar schwer. Wie e Wetterfähnche driehßte dich em Wind. Woher dä jraad weht ess dir ejal, de Hauptsach ess, et ess der neuste Wind. Vun dir selvs blieht kaum jet övvrich, nur op dat, wat anjesaat, fährste aff als bröötste en Schublad. Wat ess bloß passiert, dat do su mutlos bess, dat ding Power fott ess, dat do dich dermaßen selver opjejovven häss, ratlos römläufs wie ‘ne Schatten, dä sich kleinmäht wie ‘ne Zwerch, der mir vüürkütt wie ‘ne Ohß vürm Berch? Hühr ens, Wellenreiter, t’ess nit alles Driss. t’süht zwar baal su uss, doch et künnt sinn, dat – je nachdem – noch jet ze ändre ess. Nur, wie do jetz bess, pass do dänne janz prima ent Konzept, die dich su hann wollte – halt als Depp…” Songtext “Wellenreiter” der Gruppe BAP vor vielen Jahren. Ich weiß allerdings nicht, ob Herr Niedecken das heut so in Zusammenhang setzen würde wie ich.
Margarete Stokowski ist der lebende Beweis, wie man auch mit intellektuellem Schülerzeitschriftniveau in den Leitmedien sein warmes und gut dotiertes Plätzchen finden kann, wenn man nur Frau ist und die politisch korrekten und zeitgeistkonformen Themen bespielt. Mir ist ihre ideologisch aufgeladene Schreibe nur schwer erträglich.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.