Der einzige Zweck jeder politischen Partei bzw. deren Personen (im Besonderen Merkel) ist ihr eigener Machtausbau und die Vorteilsnahme. Und sie wollen regieren um jeden Preis, sie wollen Macht, Posten, Geld, Einfluss, der Rest ist ihnen egal. Wer könnte dieses Ziel stören? Die Medien und die anderen (neuen) Parteien, die hier nicht mitspielen wollen. Merkel z.B., weiß wieviel Einfluß die Medien auf die Bevölkerung haben, deshalb agiert sie auch je nach Medienmeinung mit einem Zickzackkurs, um bei den Medien nicht in Ungnade zu fallen. Der dummen Bevölkerung wird etwas von Moral und Demokratie erzählt. Die Bevölkerung lässt sich aufgrund ihrer unterwürfigen Erziehung missbrauchen - also gegen die eigenen Interessen manipulieren. Es geht hier um parteipolitisches Kalkül und nicht um die Interessen der Bürger.
Im Bundeskanzleramt wird eine ganze Armee von Speichelleckern beschäftigt, die die Propaganda-, und Agitationsmaschinerie fortlaufend ölen müssen. Das wird natürlich zunehmend aufwändiger, je weiter man die Perfektionierung des Sozialismus vorantreibt. Die Elefanten im Raum, welche es unter die Teppiche zu kehren gilt, werden nämlich immer grösser.
Deshalb saufen Merkels treueste Genossen, die SPD, auch gemeinsam mit ihr ab. Zu Merkels Demokratieverständnis sei noch ein Blick zurück gewagt: zu DDR-Zeiten FDJ-Propaganda-Funktionärin, also eher linientreu. Zur Wendezeit Eintritt in die Stasi-Splitter-Partei DA,Demokratischer Aufbruch. Also weiter linientreu. Dann durch viele Zufälle CDU-Vorsitzende. Hier forderte sie zuerst, dass die Partei nach Kohl endlich „laufen lerne“, nur um dann dessen monarchische Strukturen zu übernehmen und zu einem diskussionslosen Absolutismus zu perfektionieren. Wie noch so viele Leute in der CDU einfaches Mitglied sein können, kann man nur mit einem ausgeprägten Untertanengeist erklären.
Die gute Frau und ihre rote Entourage ein Fall für das Klima-Notstandsgesetz. In anderen Ländern hätte die KlimaBuntWehr schon lange dem roten Treiben ein Ende gesetzt. In Buntland jedoch wartet man auf ...... was eigentlich?
Und ich muss mit meinem sauer verdienten Geld diese Bagage finanzieren. Da soll einer noch ruhig bleiben ...
So funktioniert halt Merkels “feudaler Beutestaat”. aber der Bevölkerung Sparsamkeit, Verzicht, Gesetzestreue und “Demokratie leben” verordnen. Das nenne ich doch mal “Moral” und “Bürgernähe”. Der deutsche “Michel” ist allerdings mehrheitlich zufrieden und braucht nun mal seine Kaiserin.
Die Verschwendung und Fehlverwendung von Steuergeldern mit immer neuen Steuerabpressungen und zunehmender Vollkontrolle über das Individuum bis zum Bargeldverbot und Kontrolle der letzten Freiheiten wie z.B Vermögenssicherung durch Kauf physischen Goldes nimmt immer weiter zu. Die Aufblähung des Merkelschen Leviathan ist grenzenlos. Sinnlose Posten mit unfähigen Inhabern und gigantische Beraterkosten, die darin selbst auch nur eine Gewinnbranche für sich sehen und unfähigen Rat geben werden massenhaft erschaffen. Als Lakaien die ihren gemütlichen Job mit täglich wachsendnen Maßregelungen der arbeitenden Bevölkerung verbringen, prassen sie und hängen sich dafür gegenseitig Orden an die Brust und beglückwünschen sich für den Dreck, denn sie immer weiter anrichten. Die Geldvernichtung unter der Regierung Merkel, alleinig zum ewigen Machterhalt der Monarchin wird noch ganz böses Blut machen.
Dass unsere Bundeskanzlerin Demokratie nicht kann (oder nicht schätzt, wenn es ihr nicht ins Konzept passt) wurde schon früh sichtbar. Eigentlich konnte man es sich denken, denn wer in der DDR sozialisiert wurde und dort seine politische Karriere begonnen hat, woher sollte der einen freiheitlichen Demokratiebegriff haben? Ich hatte derlei Bedenken geäußert, als Merkel Kanzlerkandidatin wurde, doch das wurde als absurdes Vorurteil gewertet. Inzwischen hat sich zu meinem großen Bedauern diese Befürchtung bestätigt. Insofern überrascht das nicht wirklich. Was mich aber tatsächlich schockiert ist die Bereitwilligkeit, mit der Parlament und demokratische Korrektive wie, v.a. die Presse diese Demokratieverachtung hinnehmen und das Machtspiel der Angela Merkel mitmachen (und erst ermöglichen). Sie führt sich auf wie eine Patin, und Gertrud Höhler hat das bereits 2012 in ihrem gleichnamigen Buch beschrieben. Es freut mich, zu hören, dass die FDH hier einen Antrag stellt - meine Erwartung, dass sie etwas damit erreicht ist jedoch eher gering.
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