Dann hoffe ich doch sehr, dass im Gegenzug Herr Maas auf dem östlichen Diwan für eine Beendigung des Monats Ramadan sorgt. Damit die Gefühle der Christen bei diesem “Austauschprogramm” auf dem Diwan psychisch nicht verletzt werden, sofern sie diesen physisch unverletzt je erreichen…........
zu: Man darf angesichts dieser Regierungspraxis fragen, wie demokratisch gesinnt die Bundeskanzlerin selbst ist. Hierzu Merkels Rede vom 16.06.2005 zum 60-jährigen Bestehen der CDU: “Denn wir haben wahrlich keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und soziale Marktwirtschaft auf alle Ewigkeit.”
@Arno Busch danke für Ihren tollen Eintrag “für jeden Pfosten einen Posten”. Ich darf es noch präzisieren wie folgt: “Für jeden Pfosten einen Posten mit Pfosten….” ( der Mensch ist nun mal nicht gern alleine…......) Um den Kraftaufwand für das Ziehen und Heben des Pfostens auf den Posten zu vereinfachen empfehle ich einen sogenannten “Potenzflaschenzug” der es mit jedem Pfosten aufnimmt.
Sie rettet die politische Feigheit in die Pension. Deshalb wird sie so ” geliebt “.
@M.Terres: Freddy Krueger aus “Nightmare on Elm Street” hatte auch immer einen grün-rot-gestreiften Pullover an und war furchtbar böse. Ob das eine weise Voraussicht der Filmemacher war, was die Farben betrifft?
In einer Demokratie kontrolliert das Volk die Regierung. In einer Diktatur ist es umgekehrt. Vor diesem Hintergrund kann man die Bundesrepublik unter Merkel nicht als Demokratie bezeichnen. Wenn jetzt die gesamte EU unter dem Diktat einer nicht demokratisch legitimierten Führung steht und insbesondere unter dem Diktat einer Frau, die von Merkel handverlesen wurde, scheint das der späte Triumph des “Tausendjährigen Reichs” zu werden. Der Gegenspieler ist nicht Putin, sondern Trump. Wer die Konsequenz. Dieser verborgenen Kraftlinien der Macht unter der Oberfläche versteht, findet keinen Schlaf mehr, oder den ewigen.
@Johannes Schuster, ich bin absolut Ihrer Meinung und doch gibt es einen wesentlichen Punkt, den Sie vergessen haben. Mentalität, Weltanschauung und Kultur sind in Europa nicht überall gleich. Die Bereitschaft in Deutschland für einen Apfel und ein Ei zu arbeiten hat ja einen Ursprung oder einen Grund. Man redet ja ständig vom deutschen Volk oder von der Solidargemeinschaft. Es gibt aber kein Land auf der Erde in der im Bezug auf Ungleichheit, Ausbeutertum und Verblödung soviel geheuchelt wird, wie in Deutschland, selbst Frankreich hat das in seiner post-revolutionären Geschichte nicht hinbekommen. Italien hätte den Maastricht-Vertrag nie unterschreiben dürfen! Das es passiert ist liegt einfach an der korrupten und verkommenen Elite Italiens, die seit zirka 170 Jahren das sogenannte italienische Volk als Kanonenfutter in den Krieg schickte (Krimkrieg 1853-1856, WK I. u. WK.II usw.) Süditaliens florierende Wirtschaft total zerstörte, die Menschen zum Auswandern nötigte usw. Deutschland und Italien (eine Hand wäscht die andere Hand) haben sich darin immer gut verstanden. Jetzt ist halt Ende Gelände!
Ich stelle immer wieder fest dass mein Verständnis der Demokratie ist komplett anders als dieses der meisten Menschen. Wie die anderen es verstehen ist für mich nur schwer nachvollziehbar, ich komme aber noch dazu. Was ich nach allen den Bücher, Artikel und YT Videos über Geschichte aber auch eine Menge Artikel über Agile (ein Stil der Zusammenarbeit vor allem in SW Bereich) verstanden habe ist dass Demokratie nur ein Werkzeug ist. Damit trifft man Entscheidungen in einer Gruppe. Ob es einstimmig sein muss oder wenn nein wie die Mehrheit zu definieren ist und was tun wenn man eine schon getroffene Entscheidung revidieren muss/will. Ist scheinbar unwichtig um es D. zu nennen, wie man mit denen umgeht die eine Debatte und danach folgende Entscheidung verloren haben, was sie tun? Da kommt man auch sehr schnell an die Fragen der Legitimation und Skalierbarkeit aber auch ob man Demokratie auf alle ausbreiten kann ohne den Staat/Gesellschaft kaputt zu machen. Wenn man nichts gemeinsames hat (was die Linke heutzutage bevorzugen) wieso soll sich die Minderheit dann an den Regel halten - nur wegen Staatsgewalt? Interessant ist dabei wirklich Studie der Geschichte. Muss nicht altes Griechenland sein: Kibbuzbewegung reicht. Was die Mehrheit dabei versteht ist für mich wie gesagt: rätselhaft, meist: Wohlstand und vlt dass keine an der Wand pinkelt - da bin ich auch dabei. Wie man dazu kommt ist aber nicht sichtbar. Die Leute hier sind einfach zu reich geworden. Ich kann mich es nicht anders erklären - dazu funktioniert alles so gar einigermaßen, obwohl Mutti sich bemüht ist das Land immer noch nicht auf de Boden. Man sieht es wohl nur wenn etwas böses passiert. Die Frage ist: wer dann kommt und wie sie (kann nicht mehr wohl ein Mann sein oder?) sich dann mit der Demokratie auskennt. Also lass uns die immer noch gute Zeiten genießen. Einfluss auf die Verbrennung der aberwitzigen Milliarden haben wir nicht. Die Mehrheit will immer noch weiter so.
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