Patriarchalische Strukturen aufbrechen .......... ich glaube hier geht es um strukturelle linke Gewalt . Und um Macht. Wie immer.
»Ich hätte nie gedacht, dass ich den Tag erleben würde, an dem die Rechten die Coolen sind, die dem Establishment den Mittelfinger zeigen, und an dem die Linken die wehleidigen, selbstgerechten Trottel sind, die alle beschimpfen.« - (JOHNNY ROTTEN 2023, Lead-Sänger der “Sex Pistols”)
@Sabine Schönfeld /: “Ist es verstandesmäßig unmöglich für Sie nachzuvollziehen, wie verheerend es ist, wenn Minderheitenpolitik zum Vorwand genommen wird, einen Rundumschlag gegen die Hälfte der Bevölkerung zu unternehmen?” Diese Minderheitenpolitik wird von der Mehrheit dieser in Frage stehenden Hälfte der Bevölkerung voll mitgetragen, denn auch diese relative Mehrheit profitiert von den Nebenprodukten dieser Minderheitenpolitik, als da sind: Quotenposten überall, nicht nur im öffentlichen Dienst, sondern lange schon auch in der angebliche freien Wirtschaft, systemische Bevorzugung in Rechtsprozessen (außer diese Bevölkerungshälfte hatte das Pech, mit den noch privilegierten Mihigrus und Transitionisten aneinander zu geraten), Garantie leistungsloser Grundeinkommen und Transfergewinne über Gesamtpapa Staat, Generalamnestie von jeglicher Verantwortung ect. ect…. Diese relative Mehrheit der fraglichen Hälfte der Bevölkerung jammert über angeblich ausgebliebene Emanzipatiion, heiratet aber gerne Importware aus Kulturen, für die die Bezeichnung “patriarchalisch” noch ein Euphemismus wäre, weil die einheimischen Männer angeblich zu schlapp sind (außer beim Arbeiten, da wird von den importierten Supermännern nichts gerissen und die Schlappschwänze müssen mit ihrer Arbeit und ihren Steuern die Bankerten der Importhelden querfinanzieren). Ich weiß, Strukturanalyse und Statistiken sind frauen- und queerfeindlch. Aber es wird Zeit, dass auch Sie einmal die Red Pill kosten….
“Flinta”? Was um Himmels Willen soll das denn sein? Den Begriff Binär kenne ich noch aus der Schulmathematik. Ich dachte es geht um ein Musikfestival oder so. Na diese Komiker hätten nur AC/DC engagieren müssen und die Karten wären in einer Minute vergriffen.
@Volker Kleinophorst - Herr Kleinophorst, lassen Sie sich von den Schönfelds nicht unterkriegen. Ihre Beobachtungen zu dem Thema sind 100% korrekt. Ich könnte selber mehrere Geschichten dieser Art beisteuern. Immer wieder witzig, wenn dann die Damen mit ad hominem “Argumenten” kommen - typisch weibliche Aggressionstaktik übrigens. Warum reagieren “Feministinnen” immer so stereotyp weiblich? Diese Damen würden vom Stuhl fallen, wüssten sie, zu welchen Analysen und Schlussfolgerungen man(n) zu diesem einschlägigen Problem schon in den USA gekommen ist. Übrigens auch von weiblichen Kommentatoren. Ein schon klassischer Beitrag dazu war von “Black Pidgeon Speaks”: “Why women destroy nations”. Und Schopenhauer wird in der englischsprachigen Welt gerade richtig entdeckt.
@ Grimm Stimmt. 1. Diskussion ist nahezu überall vorbei. Und auch dieser Effekt (“Männer sprechen mit mir, wenn ihre eigenen Frauen davon nichts mitkriegen.”) Ist weiblich konotiert. Und den beobachte ich auch. “Damit kann ich meiner Frau nicht kommen.” Zufall. 2. Frauen werden durch Angst erregt, Männer nicht. Deswegen der Hang zum “bad Boy”. Nicht jede ist begeistert, wenn er dann wirklich bad wird. Die ein oder andere allerdings schon. Wie ich immer schreibe, kein Gefühl für Gefahr. Und das ist genetisch nicht etwa anerzogen, weswegen es unbedingt beachtet werden muss. Zuhälter arbeiten bei der “Rekrutierung” auch mit diesen Effekt.
Da ist schon was dran, dass alte Säcke oftmals die Sessel blockieren. Überall und nicht nur im Musikbusiness. Aber gerade im Musikbusiness ist die Tür für die Mädels ganz nach vorne nicht nur kilometerweit offen, sie sind dort auch längst überall präsent. Ich bin Heavy Metaller. Und selbst in dieser eher harten und krawalligen Musikrichtung sind die Mädels nicht mehr wegzudenken, haben in den Bands nicht selten sogar die Führungsrolle übernommen und komplett aus Mädels bestehende Bands gibt es auch. Und das alles ohne künstliche Quote. Woran liegt das? Metaller sind gesellschaftlich vor 2000 Jahren stehengeblieben und ignorieren einfach das ganze künstlich herbeigeführte gesellschaftliche Brimborium. Die leben einfach so, wie sie von ihrer Natur aus leben wollen und ignorieren den künstlich inszenierten zwanghaften Scheiß der industrialisierten Welt. In der Natur spielen Frauen keine Nebenrolle. Im Gegenteil: Ohne Frauen gäbe es uns alle nicht. Die Männer auch nicht. Dieses ursprüngliche Mensch sein und sich selbst so akzeptieren wie man ist, ist den Metallern niemals abhanden gekommen. Die sind noch echt und ursprünglich. Die ticken noch wie die alten Teutonen, Kimbern & co. Und damals gab es eben noch keinen Herd, an dem man die Frauen hätte abstellen können. Es gab nur Lagerfeuer. ;-) Bei den alten Germanen waren die Frauen nicht untergebuttert. Die nordische Mythologie kennt weibliche Götter genauso wie auch männliche. Da ist die Vielgötterei im Vorteil gegenüber dem Monotheismus. Jetzt kann man sich noch fragen, wie sieht es beim Musikbusiness hinter den Kulissen aus: Und da sitzen in der Tat mehr Männer am Ruder. Aber da schaffen die Informatiker Abhilfe: Selbst ist die Frau, wenn sie sich einen PC und ein Digital Audio Interface kauft und die Musik am heimischen Rechner selbst produziert und im Internet selbst vermarktet. Einfach machen und präsentieren. Lasst eure Musik für euch sprechen und nicht die Politik. Der Rest kommt dann von ganz allein.
@ Schönfeld 1. Lesen Sie Warum Frauen Staaten zerstören. 2. Die Frauen die den Feminismus belächeln, haben eine wirkliche Karriere im wirklichen Leben, weil sie was können 3. Bei Widerspruch folgen Sie üblichen Reflexen. Sie werden zur Amateurpsychologin. So lächerlich. Dass es ihre nicht meine Projektion ist, merken Sie nicht? Machen Sie sich um mich keine Sorgen. Wenn Sie irgendwo um Hilfe schreien, werden Sie froh sein, wenn ich um die Ecke komme. Also mal ein bißchen Respekt. Umkehren lässt sich die Situation ja nicht. 4. Sie mögen mehr als genug können, worin auch immer. Argumentieren können sie nicht. Da versuchen sie es lieber mit diffamieren. Denn die Cancel-Kultur ist weiblich, das gute alte Petzen und die Macht im Kinderzimmer über “Böse Worte” (ungefragt) auf die ganze Gesellschaft ausgedehnt. 5. Eine Tochter einer ehemals führenden australischen Feministin: “Volker du hast recht. Wir sind das Problem. Ich weiß es, ich habe meine ganze Kindheit in dem linken feministischen Sumpf verbracht.” 6. Das Hauptproblem des Feminismus ist: Frauen können niemals einen Fehler zugeben. Müssen also quasi Ideologen sein. Warum will die Macht wohl mehr Frauen. Schlau oder leichter zu lenken? 7. Um die Dummheit des Feminismus noch einmal ganz deutlich auf den Punkt zu bringen, erteile ich einer eurer großen Vordenkerinnen, der Chefideologin von Woke-Links und Erfinderin der Queertheorie Judith Butler das Wort: “Das Verständnis von Hamas und Hisbollah als soziale Bewegungen ist fortschrittlich, sie gehören zur globalen Linken. Das ist sehr wichtig.” Klar, besonders für Frauen. 8. Butler und andere Feministinnen wollten schon alle Männer töten oder mindestens reduzieren oder kastrieren. Umgekehrt ist mir da nichts bekannt. “Den Krieg Männer gegen Frauen werden die Frauen gewinnen, weil die Männer die Frauen mehr lieben, als die Frauen die Männer.” (Esther Vilar) Ist aber rückläufig. 9. Die Frauen als Gemeinschaft. Der war gut. Wo ihr ja immer so nett miteinander umgeht.
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