Auf dem Hemd stand ACAB…………………………...….ich muss nichts kaufen….....................….sollen die Geschäftsinhaber, Angestellten und Gewerkschaftler doch demonstrieren…………...………...…...…......……….selbst schuld ( 87 %)
Legen Sie das letzte bißchen „Lindner“ ab, Herr Schneider, Ihr bürgerliches Handeln, das Sie verführt, selbst sinnlosen Anweisungen Folge zu leisten, wird nicht belohnt, ganz im Gegenteil! Denken und agieren Sie selbstständig! Stellen Sie sich nicht untertänigst vor, was irgendein Blockwart sagen könnte oder möchte. CORONA „isch over“ verehrter Autor. Auch wenn Söder die Anweisung erteilt, daß ein offen getragener pink-farbiger BH bei Männern das Virus kolossal einschüchtert, glauben Sie es nicht. Das Virus, so es virulent, d.h. gefährlich WÄRE, verhält sich hinter dem Mundschutz, größentechnisch betrachtet, wie eine Mücke, die hinter einem Maschendrahtzaun verharrt. Sie fliegt durch bei jedem Windhauch. Es ist alles Schwachsinn und JEDER, der diesen Irrsinn mitmacht, verdichtet eine künstlich konstruierte Realität!! Gestern versicherte mir ein junger Verteiler-und Aufsichtsposten am Rande der Gaststätte, es sei „mein Pech“, daß er mich nicht einläßt, wenn ich mich weigere einen Mundschutz für nur 2.50 m zu tragen. „Nein“ , antwortete ich, „es sei sein Pech, daß er erstens den ganzen Tag seinen Mundschutz ( bei der Hitze) trage, und ebenso der zusätzliche Einnahmeverlust. Denken ist nun mal nicht jedermanns Sache. Sie werden sich wundern. In vielen Gaststätten gibt es nicht einmal einen Hauch von Diskussion, wenn Sie ohne Maske entern! Es gibt viele Menschen, die es satt haben und die Dinge glasklar erkennen und benennen. Diese werden immer meine Favoriten bleiben! Jetzt ist auch Zeit, um die Spreu vom Weizen zu trennen. Mitläufer und Hysteriker von Selbstdenkern und Unerschrockenen zu unterscheiden. Itˋs quality-time, und dieser Anspruch ist ein unbedingtes Muß in einem für uns alle zeitlich begrenzten Leben!
Das ist jetzt aber nicht rassistisch, wenn irgendein glatzköpfiger Reichsbürgerbewerber dem obrigkeitstreuen fränkischen Autor seinen Platz in der Heimatstadt wegschnappt. Vermutlich kommt der Arme aus dem Osten, hat eine schwere Kindheit gehabt und dort gab es zum Frühstück nie Schokoladenpudding. Schon unter Karl dem Großen litten seine Ahnen unter den fränkischen Eroberern. – Man muss doch auch ein bisschen Mitleid haben mit den ganzen Asozialen. Ich sehe, Ihnen fehlt das Bemutterungs-Gen. Oder Schatzi, die Ihnen die neue deutsche Hackordnung sicherlich schnell erklärt hätte: Die Ersten werden die Letzten sein und den Eingeborenen bleibt die A-Karte.
Eben, und genau aus diesem Grund gehe ich gar nicht mehr Kaffeetrinken. Es reichte mir schon, der Blumeneinkauf im öffentlichen Raum und dann mit Bakterienlappen( Vergleich von einem Maschendrahtzaun zu einer Gartenmilbe). Ich lass mich nicht verar…....en! Herr Schneider kaufen Sie sich eine 18/ 10 Thermosflasche , rostet nicht und unverwüstlich, vielleicht von Krupp oder so ... ( deutsche Wirtschaft? unterstützen). Setzen Sie sich auf die Bank( könnte auch gefährlich werden) oder nehmen Sie einen Aluklappstuhl, nein keinenAluhut, mit.. Ich z. B. kaufe nicht mal mehr Modebekl.. Meine Schränke sind voll, mein Schuhschrank auch. Ich bin in den Kaufstreik getreten. Ich lasse mich nicht von diesem Regierungsbodenpersonal terrorisieren . Das ist auch eine Art der Demonstration. Warten Sie mal, wenn kein Geld mehr in der Kasse klingt, die Regierung aus der Reserve springt ( frei nach Martin). Solange werden die Lufteuros nicht reichen. Sie haben einfach zu wenig Mut, junger Mann, na ja, bei dem Geburtsjahr!!!
Also, wenn ich ‘ne Sekretärin hätte, würde ich mir von der den Kaffee bringen lassen.
Die Dauer-Demonstranten, -Protestierer und Marodeure haben Ihre Skrupel nicht, Herr Schneider ... Man rotte einfach ein paar Tausend Existenzen des alternativen Demo-Pöbels zusammen und nehme die Straße, den Platz, den Stadtbezirk und die Stadt in Besitz. Dann kann man seine hemmungslose Geilheit auf Provokationen, Gewalt, Brände und Macht ganz enspannt ausleben. Und nach vielen Stunden hinterläßt man geplünderte Läden, verletzte Polizisten und einen verdreckten, verwüsteten und stinkenden Kiez. Man muß sich nur trauen - dann zieht dieser Staat den Schwanz sein - und einige Politiker von Grünen und PSD klatschen noch Beifall. Hamburg, Leipzig-Connewitz, Berlin-Kreuzberg, Duisburg-Marxloh und Berlin-Alexanderplatz und viele verletzte Plolizisten mahnen uns. Wenn wir uns nicht endlich wehren, sind wir verloren. Dieses Land versinkt in Rechtlosigkeit und Anarchie. DIe Macht liegt auf der Strasse ...
Ich bin wirklich schockiert! Hier wird eine heikle Sicherheitslücke aufgedeckt, jemand mischt sich ohne Angabe von Name/Adresse/Tel-Nr. unter die desinfizierten und registrierten BesucherInnen* und hier werden tatsächlich von einigen ForumsteilnehmerInnen* noch unsensibel Witze gerissen. Warum wird diese Sicherheitslücke nicht umgehend geschlossen, die Absperrungen/Zutrittskontrollen verbessert? Warum wurde der/die/das KaffeehausbetreiberIn*/die Behörden nicht direkt informiert? Wenigstens kann man die desinfizierten und registrierten BesucherInnen* dank der Liste über dieses eklatante Sicherheitsrisiko zumindest noch aufklären, damit diese sowie das Kaffeehauspersonal sich zur Sicherheit 14 Tage in Selbstquarantäne begeben können. // Nun noch Ernst. Danke für den unterhaltsamen Erfahrungsbericht. Der Umgang mit diesem Virus in sogenannt aufgeklärten Ländern ist auch eine riesige, tolle Sammlung aus Slapstick und Absurditäten. Den jeweiligen Betreibern/Angestellten einer Anlage kann oft gar kein Vorwurf gemacht werden. Sie nehmen dies alles in Kauf, um ihren Betrieb weiterführen zu dürfen. Selbst den Menschen, welche diese teils lustigen, absurden Regeln aufstellen, kann, sofern sie dabei möglichst wenig Schaden anrichten, oft nachsichtig begegnet werden. Denn keine Regeln aufzustellen ist schlicht keine Option, wenn einem dies dann dauernd vorgehalten wird. Also stellt man halt irgendwelche idiotischen Regeln auf.
Ich lese nur oberflächlich UND habe ein schwaches Gedächtnis UND vergesse ab und an mein Sabberlätzchen. Ich bewundere das Virus, welches sich im Gegensatz zu den ungehobelten Besuchern ganz ordentlich deutsch an die Aufenthaltsbeschränkungen hält. Es treibt sich nur auf Klo, vor der Bäckertheke und im 20 cm Radius der Kellner herum und vermeidet die verbotenen Zonen, damit wir in Ruhe oder auch in Eile die leckeren Verführungen zu uns nehmen können. Gastronomen, welche jammern, klagen oder zweifeln, sollten dazu verpflichtet werden, mindestens 100 Leichensäcke anzuschaffen. Es ist nicht nur teurer als das Bußgeld, sondern hat im unvermeidlichen Fall der Fälle auch noch eine sehr praktische Funktion. Besuchen Sie Aschaffenburg, solange es noch steht!
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