Wer für seine Freiheit nicht kämpft, hat Käfighaltung verdient. Klar gehen die 86% verblödeten Michels und 96% dummen Gretchen vorher noch mit ihrem Henker essen (wählen), in der Hoffnung eines schmerzlosen Ablebens. Wie Motten fliegen sie ins Licht, die armen Teufel.
Anzeichen von Hospitalisierung sind überall erkennbar, bei uns Rennen alle wie verrückt in der Landschaft rum. Wenn man lange genug (im Kreis) rumgerannt ist, verschafft der Ausstoß von Endomorphinen Glücksgefühle, damit kann man versuchen das fehlende Glück von Freiheit zu kompensieren. Und wo wir bei Käfighaltung sind, die Grünen wohl keine Genehmigungen mehr für Einfamilienhäuser. Schöner Wohnen heißt jetzt verdichtete Massenquartiere. Das kommt einem irgend wie aus den sozialistischen Paradiesen bekannt vor. Nicolae Ceaușescu lässt grüßen.
Ja, Herr Dushan Wegner, auch ich treffe Vorbereitungen, wenn ich jemanden einlade, sage denen, was sie auf der Straße nicht tun sollten, da man heute niemanden mehr trauen kann, obwohl ich nicht glaube, dass einen bei uns jemand im Hause verpetzen würde. Aber weiß man es? Es ist wie in der DDR, wo man auch die Schere im Kopf hatte und nur zu einem bestimmten Bekanntenkreis Vertrauen haben konnte. Meine Maske habe ich von 2 Lagen Vlies entkleidet und trotzdem kann ich noch nicht wirklich atmen, da die 1. Lage des Materials der FFP2 auch nicht gerade zum Atmen geeignet ist. Wenn ich Leute beim Einkaufen sehe, die bei Sonnenschein (oder eben auch keinen) sich auf dem Parkplatz eine Maske aufsetzen, sage ich schon recht laut im Vorübergehen, wie irrsinnig es ist, CO2 einzuatmen, statt frische Luft. Oder ich sage denen, die ihren Einkaufswagen desinfizieren, im vorbeigehen, ob sie denn keine Seife und kein Wasser mehr zu Hause hätten oder ob sie die Griffstange des Einkaufswagens ablutschen würden. Ich mache mich massiv über solche Leute lustig. Auch wenn jemand plötzlich einen Bogen macht, wenn ich kommen, sage ich immer, dass ich nicht anstecke, sie bräuchten den Mist nicht zu veranstalten. Das alles hilft zwar nicht, aber ich ärgere damit diese obrigkeitshörigen Menschen sehr, wie ich schon mitbekommen haben. Das wiederum macht mir Freude.
Das ist ein Punkt, der mich wirklich fassungslos machte: Die Eltern, die sich nicht gegen diese Diktatur wehren, die Ihre Kinder zerstört. Oder, wie der alte Greil in der Sendung Haft ohne Ende sagte, umgeformt werden. Macht doch nichts. Als ich das erste Mal ein Kind erlebte, daß sich ängstlich das Gesicht bedeckte… Früher haben sie Leute behandelt, die ständig Angst vor Viren hatten. Jetzt wollen sie Leute einsperren, weil sie nicht ängstlich und hörig genug sind. Wie schmerzfrei darüber berichtet wird und wie hirnlos die vielen kleinen Handlanger dabei mitarbeiten… Diese Diktatur wird so enden, wie die letzte in diesem Land.
Man kann auch das Hoehlengleichnis von Plato dazunehmen, in dem die “Blinden” das Sehen der Realitaet oder besser die Erkenntnis trotz Möglichkeit dazu verweigern und die wohlige Blindheit oder Simulation der Realitaet (aktuell durch Merkel und Co.) vorziehen.
...“Was, wenn Menschen sich an die Unfreiheit gewöhnen? Werden Kinder, die heute aufwachsen, überhaupt wissen, was Freiheit ist?/ ” Hallo, willkommen in der Wirklichkeit! (Un)freiheit bedeudet( ) Freiheit. Basta!
Aufgrund der Dauer der Pandemie bin ich davon überzeugt, dass das Hochhalten der Angst mit dem Resultat unsere Freiheiten einzuschränken, der Gewöhnung dient. Der Pandemiekäfig wird noch lange nicht wieder geöffnet werden. Sobald das Thema Pandemie in ferner Zukunft ausgelutscht ist, werden die Einschnitte unter dem Stichwort Klimawandel aufrechterhalten werden. Oder es wird gar der Ruin der Wirtschaft positiv ausgelegt mit Hinweis auf die Klimaziele, die D erreicht hat.
Sehr geehrter Herr Wegner, rührende Geschichte von der armen Bärin. Aber mein Mitleid mit den Deutschen hält sich in sehr engen Grenzen. Wer die Altparteien gewählt, bekommt jetzt genau das, was er sich gewünscht hat. Um es mit Hadmut Danisch zu sagen: Geliefert wie bestellt. Und um es mit Goethe zu sagen: Nur der verdient sich Freiheit wie das Leben, der täglich sie erobern muß. Ich jedenfalls bewege mich nicht, damit mich die Fesseln schmerzen, sondern damit ich sie sprenge.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.