Die Intendantin des mdr ist eine Frau Prof. Dr. Karola Wille. Von der DDR lernen, heißt heute: siegen lernen. Obwohl es in der DDR anders genannt wurde, hat sie das Framing Manual für den Staatspropagandafunk aus ihren reichen Erfahrungen heraus entwickelt. Der Wessi erkennt es in der Regel nicht.
Zu Ostern war ich in meiner geschichtsträchtigen Thüringer Heimat - im Wahlkreis-Herzstück. Ein kleiner Teil vom “zänkischen Bergvolk” sagt zwar, es ist der Rattenschwanz aber der größte Teil sieht im Kandidaten Maaßen die einzige Hoffnung für die (Wieder)Auferstehung der CDU incl. deren ursprünglichen konservativen Werte. Sie vertrauen ihm vollends und wären bereit, doch noch einmal die CDU zu wählen. Sofern er verhindert wird - und aktuell sieht es stark danach aus - sollte Herr Maaßen die Werteunion als neue eigenständige Partei für sich nutzen. Er ist für die meisten Bürger der Bundesrepublik Deutschland der wahre Kanzlerkandidat, verkörpert dies zudem durch seine Gradlinigkeit und sein breitgefächertes Wissen! Alle anderen “Wunschkandidaten” führen keine Kehrtwende herbei sondern beschleunigen nur noch weiter den tiefen Fall…auch Herr Söder sollte sich dies eingestehen, denn man wird ihn aufgrund der vergangenen Monate nur noch mit Frau Merkel in Zusammenhang bringen. Möge die Macht mit uns sein!!!
Ich möchte noch einmal Björn Höcke zitieren: „In welcher Farbkombination auch immer die Zerstörung unsere nationalen Lebensgrundlagen vollzogen wird, ist unerheblich”. Das schließt die Blauen ein. Und die Schwarzen – ob mit oder ohne Maaßen.
Es ging ja noch viel schneller als ich für möglich gehalten hätte. Zwei Überschriften aus der Welt Online: - Söder warnt CDU vor Nominierung von Maaßen - „Irrsinn“ oder „Gewinn“? Das Maaßen-Dilemma der CDU Die Medien marschieren.
Mein Kommentar zu den Kommentaren von Frau Lengsfeld und Lesern: (1) Helmut Lambert: “... vermisse Ausführungen zur im Titel erwähnten “Hasskampagne”. Damit können doch nicht Ablehnungen, Vorbehalte, o.ä. gemeint sein. Etikettenschwindel?” - soweit ich richtig lesen kann, ist im Titel “Wie bestellt: Die Kampagne gegen Hans-Georg Maaßen” nur ein Wort beginnend mit ‘H’ enthalten, das allerdings nicht Haß lautet. (2) “Zumindest in Südthüringen gewinnt die CDU-Basis ihr Selbstbewusstsein zurück.”, so Frau Lengsfeld. - Wenn jene Basis selbst nicht MEHR zu bieten hat, als den Versuch “Selbstbewußtsein” zurück zu gewinnen, ist dies herzlich wenig und ein Armutszeugnis in sich. (3) “Viel mehr, als dass der AFD-Kandidat und Maaßen sich gegenseitig Stimmen wegnehmen und damit für die anderen Bewerber die Chancen erhöhen würden, hat er nicht zu bieten.” schreibt Frau Lengsfeld zu einem MDR-Kommentator (den ich nicht zur Kenntnis nahm). - Man kann dies durchaus so sehen, daß Maaßen dem AfD-Kandidaten mögliche Stimmen entziehen könnte. Schließlich (4): Ich lehne einen solchen überregionalen Kandidaten-Transfer in jeglicher Form ab. - Warum wird Herr Maaßen nicht aus seiner Heimat-Region als Kandidat aufgestellt. Dies wäre für mich ein tatsächliches Zeichen, da wo es keine oder nur eine sehr schwache AdF gibt, da könnte er KÄRRNERARBEIT leisten. Dies wäre in meinen Augen ein persönliches Zeichen für Engagement und Leistungswillen, aber nicht so eine Variante, wie von Frau Lengsfeld präferiert.
@horst Jungsbluth Hervorragender Kommentar. Genau auf den Punkt gebracht. Maaßen weiß viel, sehr viel. Nicht gerade angenehm für Dehm u. Freunde. Aber auch für IM Erika ist der ehemalige Präsident des Bundesamtes für Verfassungschutz eine gefährliche „Tretmine“. Die gilt es nun unverzüglich mit „allen Mitteln“ zu entschärfen. Ich bin sehr gespannt wie Merkel das drohende Ungemach abwendet, welche Hebel, welche verdeckte Operationen zur Anwendung kommen werden. Auf die „tatkräftige“ Unterstützung der allseits bereiten Kampftruppe ANTIFA kann sie hundertprozentig zählen, genauso wie auf die Hilfe ihrer Genossen von den Grünen und den Linken. Aber mit Maaßen hat das „Gesindel“ eine harte Nuss zu knacken. Ein ausgebuffter Verfassungsschützer wie er, hat immer noch ein Ass im Ärmel.
Schade, dass Maaßen nicht für die AfD antritt, so befürchte ich, dass wieder einige zur CDU abwandern. Das wäre sehr ungerecht.
Unerträglich ist, dass jeder Gebührenzahler verpflichtet ist, die verlogenen Propagandasender auch noch zu finanzieren.
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