Martina Binnig, Gastautorin / 24.08.2022 / 14:00 / Foto: Pixabay / 63 / Seite ausdrucken

WHO: „Die globale Durchimpfung erreichen“

Die WHO hat Ende Juli dieses Jahres ein Update ihrer globalen Covid-19-Impfstrategie von Oktober 2021 herausgegeben. Wer wissen möchte, wie es im Herbst weitergeht, sollte es lesen.

Vor lauter Lauterbach sollte man nicht versäumen, ab und zu einen Blick auf die offizielle WHO-Website zu werfen. Schließlich wurde hier in den letzten Jahren die Richtung vorgegeben für die Maßnahmen, die nahezu weltweit getroffen wurden. Nun hat die WHO ein Update ihrer globalen Covid-19-Impfstrategie von Oktober 2021 veröffentlicht. Die zwölf Seiten umfassende Broschüre trägt den Titel „Globale Covid-19-Impfstrategie in einer sich verändernden Welt“ („Global Covid-19 Vaccination Strategy in a Changing World“).

Das Update soll epidemiologische Veränderungen, Fortschritte in der Impfstoffentwicklung und -evidenz sowie Veränderungen im globalen Impfstoffprogramm und in der geopolitischen Landschaft für die Erreichung der vier Strategieziele erfassen, die 2021 formuliert worden waren. Die Ziele lauten: 1. Verringerung der Zahl der Todesfälle, der schweren Erkrankungen und der gesamten Erkrankungsrate, 2. Eindämmung der Auswirkungen auf das Gesundheitssystem und 3. vollständige Wiederaufnahme der sozioökonomischen Aktivitäten. Diese drei Ziele seien zwar noch nicht ganz verwirklicht worden, doch es sei eine positive Entwicklung zu verzeichnen.

Zum vierten Ziel jedoch, nämlich zur Verringerung der Krankheitsübertragung durch Impfung, heißt es:

„Sowohl die Eigenschaften des Impfstoffs als auch die des Virus haben dazu beigetragen, dass dieses Ziel nur schwer zu erreichen ist, zumal die Impfung noch lückenhaft ist. Die derzeitigen COVID-19-Impfstoffe bieten nur einen mäßigen und zeitlich begrenzten Schutz gegen SARS-CoV-2-Infektionen. Darüber hinaus sind zunehmend übertragbare Varianten aufgetaucht (die zum Teil auf eine Umgehung des Immunsystems zurückzuführen sind), was die Bedeutung von PHSM noch verstärkt.“

Mit PHSM (Public Health and Social Measures) sind öffentliche Gesundheits- und Sozialmaßnahmen gemeint, also „Maßnahmen oder Aktionen von Einzelpersonen, Institutionen, Gemeinschaften, lokalen und nationalen Regierungen und internationalen Organisationen, um die Ausbreitung einer Infektionskrankheit wie COVID-19 zu verlangsamen oder zu stoppen“. Mit anderen Worten: das gesamte politische Paket bis hin zu Lockdowns.

Die Impfdynamik aufrechterhalten

Weiter wird im Update der WHO festgehalten:

„Im Jahr 2021 wurden die Versäumnisse bei der Verwirklichung der Impfgerechtigkeit deutlich, was die notwendige globale Reaktion auf die Pandemie behinderte und epidemiologische, sozioökonomische und ethische Herausforderungen mit sich brachte. Trotz der verbleibenden Schwierigkeiten bei der Bereitstellung von Impfstoffen haben heute alle Länder die Möglichkeit, die Ziele für die globale Durchimpfung zu erreichen. Dies ist das Ergebnis umfangreicher Verpflichtungen und Investitionen zur Sicherstellung einer ausreichenden Versorgung mit Impfstoffen, Programmfinanzierungen und technischer Hilfe sowie der Förderung des politischen Willens, auch durch internationale Koordination und Partnerschaften.“

Die „globale Durchimpfung“ ist also nach wie vor erklärtes Ziel der WHO. Warum aber sollten beispielsweise afrikanische Länder, die offensichtlich kaum von COVID-19 betroffen waren, einer „Durchimpfung“ ihrer Bevölkerung zustimmen? Unbeirrt hält die WHO jedoch an der Priorität der Impfungen fest und betont: „Schätzungen zufolge hätten weltweit etwa 600.000 Todesfälle verhindert werden können, wenn alle Länder bis Ende 2021 eine Durchimpfungsrate von 40% erreicht hätten.“

Schätzungen? Schätzungen von wem? In einer Fußnote wird nur auf eine einzige Modell-Studie verwiesen. Die Schlussfolgerung der WHO lautet dennoch eindeutig:

„Daher ist es von entscheidender Bedeutung, die Impfdynamik aufrechtzuerhalten und zu verstärken, und zwar angesichts der weit verbreiteten geringeren Wahrnehmung des Krankheitsrisikos, der geringeren Nachfrage der Bevölkerung nach COVID-19-Impfstoffen und der sich abzeichnenden Verschiebung der politischen Prioritäten.

„Impfungen für den gesamten Lebensverlauf Realität werden lassen“

Die „Impfdynamik“ soll also bleiben, zumal die WHO ankündigt, gegen Ende des Jahres „eine globale Covid-19-Impfstrategie für 2023 und darüber hinaus“ zu entwickeln. Die Impfungen hätten nämlich im Jahr 2021 „schätzungsweise 19,8 Millionen Todesfälle vermieden“. Im WHO-Update werden die Impfstoffe als eine einzige Erfolgs-Story präsentiert. Doch damit nicht genug: „Länder auf der ganzen Welt haben die Möglichkeit ergriffen, immer größere Teile ihrer Bevölkerung mit sicheren und hochwirksamen Impfstoffen zu schützen. Dieser Schutz schließt Auffrischungsimpfungen ein, die für die Aufrechterhaltung des Schutzes, auch gegen VoCs, entscheidend sind.“

Auffrischungsimpfungen gegen VoCs, das heißt Virusvarianten, sind demnach Programm bis 2023 und darüber hinaus, denn:

„Ungeachtet der bisherigen Erfolge müssen die Fortschritte bei der COVID-19-Impfung und -Immunisierung aufrechterhalten und weiter ausgebaut werden.“

Als Bedrohungsszenario stellt die WHO in Aussicht:

„Wenn sich die Folgen der COVID-19-Krankheitswellen mit denen der Grippe und anderer Atemwegserkrankungen vermischen, kann dies die Gesundheitssysteme jeder Kapazität überfordern, auch in Ländern mit hohem Einkommen. Dies hat erhebliche gesundheitliche und sozioökonomische Folgen auf nationaler und globaler Ebene, einschließlich umfassender Unterbrechungen der Versorgungskette. Vollständige Impfpläne, einschließlich der von der WHO empfohlenen Auffrischungsdosen, sind ein wesentlicher Bestandteil des Aufbaus einer Immunität gegen Virusstämme, die in Gemeinschaften weltweit zirkulieren. Künftig können zusätzliche Dosen mit aktuellen oder aktualisierten Impfstoffen empfohlen werden, wenn sich zeigt, dass diese den Schutz deutlich verbessern. Die Politik muss also rechtzeitig neue Erkenntnisse über die Wirksamkeit von Impfstoffen und optimale Schutzmethoden berücksichtigen.“

Und in einem fett gedruckten Absatz wird die WHO noch deutlicher: „Was die Bereitstellung von Impfstoffen betrifft, so müssen die Bemühungen fortgesetzt und verstärkt werden, Konzepte zu entwickeln, um Impfungen für Erwachsene festzusetzen und für den gesamten Lebensverlauf Realität werden zu lassen.“

Lebenslanges Impfen? Diese Passage ist so ungeheuerlich, dass sie hier noch einmal im originalen Wortlaut wiedergegeben werden soll: „For vaccine delivery, efforts need to continue and increasingly emphasize delivery approaches to implement vaccination for adults, making vaccination for the life course a reality.”

Eine globale „Impfstoffgleichheit“

Konkret werden zwei Ziele formuliert: „Ziel 1: Aufrechterhaltung und Verstärkung der Dynamik zur Verringerung der Sterblichkeit und Morbidität, zum Schutz der Gesundheitssysteme und zur Wiederaufnahme sozioökonomischer Aktivitäten mit vorhandenen Impfstoffen. Ziel 2: Beschleunigung der Entwicklung und des Zugangs zu verbesserten Impfstoffen, um eine dauerhafte, breit schützende Immunität zu erreichen und die Übertragung zu verringern.” Es fällt auf, dass in beiden Zielen Impfstoffe genannt werden: schon vorhandene und noch zu entwickelnde verbesserte Impfstoffe.

Zur Erreichung dieser Ziele gibt die WHO drei Schritte vor: Zum einen sollen die derzeit zugelassenen Impfstoffe einschließlich Auffrischungsimpfungen für die Personengruppe mit höchster Priorität genutzt werden. Dabei unterscheidet die WHO offenbar nicht zwischen bedingten und vollständigen Zulassungen. Zum anderen sollen jedoch auch die Bevölkerungsgruppen mit mittlerer Priorität (das heißt die übrigen Erwachsenen sowie Kinder und Jugendliche mit Komorbiditäten) durchgeimpft werden, da die hybride Immunität einen besseren Schutz als die infektionsinduzierte Immunität allein biete.

Schließlich sollen sogar die Gruppen mit geringer Priorität (gesunde Jugendliche und Kinder) geimpft werden können, denn: „Alle Länder sollten die Möglichkeit haben, den Erfassungsgrad weiter zu erhöhen und die Immunität der Bevölkerung aufzubauen.“ Dabei fordert die WHO eine globale „Impfstoffgleichheit“: „Die rechtzeitige Verfügbarkeit in allen Ländern ist Voraussetzung für gerechte Fortschritte bei der Pandemiebekämpfung überall.“

Einen lebenslangen Ansatz bei der Impfung unterstützen

Zwei wichtige Voraussetzungen („key enablers“) hebt die WHO besonders hervor:

„i) die Entwicklung und Integration von COVID-19-Impfkonzepten über den gesamten Lebensverlauf hinweg, auch um die Gesundheitssysteme, Gesellschaften und Volkswirtschaften der Länder vor den Auswirkungen künftiger Pandemien und anderer gesundheitlicher Notlagen zu schützen; und ii) nachhaltiges politisches Engagement und Investitionen sowohl für die Bereitstellung der derzeitigen Impfstoffe als auch für die Erforschung, Entwicklung und gerechte Verteilung neuer Impfstoffe.“

Und die WHO verspricht: „In Absprache mit den Ländern und Interessenvertretern wird die WHO ein Begleitdokument mit einem Kernsatz von Überwachungsmaßstäben veröffentlichen, um die Fortschritte bei der Umsetzung der aktualisierten Strategie zu begleiten.“ Das klingt nun schon fast wie eine Drohung. Wer sind etwa die „Interessenvertreter“ („stakeholders“)? Gehören dazu auch Pharmaunternehmen? Auch die Anmerkung zu „Gesundheitsinformationssystemen“ wirkt nicht sonderlich beruhigend:

„Die Stärkung der Gesundheitsinformationssysteme ist von entscheidender Bedeutung, auch um die Durchimpfungsrate und die Wirksamkeit des Impfstoffs nach Zeitplan, Produkt, Alter und Risikogruppen zu überwachen, einen lebenslangen Ansatz bei der Impfung zu unterstützen, die Entwicklung des Virus zu verfolgen und die Verfügbarkeit des Angebots zu überwachen.“

Fazit: Die WHO hält weiterhin an der globalen Durchimpfung mit regelmäßigen Auffrischungsimpfungen fest. Ein Ende ist nicht absehbar.

Foto: Pixabay

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Thomas Szabó / 24.08.2022

Die WHO besingt wie ein habilitierter, diplomierter Drohgendealer die Vorteile einer lebenslangen Drogensucht.

Frank Danton / 24.08.2022

Sich nicht impfen zu lassen ist der einzige Wiederstand den diese Satanisten verstehen. Die die sich den Sud spritzen lassen haben, haben dieses System legitimiert. Das ist eine einfache und wahre Kausalität. Es spielt auch keine Rolle ob da der eine oder andere vom Sud tatsächlich profitiert haben mag, es geht um die Würde, es geht darum die Teufel dahin zurück zu drängen woher sie kamen. Egal ob 4 Millionen Nebenwirkungen oder 40 Millionen, wir sehen jetzt wozu die Dämonen fähig sind, und nur wenn die freien Bürger ihnen die Spritze aus der Hand geschlagen hätten wäre der Wahnsinn beendet worden. Aber die Menschen sind blind und Gehorsam, sie merken erst das sie Knecht sind wenn sie es schon längst sind.

Roland Kuhl / 24.08.2022

Hmm, kein Wunder, da “Kill Bill” ja die ganze Welt durchimpfen will und wer war noch mal mit fast 80% der Hauptfinanzier der WHO? Die Bill und Melinda Gates Stiftung. Wem jetzt immer noch nicht klar ist, das hier Faschismus im Sinne der ursprüglichen Definition Mussolinis am Werk ist, dem ist m.M. nach nicht mehr zu helfen. Da hilft nur gemeinsam NEIN sagen, ziviler Ungehorsam auf breiter Front. Und dem parasitären Korporatismus die Lebensgrundlage weitestgehend entziehen: Aufhören zu arbeiten. Lasst Euch reihenweise krankschreiben, sollen doch die “bestens geschützten Dauergeboosterten”, für die ihr die letzten Jahre dauerhaft Überstunden machen durftet, weil diese ständig krank (oder auch nur “positiv getestet”) waren, mal Euren Job machen (Ups, geht nicht, die haben nach dem 6. Booster jetzt zum 4. Mal “Corona” oder sind “plötzlich und unerwartet” verstorben). Diesem Systemkrebs muss der Geldhahn abgedreht werden, dann ist Schluss mit Hirschrücken auf GEZ-Kosten und Schampus auf dem Balkon in Kiew. Und nebenbei tut man noch was für den Frieden, weil dann bald kein Geld mehr da ist um das Schlachtfest der “Ukrainazis” an der eigenen Bevölkerung mithilfe deutscher Waffensysteme weiter zu verlängern. Mir zwingt in diesem Herbst keiner mehr die Unterwerfungswindel ins Gesicht, geschweige den irgendeine Biowaffe in den Arm. Möchte in diesem Zusammenhang auf die absolut sehenswerte Doku “Uninformed Consent” auf Uncut News hinweisen (englischsprachig), wo auch noch mal schön zu sehen ist, was für Unmenschen Trudeau, Fauci, etc. sind. Der Mist muss aufhören, sonst hinterlassen wir der nächsten (und dann vielleicht tatsächlich “letzten”) Generation einen absoluten Super-GAU. Widerstand, jetzt!!

T.Grote / 24.08.2022

Die von Bill Gates gekaufte Vorfeldorganisation der GAVI plant Großes!

H. Krautner / 24.08.2022

Leute regt euch nicht über irgendwelche Politiker auf. Das sind nicht die Leute, die auf dieser Erde das Sagen haben. Die Politiker sind nur die Leute, sie das umsetzen dürfen, was ihnen von ihren “Zuflüsterer” eingetrichtert wird.              Es ist sicher kein Zufall, dass in allen westlichen Ländern der Welt immer mehr Menschen mit nicht allzu hohem IQ in die Regierungen gehievt werden, diese Personen sind doch viel leichter zu lenken. Man muss nur deren Narzissmus unterstützen und schon machen sie alles, was sie von denen, die das Sagen auf dieser Erde haben, vorgegeben bekommen.

Gerhard Schäfer / 24.08.2022

@Richard Reit : Zu “nur werden die Impfschäden als neue Corona-Variante verkauft werden. Und für Leute, die die Wahrheit sagen, wird es ungemütlich werden.” // Hier gebe ich Ihnen auch Recht,- es ist heute schon so! (Siehe Kommentare von Bettina Landmesser und die Antwort von Dr. Klaus Rocholl vom 20.08.2022 im Achgut-Artikel “Das Kinderopfer”). ABER: Der Widerstand gegen diese WHO-Politik und gegen die “Zwangsimpfungen” wird diesmal von den Geimpften ausgehen, welche angesichts der gesundheitlichen Folgen nach den 4. und weiteren Piks(en) zunehmend in Panik verfallen werden. Ich kenne manche Impflinge, welche weitere Innokulationen aus gesundheitlicher Erfahrung schon heute strikt ablehnen! Gleichzeitig sinkt die wirtschaftliche Leistungskraft dieser Gesellschaft und damit auch die Möglichkeit, politische Maßnahmen durchsetzen zu können. Beamte in Gesundheitsämtern, Bereitschaftspolizisten aber auch Richter werden sich in Schland das Leben ebenfalls nicht mehr lange unter diesen Voraussetzungen leisten können. (Inflation bei fehlenden Gehaltsanpassungen, Arbeitsplatzverluste, Abwanderung von Fachkräften & Firmen, d.h. Rückgang des Steueraufkommens). Das System läuft sich tot, es wird noch hart & spannend werden! Also bitte keine Hoffnung aufgeben!

lutzgerke / 24.08.2022

Meist wird man ohne Maske in Ruhe gelassen. Wenn man angesprochen wird, dann sind das fast immer alte, keifende Frauen. Man muß sich mit deren Argumentationsweise auseinandern setzen: Setzen Sie die Maske auf, ich will nicht angesteckt werden! Es sind immer dieselben, die Ärger machen! / Am besten fährt man mit einer Ablenkungsschikane: Haben Sie einen Ausweis? Und Mediziner oder Polizist sind Sie auch nicht? Sie übertreten hier gerade massiv Gesetze, ist Ihnen das klar? / Es gibt aber auch ganz üble Petzer, richtige SS-Schergen, die sofort Alarm beim Personal schlagen. Man kann denselben Einwand bringen: Haben Sie einen Ausweis? Was Sie erfragen, fällt unter die ärztliche Schweigepflicht! Ich muß Ihnen keine Auskunft geben! / Insgesamt wird einem ohne Maske sehr klar, wie hündisch die Masse erzogen worden ist. Die ist viel weniger Meute, als man annimmt, die ist selber Beute. Wer sich wie ein Hund benimmt, wird wie ein Hund behandelt. Frauen bringen gerne den Vergleich, daß wenn alle Hunde Maulkorb tragen, man seinem Hund auch einen aufsetzen sollte. (Sie halten sich also für einen Hund, Madame?)  

Ralf.Michael / 24.08.2022

Wer nicht einfach so ” Abgespritzt ” werden möchte, sollte vielleicht zun Jüdischen Glauben konvertieren ! Dann ist man Unantastbar und Gesetzlich Geschützt ! Der Muslimische Glaube geht sicher auch. Niemand wird hier ein Risiko eingehen. Nix Deutsch Chef, ich ein Afrokrainer, weissst du !

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