Gastautor / 06.09.2020 / 09:00 / Foto: Bildarchiv Pieterman / 35 / Seite ausdrucken

Wer hat’s gesagt? „Ich schlage vor, die Wirtschaft gegen die Wand zu fahren.“

Von Klaus Kadir.

Unter dem Titel „Wer hat’s gesagt?“ konfrontieren wir Sie am Sonntagmorgen mit einem prägnanten Zitat – und Sie dürfen raten, von wem es stammt. Sie sind außerdem herzlich eingeladen, Ihre Vermutungen in der Kommentarspalte zu verewigen. Eine Auswahl bekannter Namen wird Ihnen dabei jeweils helfen.

Zitat:

„Ich schlage vor, dass wir die Wirtschaft jetzt mal gegen die Wand fahren. Lassen wir doch TUI und Co. einfach mal absaufen. Und dann probieren wir etwas Neues aus, etwas, das klima-, umwelt- und menschenfreundlich ist.“

Wer hat's gesagt?

(1)  Margot Kässmann, evangelische Kirche

(2)  Claudia Roth, Grüne

(3)  Karola Wille, früher SED, mdr-Intendantin, zeitweilig ARD-Chefin

(4)  Sahra Wagenkecht, LINKE, Kommunistische Plattform

(5)  Greta Thunberg, Schulschwänzerin

(6)  Elke Büdenbender, Präsidentengattin, mit einem Anti-Semiten verheiratet

(7)  Saskia Esken, SPD, Antifa-Anhängerin aus Überzeugung

(8)  Kevin Kühnert, SPD, JUSO-Chef, will sich aus dem Prekariat befreien durch eine Kandidatur für den Bundestag

(9)  Anja Reschke, NDR, Haltungsjournalistin

(10)  Robert Schlick, Grünen-Lokalpolitiker

(11)  Jürgen Habermas, Freund komplizierter Formulierungen

(12)  Jan Philipp Reemtsma, Finanzier linksradikaler Umtriebe

(13)  Klaus-Uwe Benneter, SPD, vertrat die Theorie des „Staatsmonopolistischen Kapitalismus“, wonach der Staat als Reparaturbetrieb des Kapitalismus fungiert, wurde dafür 1977 von Egon Bahr aus der SPD rausgeworfen

(14)  Peter Altmaier, CDU, praktiziert die Theorie des „Staatsmonopolistischen Kapitalismus“, wonach der Staat als Reparaturbetrieb des Kapitalismus fungiert, besetzt 2020 ironischerweise den Schreibtisch Ludwig Erhards. Weit und breit kein Egon Bahr in Sicht, der ihn ...

Auflösung: Grünen-Lokalpolitiker Robert Schlick via Twitter.

Quelle: Junge Freiheit.

Foto: Bildarchiv Pieterman

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Leserpost

netiquette:

Wolfgang Kaufmann / 06.09.2020

„Da stelle mir uns mal janz dumm.“ – Fällt manchen eben naturgemäß leichter als anderen.

F. Auerbacher / 06.09.2020

Meine Güte, das haben Nr. 1, 2, 3, 4, 8 so gesagt und 11 und 12 so gemeint.

Dirk Jäckel / 06.09.2020

“Elke Büdenbender, Präsidentengattin, mit einem Anti-Semiten verheiratet.” Ich halte diese Person für den weitaus schlechtesten Präsidenten, den wir seit 1949 hatten; insbesondere sein auffälliger Hang zur Doppelmoral ist schier unerträglich. Aber als Antisemiten würde ich ihn trotz des schändlichen Gratulationsaktes gegenüber einem klerikalfaschistischen Regime nicht bezeichnen.

Volker Kleinophorst / 06.09.2020

Würde zu Kevin passen, war aber die grüne Nachwuchsflasche der Dresdner Stadtrat Robert Schlick (29). “Schlick selbst hat den Post mittlerweile gelöscht: “Er war missverständlich formuliert und hat zahlreiche Menschen, welche aktuell um ihre Arbeitsstelle bangen, vor den Kopf gestoßen. Dies war nicht beabsichtigt und es tut mir leid. Unterstützung kommt von seiner Fraktions-Chefin Christiane Filius-Jehne (63): “Er ist frisch im Stadtrat. Spätestens jetzt ist ihm klar, dass ab sofort jede Äußerung anders als vorher wahrgenommen wird.” (Tag 24)

Stefan Riedel / 06.09.2020

“...„Ich schlage vor, dass wir die P o l i t i k e r jetzt mal gegen die Wand fahren. Lassen wir doch Merkel, SED und Co. einfach mal absaufen. Und dann probieren wir etwas Neues aus, Vorschlag: Achse!

Albrecht Leo / 06.09.2020

Eine Bitte an Herrn Kadir: Da ich die Lösung natürlich sofort wissen will wie, so denke ich, viele Andere, bitte einen link zur Lösung einsetzen, den man je nach Gusto anklicken kann.

Hjalmar Kreutzer / 06.09.2020

Raten ohne Google: Kevin hat-nix-gelernt-und-nie-gearbeitet Kühnert.

Sabine Heinrich / 06.09.2020

Ich tippe auf das rot-grüne wohlstandsverwahrloste Bübli Kevin.

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