Leistungsprinzip nach aktueller Interpretation bedeutet , dass derjenige belohnt wird , der sich etwas geleistet hat .
Das ist doch bestimmt wieder so ein Nazi-Spruch wie “Arbeit macht frei!”.
Man kann all die Empfänger von Diäten, Vorstandsgehältern und ähnlichen bedingungslosen Grundeinkommen als Urheber ausschließen. Dass sie sich das Zitat dennoch selbst aneignen würden, weist auf den modischen Linkspopulismus hin, der mit Wahrheit und Sozialstaat nichts zu tun hat. Mit Aussicht auf eine Siegprämie wage ich ein Votum: Jakob “imzweifellinks” Augstein, Millionenerbe. (Er soll dankbar sein, dass seine Erbschaft nicht auf dem Territorium der SED-Diktatur eingetreten ist.)
Das war Helmut Kohl.
War das nicht einer von der FDP? Finde aber keinen Namen in der Liste, der dazu passt. Also lasse ich mich später überraschen.
Klingt wie ein Auto-Werbeslogan aus der Zeit, als es noch ein technischer Fortschritt war, einen 6 Liter 16 Zylinder zu bauen, der mit “ausreichender” Höchstgeschwindigkeit die A5 bis runter nach Basel schweben konnte.
Satire. HEUTE: „666“ °°°°° (Zuvor: Es ist Antwort Nr. 6) -…….-> Wenn man die 6 dreimal schreibt dann kommt heraus: 666. Bah! Und das am 2. Advent: Adventus Domini. Aber wenn ich mir das Jetzt so ansehe, würde ich eher auf adventus Diaboli tippen, also: Toi, toi, toi. Nee, lieber nicht, denn dieses „Toi“ entstammt dem indogermanischen Sanskrit und steht für…Teufel. Toifel aber auch.- Und dann auch noch auf Holz klopfen? Das ist die Verspottung des Kreuzes, des „Fluchholzes“. - Ach, ich rutsche aus dem Thema. Pardon - Zurück zur „Leistung“: Welche Leistung soll es denn sein? Die physikalische Leistung? Die sportliche Leistung? Die schulische Leistung? Hm, ich grüble…. Was es nicht sein kann, ist wohl die Leistung einer Volkswirtschaft, denn diese schwindet ist im angesprochenen Jetzt und sie wird es in der bekannten Form wohl bald nicht mehr geben. Also, welche Leistung? Die Leistungsbereitschaft kann es auch nicht sein, denn das wäre die Bereitschaft sich als Person, geistig und auch körperlich, für das Erreichen eines Zieles einzubringen. Das im Jetzt? - Ich habe es: Ich leiste mir einen Flug in die Südsee um zu schauen ob die Inseln noch da sind. Oder ich düse nach Kalifornien und schlecke Eis von einem Plastiklöffel….. Und dass das als Normalität empfunden wird, das ist eine enorme Leistung. Hm, vielleicht zählt das Singen von Coronachorälen oder das Steppen mit Kobolden auf dünnem Netz auch als Leistung? Was meinen SIE?
Mein Tipp, Franziska Giffey. So bei einer Doktorarbeit zu bescheißen, ist schon eine Leistung, die sich einfach lohnen muss(Doktortitel, regierende Betrügerin).
Auch ich tippe auf Kohl. Nr. 20 :-) !
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