@Decke : Verehrter geheimer Geheimrat Decke! Die weltanschaulichen Hosen sitzen mal wieder zu tief und der steife Kragen wirkt etwas zu” blasiert “, wie der Wiener sagt. Der Tagesspiegel sollte nichts weiter tun als seine Hausaufgaben, d.h. über Linksextremismus berichten, nicht seine Moderation pflegen. Das ist seine Informationspflicht , auf der das Vertrauen seiner Leserschaft beruht. Da helfen auch keine ” Eiertänze “. Musikalische Extraempfehlung : Georg Kreisler, Der Beamte ! - Sie wissen doch : ” Ernst ist das Leben, heiter ist die Kunst. ” ( Schiller ) .
Im verlinkten Video fordert die Dame übrigens, dass wir nicht nur “model migrants” unterstützen sollen, also solche, die einer legalen Arbeit nachgehen wollen, sondern auch solche, die gegen Gesetze verstossen und illegale Dinge tun. Eine Begründung dafür liefert sie nicht.
Wenn man Frauen als Nazi-Schlampen bezeichnen darf, die gar keine sind, dann soll man Frauen, die in der Tat etwas einfach strukturiert sind, nicht als dümmlich bezeichnen dürfen? Was sind denn das für Relationen? Erschreckend ist zudem, dass Journalistinnen, von denen man annehmen darf, dass sie nicht einfach strukturiert sind und so etwas wie Journalisten-Ehre im Leib haben sollten, so manipulativ vorgehen. „Der Tagesspiegel“, da hatte man zwar in letzter Zeit etwas Verbesserungen und Hoffnung in der/in die Medienberichterstattung in Richtung mehr Seriosität feststellen zu können; ja in der Tat: zwei Namen hierzu: Christopher von Marschall und seit 2018 Stephan-Andreas Casdorff. Und da kommen jetzt zwei Haltungs-Damen daher und machen solche kleinen positiven Entwicklungen wieder zunichte? Also, wenn ich da jetzt Chefredakteur wäre, da würde es aber jetzt knallen im Karton.
Beobachten Verfassungsschutz, BKA und LKA Frau Sarbo schon ? Plant die AntiFa Hausbesuche ? Dürfen Personen, die Haß gegen bestimmte Gruppen von Menschen zeigen und schüren (kann man da nicht das NetzDG sinnvoll zum Einsatz bringen ?), in diesem bunten Land immer noch studieren ? Wehret den Anfängen .......
Beim ‘Neuen Deutschland’ hat man eine ‘Vergangenheit’. Wenn man nur will und sich ernsthaft bemüht, kann man aus dieser Vergangenheit lernen. Die jungen Haltungs-Genossen beim Tagesspiegel dagegen, scheinen ‘aus Ahnungslosigkeit völlig schwindelfrei’ (Zitat von Joachim Fernau). Wer die Geschichte der linken Verfolgungen und Säuberungen kennt (beim roten ND sollte das noch der Fall sein), weiß, - genau so fängt es an! Mit ‘Aktivisten’ wie Sarbo und Ziegler und deren ‘Unterstützern’ in der (noch) freien Presse (wie jetzt beim Tagesspiegel). Genossin Hipp stünde zu anderen Zeiten vor einer ganz großen Karriere. Leider hat sie sich ‘vom Klassenfeind’ erwischen lassen ...
Es handelt sich um eines der Grundprinzipien des seriösen Journalismus, dem Objekt der Berichterstattung die Gelegenheit zur Stellungnahme zu geben. Oh, unterrichten Sie uns im Fach Märchen ?? Die Antwort des Professors ist genial ! Aber anscheinend handelt das “Blatt” ( wie war der Name ?) nach dem Motto , “... nicht sein kann, was nicht sein darf.” (Morgenstern) Einfach solche Blätter nicht mehr lesen und der Tag ist gerettet. meine Einstellung !
Interessant wäre noch, ob die beiden Damen ihre Anwälte von der ´Rote Hilfe` bezahlt bekommen. Oder aus dem Kahane Fond des Familienministeriums. Für den Fall, dass der Begriff Damen nicht zu treffen sollte, möchte ich mich vorsorglich entschuldigen. Denn ich sehe bei den von der Humboldt Uni unterstützten gesellschaftlichen Geschlechterkonstruktionen nicht mehr durch. Wie so fällt mir jetzt das Wort Dreckskommunisten zu? Und wieso darf jemand der diesen Staat abschaffen will, auf Kosten der Steuerzahler dieses Staates studieren?
@ Rolf Mainz und Andreas Rühl wegen der Hautfarbe der Studentin Bafta Sarbo: Aha. - Umso couragierter Jörg Barberowskis Formulierung. Früher waren Unis Orte der liberalen Debattenkultur und der Tages-Spiegel ein Organ, das die bürgerliche Seite dieser Kultur der Toleranz mit einigem Sebstbewustsein spiegelte und vertiefete. Heute sind da Rabaukinnen und Rabauken mit am Werk. Dass die Profesorenschaft an den Deutschen Unis das zu 99% unterstützend oder doch billigend mitmacht ist bemerkenswert. Von den MitstudentInnen nicht zu reden.
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