Schiffbrüchig ist im Wortsinn, wer ein zu Bruch gegangenes Schiff auf See verlassen muss. Dies trifft nicht auf Menschen zu, die mit einem Schlauchboot in See stechen.
Das idyllische Lampedusa hat sich zu einem europaweiten Hotspot entwickelt,was die Anlandung seenotgeretterter Zeitgenossen angeht. Insoweit hatte unser ehemaliger Bundespräsident Gauck das Pech, - als er selbst kürzlich in Seenot geriet - nicht dorthin verfrachtet worden zu sein, nachdem er über die rettende Reling gehievt worden war, sondern schlicht im nächsten geeigneten Hafen an Land gesetzt wurde.
So wie die Lage auf dem Schiff eskaliert, wird es auch in Buntland (alter Name: Bundesrepublik Deutschland) kommen, nämlich dann, wenn Regierung und Wirtschaft nicht mehr in der Lage sein werden, jeden Asylforderer zu alimentieren. Das dürfte einen unschönen Schatten auf deren Reise werfen, sie haben schließlich “All inclusive” gebucht, und das Angebot muss gefälligst auch erfüllt werden. Zu wenig Schokopudding wird dann wohl das geringste aller Probleme sein.
Wollen Sie nicht endlich mal mit dem journalistischem Schwachsinn “Seenotrettung” aufhören? Es nervt doch nun alle genug und einen “Ar…. in der Hose” hat auch niemand, auch in Italien nicht. Man muß die schwarzafrikanischen Geiseln dieses neuen Verbrechertyps “Rakete” von Bord holen und anschließend die Schiffe versenken. Basta! Alles andere ist das Hinterherlaufen einer neuen Variante der RAF. Ausgang besten bekannt.
“Niemand will ...” Nein - eigentlich würde ich auch gerne vermeiden, dass Leute absaufen. Aber die Seenotlüge - ebenso wie die Asyllüge und die Flüchtlingslüge - müssen aufhören! Propagiert MASSIV, dass (allerspätestens) ab 01.1..2020 die sog. “Seenot-Rettung” aufhört - und ab 01.04.2015 an allen europäischen Aussengrenzen scharft geschossen wird. Wenn es dann noch sein muss, dann kann man noch ein halbes Jahr lang mit Marineschiffen “retten” aber die “geretteten” in Afrika an Land setzen. Danach wäre dann endgültig Schluss - wer sich dann noch unbedingt in Gefahr begeben möchte, der mag darin umkommen.
Kanonenboot, Schuss vorn Bug, zum Abdrehen zwingen und zurück dahin, wo das Schiff herkam, Passagiere, Besatzung und “Aktivisten” an afrikanischer Küste an Land bringen, danach Schiff versenken. Diese linksgrünen Terroristen verstehen nur die Sprache der Gewalt.
@ Ulix Vanrauth, sehr interessante Vorschläge.
Frau Merkel und die Minister des Bundeskabinetts haben geschworen, ihre Kraft dem Wohl des deutschen Volkes zu widmen. Dafür sind sie vom deutschen Volk gewählt worden, das ist ihre Aufgabe; nicht weniger - aber auch nicht mehr. Genau dafür, und nur dafür, werden sie von uns bezahlt. Wenn ihnen ihre diesbezüglichen Dienstpflichten noch Zeit und Kraft übrig lassen, bleibt ihnen unbenommen, in ihrer Freizeit sich für Schiffbrüchige, Flüchtlinge, und alle Mühseligen und Beladenen der Welt einzusetzen. Das ist sicher aller Ehren wert, hat aber mit ihren Pflichten, die ihnen aus ihrem Amt als Kanzler oder Minister erwachsen, nichts zu tun, das ist dann ihre Privatsache.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.