Deutschland hat offenbar immer den Anspruch die Welt zu retten, egal ob Flüchtlinge, Corona, Ukraine oder Klima. Man müsste den Amtseid für unsere Politiker entsprechend anpassen. „Ich schwöre, deutsche Interessen hinten an zu stellen und meine ganze Kraft zur Rettung der Welt anderer Ländern und Menschen einzusetzen, egal wie abwegig die Logik dahinter ist“.
Da bleibt nur eins: die Windräder bei gleichem Rotordurchmesser viel höher bauen und vorallem verschieden hoch bauen, um mehr Klimagerechtigkeit zwischen den Luftschichten zu schaffen. Kostet höchstens ‘ne Kugel Himbeereis (hab’ ja nicht gesagt, wie groß die Kugel ist). Ach ja, apropos Kugel. Vielleicht schaffen wir es ja auf die Art, die Erdrotation zu verlangsamen. Dann ist länger Tag und die Solarpanels bringen mehr Strom und außerdem hat diese Regierung dann noch mehr Zeit, mich und viele andere in den Wahnsinn zu treiben.
Die regenerative Energie scheint sich am Ende als die größte Naturzerstörung der Menschheitsgeschichte zu entpuppen. Dies nicht nur wegen des Einflusses auf die Niederschläge, sondern auf den verschiedensten Ebenen. Spätere Generationen werden am kaum möglichen Rückbau verzweifeln und und uns für den idiotischen Vandalismus verwünschen.
Nee, echt jetzt? Bislang kannte ich Achgut als recht seriöse Quelle. Dieser Artikel jedoch ist tebdenziös und unwissenschaftlich. Beispiele? ZB die Verdrehung von Ursache und Wirkung bei den trockenen Böden. Natürlich sind trockene Böden eher dort zu finden, wo mehr Wind geht (auf waldlosen Bergkuppen zB) und feuchte Böden, wo wenig Wind herrscht (in bewaldeten Senken mit Bächen zB). Und wo stellt man wohl die Windräder hin? Was war also zuerst da? Dann die Vorstellung, dass das Windrad Luft vom Boden aufwirbelt…die Autoren sollten mal rausfahren auf ein Feld und sich hinter Windräder stellen….nichts zu merken am Boden, denn dazu sind die Rotoren viel zu weit oben. Dann die Vorstellung, dass der Wind auf eine “Mauer aus Windrädern” stieße und aufsteigen müsse. Ich bin Drachenflieger und nutze solche Aufwinde an Berghängen. Aber an Windrädern??Völliger Quatsch, die stehen viel zu weit auseinander und vor allem streicht der Wind durch sie hindurch. Übrigens: Mit dieser Argumentation müsste man auch Bäume und Gebäude und Berge verbieten, denn sie “bremsen” ebenfalls den Wind. Also sind eher die Berge als die Windräder am Klimawandel schuld. Schade, das bei Achgut zu finden.
Es ist doch allgemein bekannt welchen Einfluss die Geographie auf das Wetter hat. Da braucht man nur durch einen längeren Tunnel fahren und kommt im Starkregen raus, während am anderen Ende das beste Wetter war. Das ist immer so gewesen und wenn man noch Windmühlen draufsetzt wird es extremer. Auch wenn im Flachland vom Westen ständig Windmühlen neu hinzukommen entsteht anderes Wetter. Egal wie viel geforscht werden wird, auch hier wird die Wissenschaft im Sinne des grünen Wahns erneut verleugnet werden. Und noch eins: das entstehende Chaos lässt sich kaum berechnen, natürlich gilt der Energieerhaltungssatz, sowie die komplette Physik, aber um das z.b bei der Städteplanung bei hohen Häusern genauer bestimmen zu können werden oftmals vor Beginn der Bauarbeiten Modelle angefertigt! damit man die Strömungsverhältnisse im kleinen Maßstab sehen kann. The Answer is blowin in the Wind.
Wenn es wirklich so ist, wird es erst in 30 Jahren aufgearbeitet. Kleine Anedokte zur Hilflosigkeit bei der vorangegangen Trockenheit: Bei uns gibt es neben den trockenen Felder, die bei der Bearbeitung in der letzten Woche riesige Staubfontänen aufgewühlt haben ein modernes Regenauffangbecken, dieses ist mit zig Tausend Litern Wassern gut befüllt. Im Hintergrund stehen vertrocknete Weiden. Ich habe mich ernsthaft gefragt, warum man dieses Wasser nicht zur Bewässerung nutzt?
Anstelle von “Dürre” spräche man besser von grosser Trockenheit, wenn es denn überhaupt eine grosse Trockenheit ist. Sonst nutzt man besser den Begriff Trockenheit. Schon durch die dichte und hohe Bebauung in Städten wurden und werden die Windströme in und um Städte und damit auch das Wettergeschehen verändert. Anstelle von “Klimaänderungen” spräche man besser von Änderungen des Wettergeschehens, denn Klima ist ja ein statistischer Begriff. Kausale Zusammenhänge werden auch nicht “angenommen”, sondern durch Messung, Experiment und Auswertung bewiesen. Wo man Zusammenhänge nicht bewiesen hat oder nicht beweisen kann, spricht man besser von (vermuteten) Korrelationen und auch solche Korrelationen muss man durch Messung, Experiment und statistisch-stochastische Methoden beweisen, sonst hat man einfach nur Vermutungen.
Grüne und rote Sozialisten ruinieren die Wirtschaft, ruinieren die Umwelt und geben dann vor, als einzige die Lösung zu haben, die darin besteht, die Mittel, welche die Probleme geschaffen haben, noch zu verschärfen. Und natürlich sind andere schuld.
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