Wer ist den der Chefdiplomat, der von amtswegen höchste Diplomat im Land: eine grüne Versagerin! Eine menschlich und intellektuelle Versagerin. Ein ideologischer Vollpfosten. Eine unzurechnungsfähige Selbsverleugnungsmaschine, die jede Diplomatie fahren lässt. Die einzige Kultur die sie zu kennen scheint, ist die Hannoveraner Cancel- und Genderkultur. Machen wir uns nichts vor, wir sind nicht nur in der Diplomatie an Idioten ausgeliefert worden, nein, der Hirnriss zieht sich durch alle Instanzen.
Aber, aber, Herr Hans Hofmann-Reinecke, Katar finanziert den Bau vieler großen Moscheen in Deutschland und West Europa und so bereitet es dieses für seine Saat. Die Islamfreundlichkeit der Deutschen und der West Europeer ist enorm. Bald kann sich der Scheich aus Katar hier wie zu Hause füllen, genau so wie bereits der Groß Sultan Recep Tayyip Erdoğan. Also, es war schon immer sehr negativ für denn Bittsteller wenn sich bei seinen Vorstellungen nicht zu benehmen wüßte.
Ja, stellen wir uns einmal umgekehrt vor, ein muslimisches Land würde Deutschland als Gastgeber zu seinen Werten missionieren wollen. Etwa auf die Unzüchtigkeit westlicher Frauen einwirken und mit Kopftuch als Armbinde einlaufen. Und der Innenminister zieht auf der Tribüne noch eine Burka drüber, damit die Botschaft auch ganz sicher ankommt. Was hier wohl los wäre?
Wie hieß eine der Figuren in den Asterix-Heften? Haudraufundschlus. Das ist das gelebte diplomatische Programm im Bärbockland. Selbst bei unpolitischen Themen wird sinnlos provoziert. Als gäbe es kein morgen. Wir werden uns noch viele “Freunde” durch unsere Dummheit schaffen.
Der Autor liegt mit seinem Beitrag vollkommen richtig. Dieses Verhalten ist intolerant und respektlos. Die Bürger dieses Landes erwarten von den Flüchtlingen und Asylbewerber eine gewisse Anpassung und Respekt. Für gut erzogene Menschen ist ein solches Veralten nicht hinzunehmen.
“Paradebeispiel ist die „Pingpong-Diplomatie“ zwischen USA und China.” Das Beispiel scheint mir doch in jeder Hinsicht unpassend. Einmal hatte Kissinger als Vertreter von CFR und der Familie Rockefeller gewiß diverse andere Kanäle für inoffizielle Kontakte zu Maos China als Tischtennis. Die Einzelheiten der Kontaktaufnahme kann man nachlesen, ich habe sie mir nicht gemerkt. Aber Ping-Pong war nur die Story fürs Volk. Dann sollte der zeitliche Hintergrund nicht vergessen werden: Vietnamkrieg und Kulturrevolution. Das wären sicher keine Argumente gegen diplomatische Kontakte, aber - und hier kommt der dritte und entscheidende Punkt - das war damals ja nicht nur eine diplomatische Kontaktaufnahme, um wichtige Probleme zu besprechen. Es war die 180°-Wende der US-China-Politik von der Unterstützung des bürgerlichen Chinas, das nur auf der Insel Taiwan überdauert hatte (und dessen Führer Chiang Kai-Chek wahrlich auch kein Demokrat war), zur Kungelei mit Maos Volksrepublik. Die wichtigste praktische Konsequenz, die bis heute wirksam ist: der Wechsel des Sitzes im UN-Sicherheitsrat mit Vetorecht von der Republik China (also inzwischen Taiwan), der er als Siegermacht im 2. Weltkrieg zugedacht war, zur VR China. Wohlgemerkt: während Kulturrevolution und Vietnamkrieg, wo die VR China den Gegner der USA massiv unterstützte. Dieser Krieg ging dennoch noch Jahre weiter. Auch das Pol-Pot-Regime in Kambodscha war nur in diesem Kontext möglich. Als 1979 die Vietnamesen dem radikal-maoistischen Terror ein Ende bereiteten (dabei freilich nur ein kleineres Übel, ein ihnen genehmes Regime, installierten; ein deutlich kleineres Übel allerdings - auch nach Auskunft mir bekannter Kambodschaner), antwortete Peking mit einem Einmarsch in Vietnam, für ein paar Monate. Während das Pol-Pot-Regime, dank US-Unterstüzung noch bis 1989 als einzig legitime Vertretung Kambodschas in der UNO galt. Tolles Ping-Pong!
Dummlands Hypermoral ist schon seit dem Zweiten Weltkrieg peinlich, wie unnütz. Nur fürchte man sich früher noch etwas davor, dass Deutschland seine wirtschaftliche und militärische Stärke wieder aufleben lassen könnte, zumindest im Ausland. Im Inland interessierte all das Moral-Gelaber eigentlich niemanden wirklich, außer vielleicht müffelnde Ökos und AntiFa-Schwachmaten, es ging um Effizienz, Erfolg und Effektivität. Heute haben leider die Öko-Stinker, Klima-Clowns und Linksextremisten die Macht an sich gerissen, weil man sie nie irgendwie ernst nahm und hat machen lassen. Nun zerstören sie alles, was Generationen aufgebaut haben, egal auf welchem Themenfeld, sei es aus dümmlichen Fanatismus, naiver Gläubigkeit, oder eben schlichter Unbildung. Peinlich und unangenehm ist das aber nur denen, die noch klar denken können, der große Rest ist viel zu sehr damit beschäftigt in alberner Selbstgerechtigkeit zu baden und den Illusionen einiger Blagen hinterher zu laufen.
Ich persönlich fände es schön etwas seltsam oder schräg, wenn mich jemand anbettelt und zugleich kritisiert, noch dazu jemand, der es mit den “Werten” des Westens, der Demokratie und Recht und Gesetz selbst nicht allzu genau nimmt. Wenn ich mehr oder weniger dringend auf den von mir Angebettelten angewiesen bin, waere hier Zurückhaltung doch zumindest die taktisch kluegere Variante. Aber es wird vielleicht durchaus noch interessant, wenn die gruenen Minister und Innen den Regimen von Laendern, die wir in Sachen Rohstoffe, Energie und bestimmte Produkten wie Medikamente brauchen, durchaus mal so richtig die moralischen Leviten lesen. Das ist nicht nur in diplomatisch, sondern unklug. Es sei denn, die Abhängigkeit (oder gar Angst) waere umgekehrt noch groesser. Offensichtlich neigen die gruenen Sektierer nicht nur zur Missionierung und zur Hybris, sondern auch zu einem leicht irrealen Blick auf die Lage dieses Landes. Aber auch das ist nichts Neues unter der Sonne.
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