Ein Blick auf die irrlichternden Augen des abgebildeten Doppelzopfes bestätigt mich in meiner Wahrnehmung der menschengemachten Dämlichkeit. Oder erklärt mir hier jemand die Möglichkeit eines auf zwei Beinen autonom wandelnden CzweiO Sensors. Gut, OK! Jesus konnte auch auf dem Genezareth spazieren gehen.
“Wird der Planet dadurch Schaden nehmen?” Der Planet ganz sicher nicht! Wenn sich dagegen die “Mächtigen” Der Welt anstrengen, kann nur ein gigantischer Betrug dahinterstecken; Wahnsinn eher nicht. Obwohl, gänzlich ausschließen sollte man das wohl auch nicht. Man denke nur an die Abschaltung der Grundlastkraftwerke auf Kernenergie- und Kohlebasis! In Buntland werden sie stillgelegt, weggesprengt und dann, weil Wind und Sonne nun mal zur kontinuierlichen und stabilen Energieversorgung untauglich sind (und es auch bleiben werden), wird Kohle- und Atomstrom aus den Nachbarländern importiert. Zu welchen Bedingungen, sei mal dahingestellt, unsere Strompreise geben hinreichend Auskunft. Da steckt wohl doch eine gehörige Portion Wahnsinn drin, auch wenn man es als “Ideologie” oder “Klimareligion” bezeichnen will. Der Vergleich mit der Fastenkur im Sanatorium trifft es schon ziemlich gut: Gewisse Unternehmen und Organisationen verdienen sich dumm und dämlich, der Bürger muss eine Magerkur nach der anderen durchstehen. Eigentlich muss er es ja nicht, er freut sich aber darauf. Ist wie bei den Abnehm-Diäten:man muss nur genug Sch.. erzählen und sehr viele machen den Mist mit, im tiefsten Glauben, ihrer Gesundheit etwas Gutes zu tun. Wie einfältig sind nur diese sogenannten “vernunftbegabten Wesen”?
Es gibt eine ganz bequeme Methode, diesen Unsinn kurzfristig zu beenden:. Ein Kreuz an der richtigen Stelle. Wenn die Politiker nicht dazu in der Lage sind, ihre Fehler zu korrigieren, dann muss man ihnen diese Mühe eben abnehmen. Aber so, wie es aussieht, fehlt der Mehrheit der Wähler mittlerweile die Fähigkeit, sich vorstellen zu können, dass es auch wieder besser laufen könnte.
Auch das, sehr geehrter Herr Hofmann-Reinecke, ist nur ein weiteres Beispiel des grossen politischen Versagens. Der Wahnsinn dabei ist, zu sehen, wie viele Leute davon profitieren, wie viele an den prallen Titten hängen, und schmarotzen, ohne dadurch etwas einzusparen oder gar zu generieren. Immer mehr scheint es, nicht lohnenswert zu sein, wenn man produktiv und innovativ etwas herstellt, etwas entwickelt oder gar etwas erfindet, das zum Wohl der Menschheit oder des Planeten herhalten könnte. Dabei wäre es einfach, mit ein wenig Aufmerksamkeit und Achtsamkeit bei sich selber anzufangen. Auch wenn es nur beim Denken wäre. b.schaller
Sehr geehrter Autor, beginnt nicht die Albernheit der ganzen Diskussion nicht schon früher, als bei der Betrachtung, wer mehr oder weniger CO2 ausstößt, wer welchen CO2-Ausstoß wohin verlagert und sich dann hypermoralisch gibt? Selbst die Kritiker der Klimahysterie scheinen nach meinem Eindruck immer öfter über das hingehaltene Stöckchen „menschengemachter CO2-Ausstoß proportional der menschengemachten Klimaerwärmung“ zu springen, um dann den CO2-Ausstoß zu vergleichen unter der Voraussetzung „nehm wa ma an, det stümmt.“ Stimmt das denn überhaupt? Wenn die ganzen Regierungschefs, NGO und sonstigen sog. Klimaschützer, die sich sehr gern und absichtlich verwirrend mit den Umweltschützern verwechseln lassen, es ernst meinten, würden sie nicht zu Tausenden durch die Weltgeschichte zu ihren Konferenzen jetten, um anschließend dem Pöbel den Urlaub auf Malle und in der Domrep zu verbieten, weil das ja „das Klima kaputt fliegt“. Entweder blieben sie schön zu Hause und konferierten online oder segelten wie der alte Klumbumbus oder Klein-Kröta mit dem Passat in die Karibik und mit dem Passat nach Afrika, von wo es dann schön auf Kamelrücken und Eselskarren wieder nordwärts nach Palos de la Frontera in Südspanien ginge? Vielleicht hätten die Nafri-Schlepper ja noch Segelboote ohne Außenborder übrig? Auf dem Hin-oder Rückweg könnte man ja noch unter Mitnahme zahlreicher Klima-Pfaffen nach Santiago de Compostela pilgern?
Herr Hofmann-Reinecke: ich bin Ihnen für diesen großartigen Artikel sehr dankbar. Eine hervorragende Argumentationshilfe bei den manchmal unvermeidlichen Gespräche mit den Jüngern der Grünen Khmer.
Schön, faktenreich und amüsant, die Ausführungen, das Ende herrlich: “An dieser Situation hätte auch COP26 im November 2020 in Glasgow nichts ändern können. Gut, vielleicht hätte man dort mit viel Fanfaren ein Projekt verabschiedet, um in Burkina Faso mit deutscher Entwicklungshilfe drei Windgeneratoren aufzustellen, die hier beim „Repowering“ abgebaut worden waren; oder man hätte den mutigen Vorschlag diskutiert, weltweit die Leistung von Staubsaugern auf 600 Watt zu begrenzen. Aber das kann man ja nächstes Jahr machen, wenn die Gefahr für Leib und Leben der 27.000 Teilnehmer hoffentlich überwunden ist und der Planet bis dahin überlebt hat.” Schildbürger. Alle. Auch Greta drehdichnichtum.
Liebes Achse-Team, gerade weil Sie mich optisch schon wieder mit der unsäglichen Greta belästigen, sollten Sie doch Ihren geneigten Lesern nicht vorenthalten, dass jener kranke, in meinen Augen dissoziale Teenager gerade als erster mit dem neuen “Preis für Menschlichkeit” der portugiesischen Gulbenkian-Stiftung ausgezeichnet wurde. Höhe des Preises: 1 Million €. Quelle: Kronen Zeitung (Österreich) vom 20.7.20. Mehr sag’ ich mal nicht, auch, wenn es mir schwerfällt - vor allem, wenn ich die Begründung für die Verleihung lesen muss - und wieviele Menschen/Institutionen weiterhin diesem kranken Geschöpf huldigen.
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