Achgut.tv / 13.01.2021 / 10:16 / 58 / Seite ausdrucken

Welche Wirtschaft ist wichtig?

Von den Regierenden bereiten uns die einen darauf vor, den Lockdown vielleicht noch bis Pfingsten zu verlängern, während die anderen als Verschärfung auch noch die Stilllegung der Wirtschaft fordern. Nur das Lebensnotwendige sollte noch getan werden. Doch welche Wirtschaftsbereiche sind lebensnotwendig und welche nicht? Vielleicht hat sich ja das Wirtschaftsministerium dazu schon mal Gedanken gemacht.

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Dr Stefan Lehnhoff / 13.01.2021

Bitte hört den Podcast auf YT- solange noch nicht gelöscht- von Gunnar Kaiser: Wie geht es weiter? von gestern. Da bleiben wenig Fragen, jedenfalls keine analytischer Natur. Und teilt ihm weiter, bitte, JEDER sollte das gesehen / gehört haben- Herde auch außerhalb der Kreise der Klarsichtigen.

Fritz kolb / 13.01.2021

Die Frau Dr. Baron ist ein Sprechautomat ohne eigene Meinung. Diese Erkenntnis trifft keinesfalls nur auf die gute Frau zu, Obersprecher Seibert macht’s ja auch immer wieder vor. Deshalb sind solche Pressekonferenzen eine Farce. Eine Farce ist auch die Ankündigung des bayerischen Diktators, sorry Ministerpräsidenten: FFP2-Masken ab Montag, wer einkaufen will. Bin mal gespannt, ob vor meinem Supermarkt am Montag ein Kontrolleur steht, der das überwacht. Bin auch gespannt, ob alle Bartträger, um einkaufen zu können, ihre Bärte abrasieren, weil Fachleute schon festgestellt haben, daß die Dichtigkeit der Maske nur dann gewährleistet ist, wenn sie direkt auf der glatten Haut anliegt. 3-Tage-Bart gilt schon nicht mehr als ordnungsgemäß. Bartkontrollen am Eingang, mit angegliederter Rasierstube? Oder nur homeshaving?Ach ja, ich lese hier gerade, daß der zuständige Berufsverband das Maskentragen für max. 75 Minuten zulässt, danach mind. 30 Minuten Pause ohne Maske. Wo denn, ohne Maske alle zusammen im Pausenraum? Dieses kleine Beispiel zeigt die totale Inkompetenz der politischen Entscheider in aller Deutlichkeit. Und wenn der linksrote Ministerpräsident aus der Demokratiehochburg Thüringen etwas „von der anderen Seite betrachten“ will, wird’s gefährlich. Aber solange der Deutsche Wahlmichel diese Figuren weiter wählt, bekommt er auch keine Expertise, sondern nur solche unterirdischen Durchschnittstypen.

Schwaar, Georg / 13.01.2021

Die Wirtschaft ist es, Dummkopf! Bill Clinton in deutscher Übersetzung! Wieviel Dummköpfe gibt es in der Politik?

Matthias Barton / 13.01.2021

Gedanken machen setzt voraus, dass die Fähigkeit zum Denken ausgeprägt sein sollte! Diese Fähigkeit spreche ich unseren derzeitig regierenden Politikern ab!  Eine weiter Voraussetzung dafür wäre auch fachliche Kompetenz…. ebenfalls Fehlanzeige!

Bernhard Freiling / 13.01.2021

Nach wie vor glaube ich ja, es mit planvollem Handeln der UN, der Klimakirche, der WHO und der Staatsregierungen der Unterzeichnerstaaten des Pariser “Klimaschutzabkommens” zu tun zu haben. Dann könnte ich zu der Auffassung kommen, es mit Politikern zu tun zu haben, die wissen was sie wollen und was sie tun. Auch wenn mir das angestrebte Ergebnis persönlich nicht gefällt. Aber ich könnte es auf eine Bande von Lügnern und Betrügern zurück führen, die bereit sind alles, aber auch wirklich alles zu tun, um ihre Weltrettungsphantasien umzusetzen. ++ Sollte das wider Erwarten nicht der Fall sein, was immerhin im Bereich des Möglichen liegt, würde das m.E. noch ein weitaus schlimmeres Bild der handelnden Personen hinterlassen.  Denn dann müßte ich in den Politikern nicht nur Lügner und Betrüger sondern auch gleichzeitig noch ignorante Idioten erkennen. Ob das die bessere Alternative wäre?

R.Ahrens / 13.01.2021

Gedanken hat man sich gemacht. Ganz ernsthafte sogar. Systemrelevant ist die Bundestagskantine und der dortige Kindergarten. Und natürlich die Baufirma die den Reichstagsgraben baut.

Belo Zibé / 13.01.2021

Man könnte auch sagen , leere Werkshallen sind das Äquivalent besetzter Ministerpräsidentenbüros.

RMPetersen / 13.01.2021

Zitat: “... und trotzdem steigen die Infektionszahlen ...” So langsam müssten diese Herr- und Damschaften doch auf den Gedanken kommen, dass a. ihre Problemwahrnehmung und b. ihre bisherigen Maßnahmen falsch sein könnten. Zu a. müsste man den Drosten-Test ins Visier nehmen und per differenzierter Ct-Vorgabe die Personen mit hohen Virus-Lasten (= höherer Infektiösität) von den mit hohen Ct-Werten herausgequetschten Personen ohne Symptome, d. h. höchstwahrscheinlich nicht infektiös, unterscheiden. Bei Letztere besteht für Quarantaine kein Anlass. Zu b. sollte man alle Maßnahmen auf den Schutz der Bewohner von Alten- und Pflegeheimen sowie Kliniken konzentrieren. Schulen und alle Betriebe sollten öffnen dürfen, alle Ressourcen sind auf tägliche Tests des Personals, Hygiene undDesinfizierungen zB mit UV-Schleusen etc zu konzentrieren. Aber auf mich hört ja keiner ;-)

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