@F.Bothmann: Die Betreffenden werden Ihre Charakterisierung hocherfreut zur Kenntnis nehmen. Nichts ist für diese nützlicher, als ihrem Handeln naive Planlosigkeit zu attestieren.
@Theresia Meiet: Wieso sollte diese…. ihre Kanzlerschaft beenden, jetzt, wo dieses aktuelle D genau “ihr” Land ist? Sie scheinen nicht zu den Vernünftigen zu gehören, die sie bitten, bitten, bitten werden, zu bleiben. Sie wird ganz sicher diese Bitten mit der ihr eigenen Emotionalität erhören.
@ Bernhard Freiling. “Nach wie vor glaube ich ja, es mit planvollem Handeln ... “. Sie überschätzen die Intelligenz und die Fähigkeiten der Führung des staatlichen Machtapparats. Ein erfolgreiches, langfristig zielgerichtetes Handeln setzt voraus: Kohärent definierte Ziele, effiziente Kontrolle, konsistentes Management, taktisches Geschick und Flexibilität, Festhalten an den startegischen Zielen. Davon kann bei unserer Negativauslese keine Rede sein. Die staatliche Führung lebt ihr gesamtes Leben in einem luxuriösen, schmarotzenden, vollkommen lebensfremden Biotop, das per Zwang von anderen unterhalten werden muss. Das einzige was die können ist Dysfunktion und Steuern, Abgaben erhöhen.
InschAllah Ramelow, das neue Schoßhündchen Merkels, möchte jetzt Vorarbeit leisten und die Wirtschaft komplett lahmlegen. Nicht mal Honecker wäre auf diese Idee gekommen, aber der Reich-mir-mal-den-Gehaltsscheck, lieber Bürger, war rhetorisch so in seinem Element, niemand wird diesen leut-seligen Mann stoppen können, auch Wahlen nicht.
Spielen Sie mal Mäuschen, wenn ein paar Geistesgrößen der Generation Greta zusammenstehen und es um das Thema Wirtschaft geht. Die sind inzwischen sowas von verblödet, verblendet und indoktriniert, daß einen das Grausen ankommt. Und woher kommt das? Sie wurden erzogen von vertrottelten Lehrern, die ihr Wissen in trotzkistischen Zirkeln, in „assemblas“ von „occupy Wallstreet“ und ähnlichen sozialistischen Sekten erworben haben. Und werden regiert von einer Kanzlerin, deren wirtschaftspolitische Kompetenz auf die Zacke einer Briefmarke paßt, von Sozialpädagogen, Politologen, Dauerstudenten, im besten Fall Juristen (Scholz), welche jetzt an den Schaltstellen des Wirtschaftskreislaufs sitzen: im Finanzministerium, in den Energiebehörden, in der EU-Kommission, in der EZB (in diesem Fall französischer provinienz) etc. etc. Und Parteigrenzen machen da keinen Kompetenzunterschied mehr: Zwischen dem frühkindlichen Wirtschaftsverständnis eines Kevin Kühnert oder Robert Habeck, dem Dilettiere eines Altmeier oder dem Wirken eines heldenhaft für den wirtschaftlichen Untergang seiner Heimat (und das Überleben derer Bienen) kämpfenden Söder besteht kein Unterschied mehr. Was Wunder, daß die heutige Generation und die Einsteins unserer politischen Führung glauben, künftig ohne Fabriken, Maschinen, Autos, Kraftwerke, Schweine und Rindviecher und ganz allgemein ohne so etwas klima- und gesundheitsschädliches wie Wirtschaft auskommen zu können.
Eine planwirtschaftliche Frage, die Antwort ist also im Parteiprogramm zu finden.
Der Lockdown wird solange immer schön scheibchenweise aufrecht erhalten und weiter verschärft, bis die Sklaven sich an ihre bloße Existenz und an ihr Dasein ausschließlich für das Wohlergehen der Sklavenhalter gewöhnt haben und ein anderes Leben gar nicht mehr “können” oder “wollen”. So, wie jahrzehntelang Gefangene bei drohender Entlassung freiwillig um Verbleib im Knast bitten, weil sie befürchten, “draußen” nicht mehr zurechtzukommen. Der Statthalter von Sachsen hat schon mal angekündigt, dass auch das kommende Datum 07.02.21 nur aus Spaß genannt ist. Er verweist auf die Mutation und danach auf die Mutation der Mutation usw. und weiß natürlich, dass das so kommt, weil es normal ist. Nur seine Sklaven wissen es eben nicht. Diese “einigen” sich jetzt ganz freiwillig mit den Sklavenhaltern, ihre Existenzgrundlagen von selbst aufzugeben. So geschehen mit den Skigebieten im Erzgebirge, die das Aus für diese Saison dankend akzeptierten, im Glauben, es gäbe eine nächste. Und so werden sie alle “sich einigen”: die Sportführungen werden weiter gegen Zuschauer sein, genau wie die Theater- und Kinobetreiber, die DEHOGA wird sich weiter “für” die Vernichtung ihrer Gastronomen einsetzen usw. usf. Gespannt bin ich auf den Tag, ab dem die geschulte kommunistische Propaganda…. im Kanzleramt auf die guten Erfahrungen mit der Veröffentlichung von “Zustimmungserklärungen” der Bevölkerung zurückgreifen lässt. Dann sind alle Printmedien voll von den Wünschen der namentlich genannten Werktätigen, die um Verewigung ihrer Entrechtung bitten und die Tagesschau wird auf eine Stunde verlängert, damit die vielen, auch namentlich genannten, Bettler für den Erhalt ihrer Ketten verlesen werden können. Im Westen mal was Neues!
Ich denke, dass man den Lockdown bis zur BT-Wahl aufrecht erhalten sollte. Die Wahl selbst könnte man per Internet-Votum oder per Briefwahl realisieren. Wenn es gar nicht anders geht, sollte man eine “repräsentative” Umfrage in den Redaktionen der deutschen Medien starten. Da kann man das Wunsch-Ergebnis des deutschen Wahlbürgers auf Promille-Genauigkeit voreinstellen. Zum Lock down selbst: Eigentlich könnten alle Wirtschaftsbereiche beliebig an- bzw. abgeschaltet werden, außer den Medien. Die werden gebraucht, um die Zeit bis zur BT-Wahl zur Umerziehung der Bevölkerung nutzen, soll heissen: Dauerwerbung zugunsten einiger etablierter Parteien und die passende Beschimpfung aller anderen Parteien, Politiker, Kanzlerinnen- und Regierungskritiker sowie sonstigen lästigen Teilen der Bevölkerung. Und da man ja schon Kontakte zu den FB, Twitter etc. hat, wird man dem US-Beispiel folgend, die Sperrung aller jener Konten veranlassen, deren Nutzer durch deutsche Medien nicht nachhaltig geschadet werden kann. Ich bin mir sicher, da wird etwas hängen bleiben! Es wird sicher alles sehr schön. (Ich frage vorsichtshalber mal: Ist in diesem Beitrag Ironie erkennbar?)
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.