Wehrpflicht gegen rechts – Das Desaster Eva Högl

Von Julian Marius Plutz.

Mit belegter Stimme trat der soeben Geschlagene ans Rednerpult. „Manches, lieber Oskar, hat weh getan,“ sagte er dann, während Andreas Nahles und der benannte Oskar Lafontaine ihr Glück kaum fassen konnten. Der Coup war geglückt, der Saarländer wurde SPD-Chef, und für den geschassten Rudolf Scharping hieß es „Arrivederci“, „Tschüssikowsi“ und „Ciao, Kakao“. Ab mit dem Pfälzer in die Reihe zwei der Politik, wo es nicht ganz so glitzert, der Fahrer nicht der eigene ist und das Salär etwas kleiner ausfällt. Doch in die schönen Posten mit den schönen Annehmlichkeiten sollte er bald zurückkehren. 

Er muss ein lausiger Vorsitzender gewesen sein. Doch ganz sicher war er ein katastrophaler Verteidigungsminister, der sich während des Kosovo-Krieges in die haarsträubendsten Lügen verstrickte, dass es nur so krachte. Zwei Jahre nach dem ersten Krieg ließ sich der Lebemann während des zweiten Krieges mit Gräfin im Pool ablichten, während in Afghanistan deutsche Soldaten umkamen. Dass ausgerechnet diese Bilder aus Mallorca zum Rücktritt führten und nicht etwa seine unterirdische Performance als Verteidigungsminister, zeigt, wie Politik funktioniert. Nicht die Größe der Verfehlung entscheidet über den Verbleib in Amt und Würden, sondern die Größe des Skandals. 

Der Fall Scharping macht deutlich, zu welchen spektakulären Fehlbesetzungen die SPD fähig ist. Und je ungeeigneter ein Kandidat für den Job ist, desto länger darf er auch bleiben. Mehr noch, sie bekommen immer neue, bessere Posten. Den Doofen in seinem Lauf, hält weder Ochs noch Esel auf. 

Wo ich nun endlich und formvollendet bei Eva Högl gelandet bin. Eva Alexandra Ingrid Irmgard Anna Högl, geborene Kampmeyer, was es auch nicht besser macht. Sie wissen schon, das ist die Frau, für die Pietät lediglich ein Beerdigungsinstitut ist, wenn sie während den betroffen-besoffenen Worten ihres Kanzlerkandidaten völlig die Fassung verliert. Der großartige Christopher Hitchens schrieb einmal, manche Geschichten müsse man immer wieder erzählen, damit sie nicht vergessen werden. Eva Högls grässliche Anstandslosigkeit ist eine dieser Geschichten, die ich immer wieder und gerne unter die Leute bringe. 

Wehrdienstleistende gegen rechts

Und so ist Eva nach dem SPD Prinzip aufgestiegen. In einem dreckigen Machtkampf, freilich, darunter machen es Sozialdemokraten schon lange nicht mehr, setzte sich die wuchtige Dame aus Osnabrück durch. Jetzt ist sie Wehrbeauftragte und freut sich ein Loch in den Bauch, dass sie ohne Vorkenntnisse einen Job ausführen darf, der eine hohe Expertise erfordert. Doch Kompetenz ist schon lange keine Voraussetzung mehr für politische Ämter. 

In nur fünf Wochen – das ist Rekord – zeigt Högl, warum sie völlig zu recht die größte Fehlbesetzung dieses Jahres ist und weshalb Johannes Kahrs, der ebenfalls Wehrbeauftragter werden wollte, den Job besser ausgefüllt hätte. Lachen Sie nicht, aber auf irgendeine krumme Art vermisse ich den Krawallkameraden. Er war zwar auch zeitweise anstandslos, aber auf eine originelle Art, die mich unterhalten hatte. Und Tote verhöhnte er meines Wissens auch nicht. 

Wie auch immer: In einem Interview forderte Högl, man solle sich doch anstrengen, die Wehrpflicht wieder einzuführen. Nicht etwa, weil der Kriegsfall vor der Tür steht und auch nicht wegen Corona, die Begründung für alles – nein, wegen der Nazis. Ja! Um die Rechtsextremen zu bekämpfen, müssen junge Leute dran glauben und sechs Monate Zeit ihres Lebens opfern. Und wenn sie dann in den Kasernen sind, gibt es auch keine Extremisten mehr in der Bundeswehr. Ist doch klar: Wenn in einem Topf fünfzig blaue und fünf braune Kugeln sind, dann verschwinden die braunen in dem Moment, wenn man weitere fünf blaue Kugeln hinzufügt. Das ist Mathematik, das muss man wissen!

Und so bekämpft unsere alerte Jugend proaktiv und intern während des Wehrdienstes die Rechten in der Bundeswehr. Vielleicht möchte Frau Högl eine Unterwanderung der Bundeswehr durch Antifanten erreichen. Das Problem wird sein, dass die im Zweifel den Dienst verweigern und lieber Essen ausfahren oder den Garten vom Altenheim umgraben. Aber die Idee ist nicht schlecht, falls die Wehrbeauftragte überhaupt so weit gedacht hat, was durchaus bezweifelt werden darf. 

Nichts können und alles erreichen

Aber ich muss der Eva ein Kompliment machen: Darauf muss man erst mal kommen. Mit dem Statement hat sie sich für weitere Posten in der Regierung qualifiziert. Spätestens wenn die Süddeutsche in großen Lettern sinniert, dass Eva Högl Kanzler „könne“, ist die Zeit reif für eine neue Ebene epidemischen Wahnsinns. Mit Kevin Kühnert als Finanzminister und Frau Chebli als Innenministerin. Das wird schön. Umweltministerin ist dann Luisa Neubauer, die dann mandatstechnisch auch endlich etwas ist. Pressesprecherin ist, na klar, unsere herzallerliebste Dunya Halali. Unter diesen Umständen könnte Rudolf Scharping durchaus wieder Verteidigungsminister werden. Er wäre dann einer der kompetenteren Kollegen. Was für ein Kabinett des Schreckens. 

Aber das wird den Rudolf alles nicht kümmern. Er ist tiefenentspannt mit schöner Frau in ganz anderen Sphären unterwegs. Gekonnt hat er zwar kaum etwas, dafür aber hat er fast alles erreicht. Den Parteikader einmal nach oben gebückt, Ministerpräsident, Kanzlerkandidat, Bundesminister. Die Macht mehr als einmal von oben gesehen. Lange Zeit lief es gut bei ihm, bis Oskar und Andrea ihn schließlich entfernten und er sich später selbst entsorgte. Seit 15 Jahren ist er Vorsitzender des deutschen Radsportbundes. Da kann er zwar auch nichts, Stichwort Dopingaffäre, aber immerhin ist da kaum etwas zum Kaputtmachen.

Das ist bei Eva Högl leider anders. 

Dieser Text erschien zuerst auf Neomarius.

Foto: bundestag.de

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Claudius Pappe / 05.07.2020

87 % wollen es so. Bei der anstehenden Kommunalwahl in NRW werden wieder 80-90 % der Wähler für die rot/grün/schwarz/gelbe-Gefahr Stimmen abgeben.

Frank Stricker / 05.07.2020

Schöne Reminiszenz an Rudolf Scharping, dem “Erfinder” der Entschleunigung. Mein Gott, der wäre ja fast 1994 Kanzler geworden, wenn er nicht brutto mit netto verwechselt hätte. Legendär auch seine Platzwunde in Washington als Verteidigungsminister, als sein Fahrer die falsche Auffahrt zum Capitol nahm und Rudi gegen das Wagendach knallte , als das Auto über eine Panzersperre rollte. In dieser Tradition muß man wohl Eva Högl sehen , erstens hat sie keine Ahnung und zweitens kam auch noch Pech dazu…....

Bernhard Freiling / 05.07.2020

Mit Scharping konnte ich nie viel anfangen. Er hatte in meinen Augen halt ein schlichtes Gemüt. Davon abgesehen: Darf ein Verteidigungsminister, während seine Truppen im Kampf stehen, nicht mit seiner Freundin/Frau im Pool baden? Doch, darf er - und das tun auch alle Verteidigungsminister rund um die Welt. Er sollte halt nicht “eine Homestory” draus machen. Das war dumm. Aber kein Charakterfehler. ++ Wer während einer Trauerrede “rumdölmert”: Der besitzt einen Charakterfehler. Wer, wie Schulz, eine mit Lügen gespickte Rede eines Judenhassers vor dem EU-Parlament als “inspirierend” bezeichnet: Der besitzt einen Charakterfehler. Wer diesen Judenhasser und Mörder, der wahrscheinlich auch einer der Drahtzieher des Anschlags auf die israelische Olympiamannschaft 1972 in München war, “seinen Freund” nennt, so wie Gabriel es getan hat: der besitzt einen Charakterfehler. Wer die Juden seines “ewigen Beistandes” versichert, so wie Merkel, und gleichzeitig die Hamas mit zig Millionen € unterstützt, der besitzt einen Charakterfehler. Wer den Mord eines Angehörigen der religiösen Übermenschen zu einer Hetzjagd auf Ausländer umfunktioniert, wie Merkel und Steinmeier: der besitzt einen Charakterfehler. Wer 12 Monate braucht, um den Hinterbliebenen eines Anschlages von Angehörigen der religiösen Übermenschen zu kondolieren: der besitzt einen Charakterfehler. ++ Alle, die vor Merkel waren, so kommt es mir heute vor, waren einfach nur Menschen. Mit Stärken und mit noch akzeptablen Schwächen. Merkel und Viele die mit ihr kamen, waren und sind nur noch charakterliche Minderleister bis hin zu veritablen Charakterschweinen - die sich selbst aber als Bessermenschen verstehen.  Und von denen werden wir regiert. ++ Meinte Özoguz nicht, es gäbe keine deutsche Kultur?  Doch, Frau Özoguz, gibt es: “Die Deutschen” lieben Charakterschweine. Je größer die Charaktersau umso größer deren Zuneigung.

Gert Köppe / 05.07.2020

Alle Achtung Herr Plutz, das Sie es geschafft haben im Land der generellen Fehlbesetzungen praktisch noch eine “Ober-Fehlbesetzung” heraus zu filtern. Ich könnte mich kaum zwischen den ganzen Fehlbesetzungen, wie Spahn, Seehofer, Altmaier; Lauterbach, Schwesig, Merkel, von der Leyen, Steinmeier und den vielen Anderen, entscheiden. Aber gut, ist Högl eben jetzt die “Oberpfeife”. Da das Land sich von jeglicher Vernunft verabschiedet hat und ich nicht mehr an eine “Rettung” glaube, nehme ich es mit etwas schwarzen (Achtung!!! Rassismus-Verdacht!) Humor. Deutschland ist nur noch eine Lachnummer. Soll sie doch ruhig die Wehrpflicht wieder einführen. Ich stelle mir schon vor wenn die links-grün verblödeten Greta-Jünger, die FFF-Hüpfer, die Null-Bock-Null-Ahnung-Smartphone-Zombis und die Facebook- und Wikipedia-Fraktion zwangsweise ihren Dienst “an der Waffe” antreten müssen. Das gibt einen Heidenspass. Selbst unsere potentiellen Feinde würden sich totlachen. Interessant wäre auch, ob dann die ganzen zugewanderten “Neu-Deutsch-Pass-Erwerber”, die ja bekanntlich den eigenen Pass alle gemeinschaftlich “verloren” haben, dann auch zum Wehrdienst eingezogen werden müssen. Oder haben die alle über Nacht plötzlich eine zweite Staatsbügerschaft aus dem Hemdsärmel gezaubert? Diese “Neu-Deutschen” dann auch noch zu den “Schneeflöckchen” in Uniform stecken. Das stelle ich mir dann noch lustiger vor. Das wird das reinste Kino. Ich jedenfalls stelle mir schon mal das Bier kalt und besorge ausreichend Popcorn. Feiern wir Deutschland so lange es noch steht.

Frank Holdergrün / 05.07.2020

Mitgefühl mit jeder Minderheit, die SPD hat das lange vorbereitet, um jetzt selbst davon zu profitieren. Wir alle wissen, es wird diese Genossen nicht davon abhalten, unter 5% zu rutschen. Schröder bei Putin, Gabriel bei Tönnies, Esken bei der Antifa - dieser Partei ist nicht mehr zu helfen. Ein Ende mit langem Schrecken, der kleine Kevin allein zu Hause wird es vollenden, während Scholz hanseatisch leise die Tür zu macht und das alte Lied singt:  Birkengrün und Saatengrün: Wie mit bittender Gebärde, Hält die alte Mutter Erde, Daß der Mensch ihr eigen werde, |: Ihm die vollen Hände hin. :|

Karla Kuhn / 05.07.2020

“In nur fünf Wochen, das ist Rekord, zeigt Högl, warum sie völlig zu recht die größte Fehlbesetzung dieses Jahres ist.”  Daß sie eine riesengroße Fehlbesetzung überhaupt ist,  hat sie schon mit ihrem völlig pietätlosem Verhalten und blödem Rumgekaspere und Gelache gezeigt. WARUM haben die meisten Politiker- Frauen dieser Art auch noch so ein häßliches Äußere, m. M. n. ?? Unsympathisch in Reinformat.  Mama mia. M. Friedrichs hatte wohl recht mit seienem Inkompetenz zieht Imkompetenz an. Ich finde, diese Ernennung schadet der Bundeswehr, die eh schon auf dem absteigenden Ast ist und bereits lächerlch gemacht wurde durch die unselige Frau Leyen, ELASTISCHE SCHWANGERSCHAFTSKLEIDUNG, Schminkspiegel   und vor allem durch das ABHÄNGEN des Bildes von Helmut Schmidt, dem BESTEN BUNDESKANZLER,  den die BRD je hatte !! Na ja , unter Merkel scheinen viele “Pflanzen” von so besonderer Art sehr gut zu wachsen ! “Spätestens wenn die Süddeutsche in großen Lettern sinniert, dass Eva Högl Kanzler „könne“, ist die Zeit reif für eine neue Ebene epidemischen Wahnsinns. Mit Kevin Kühnert als Finanzminister und Frau Chebli als Innenministerin. Das wird schön. Umweltministerin ist dann Luisa Neubauer, die dann mandatstechnisch auch endlich etwas ist. ”  Also,  so ein Nonsens traue ich nicht mal der SZ zu, obwohl, HEUTE ist ALLES möglich !  Im Unrechtsstaat war es größtenteils so, je niedriger der IQ, um so höher der Posten.

Johannes Streck / 05.07.2020

Keine Sorge, die fröhliche Högl hinter dem trauernden Schulz wird nicht vergessen. Ich habe das Photo als Hintergrund auf meinem PC-Bildschirm.

Wilfried Düring / 05.07.2020

Eva Högl leidet. Zunächst leidet sie unter ihren intellektuellen Defiziten.  Frau Högl hat nie begriffen, was die Aufgabe eines/einer Wehr-Beauftragten ist. Sie fühlt sich als Erzieherin, ‘Pionierleiterin’ und Staatsbürgerkunde-Lehrerin der Soldaten. Siwe fühlt sich als Deutschland oberste Polit-Offizierin. Im EU-Neu-Sprech (das geradezu verräterisch an die Sowjetunion erinnert) sollte man vielleicht POLIT-KOMISSARIN sagen. Das ist aber nicht die Aufgabe einer Wehrbeauftragten! Ein(e) Wehrauftragte(r) hat sich als ANWALT/ANWÄLTIN und als VERTEIDIGER der Soldaten zu verstehen. Sie sollte also die Interessen der Soldaten vertreten, ihren Anliegen eine öffentliche Stimme geben und das Ansehen der Soldaten in der Öffentlichkeit gegenüber jedermann/divers verteidigen. Högl ist dieser von ihr übernommenen Aufgabe nicht nur nicht gewachsen - sie hat diese Aufgabe verraten! Das hat mit Sicherheit intellektuelle, mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit charakterliche und mglw. sogar medizinische Ursachen. Fest steht: Frau Högl hat die Soldaten, die ihr anvertraut sind, verraten! Und für diesen Verrat läßt sie sich bezahlen. Ich würde mir wünschen, daß deutsche Soldaten die SOLDATEN-VERRÄTERIN Högl beim nächsten Kasernen-Besuch packen und aus dem Kasernengelände rausschmeissen. Das anständige Soldaten der Politkomissarin Högl das Gespräch und den Handschlag verweigern. Militärpolitisch ist Frau Högl sozusagen das fleischgewordene Propagandawort des Sozialdemokraten Karl Liebknecht (1916): ‘Der Hauptfeind steht im eigenen Land’. Ich wünsche Frau Högl, daß sie von den Soldaten, die sie verraten hat, nach dieser Erkenntnis behandelt wird!

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