Martina Binnig, Gastautorin / 14.02.2023 / 06:00 / Foto: Pixabay / 159 / Seite ausdrucken

Erklärt die EU drei Millionen Häuser für unbewohnbar?

Werden wegen einer EU-Richtlinie drei Millionen Häuser in Deutschland ab 2033 nicht mehr bewohnt werden dürfen? Unter dem harmlos klingenden Motto „Fit für 55“ verfolgt die EU Pläne, die für viele ihre Bürger schlicht Enteignung bedeuten.

Unter dem harmlos klingenden Motto „Fit für 55“ verfolgt die EU Pläne, mit denen ihre Bürger nachhaltig enteignet werden könnten. Laut der offiziellen Webseite des Europäischen Rats bezieht sich „Fit für 55“ auf das Ziel, die Netto-Treibhausgasemissionen bis 2030 um mindestens 55 Prozent gegenüber 1990 zu senken, damit Europa bis 2050 klimaneutral wird. Das europäische Klimagesetz mache die Verwirklichung des „Fit für 55“-Ziels zu einer rechtlichen Verpflichtung. Dazu geht es nicht nur etwa der Industrie und dem Flugverkehr an den Kragen, sondern auch dem privaten Gebäudesektor und dem individuellen Straßenverkehr. 

In einer vom Europäischen Rat am 25. Oktober 2022 herausgegebenen Pressemitteilung wird konstatiert, dass 40 Prozent des Energieverbrauchs und 36 Prozent der energiebezogenen direkten und indirekten Treibhausgasemissionen in der EU auf Gebäude entfielen. Bis 2030 sollen daher alle neuen Gebäude Nullemissionsgebäude sein und bis 2050 alle bestehenden Gebäude in Nullemissionsgebäude umgewandelt werden. Doch was bedeutet das konkret? Die Stadt Wien hat beispielsweise im Dezember 2022 ein Strategiepapier dazu veröffentlicht, das den Titel trägt: „Raus aus Gas – Wiener Wärme und Kälte 2040“. Denn Wien will bis 2040 „Klima-Musterstadt“ werden. Der Wiener Bürgermeister Dr. Michael Ludwig stellt im Grußwort fest: „Bis die 600.000ste Gastherme verschwunden ist, wird es eine Zeit dauern. Die Stadt Wien hat den Prozess dafür aber bereits in Gang gesetzt. Dafür bedanke ich mich bei allen Mitarbeiter*innen der Stadt, die an der Erstellung der Strategie ‚Raus aus Gas – Wiener Wärme und Kälte 2040‘ mitgearbeitet haben, sowie bei all jenen, die sie in die Tat umsetzen. Wenn auch künftige Generationen die hohe Lebensqualität in Wien schätzen, wissen wir, dass unsere Arbeit Früchte getragen hat.“ 

Auch Mag. Jürgen Czernohorszky, Amtsführender Stadtrat für Klima, Umwelt, Demokratie und Personal, ist sich ganz sicher: „Unsere Vision ist klar: Ab 2040 werden alle Gebäude in Wien klimaneutral, emissionsfrei und erneuerbar geheizt und – wo notwendig – auch gekühlt. Fossile Energieträger in der Raumwärme sind ab 2040 Geschichte!“ Doch auch er gibt zu, dass fast 90 Prozent der CO2-Emissionen im Gebäudesektor derzeit von Gasheizungen verursacht werden. „Raus aus Gas“ sei also wie die Mondlandung – eine komplexe Herausforderung: Für 600.000 Gasgeräte sowie für 460.000 Kochgasgeräte müssten Lösungen gefunden werden. In der 72 Seiten umfassenden Publikation wird klar, dass ein Großteil der Gasgeräte in Wien Gasetagenheizungen in den Altbauten sind. Neben einem Heizungswechsel ist daher eine thermische Sanierung je nach „Dekarbonisierungstyp“ des Gebäudes vorgesehen. Die geschätzten Kosten der gebäudeseitigen Wärmewende in Wien belaufen sich auf 1,6 Milliarden Euro. Stellt sich die Frage: Wer trägt diese Kosten? Dazu heißt es im Papier: „Damit diese Investitionen sozial gerecht umgesetzt werden können, braucht es Förderungen, die rechtzeitig überlegt und an die Gebäudeeigentümer*innen und Bewohner*innen kommuniziert werden müssen.“ Und: „Die Wärmewende kann nur durch eine breite Unterstützung der Öffentlichkeit, der Bürger*innen und Gebäude- und Wohnungseigentümer*innen gelingen.“ Für die Sanierungen der Gebäude und Umrüstungen der Heizsysteme brauche es zudem in naher Zukunft ausreichend Handwerker*innen, Installateur*innen und Planer*innen.

75 Prozent der Gebäude sind nicht "energieeffizient"

Aber nicht nur in Wien, auch in Deutschland droht durch die Überarbeitung der Richtlinie über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden, die Teil des Pakets „Fit für 55“ ist, Ungemach. Vollmundig heißt es vom Europäischen Rat: „Mit der Überarbeitung der Richtlinie werden neue, ehrgeizigere Energieeffizienzstandards für neue und renovierte Gebäude in der EU festgelegt. Damit sollen die Immobilieneigentümer in der gesamten EU zur Renovierung ihrer Gebäude ermutigt werden.“ Schon bis 2033 sollen Häuser mindestens dem Niveau der „Gesamtenergieeffizienzklasse D“ entsprechen und bis 2040 mindestens dem „von jedem Land festgelegten Niveau zur Gewährleistung dessen, dass 2050 ein Nullemissionsgebäudebestand verwirklicht sein wird.“ Mit Gesamtenergieeffizienz ist die maximale Energiemenge gemeint, die Gebäude pro Quadratmeter jährlich verbrauchen dürfen. Ausnahmen bestehen nur für beispielsweise Kirchen, historische Gebäude oder zu Verteidigungszwecken genutzte Gebäude im Eigentum der Streitkräfte.

Derzeit seien 75 Prozent der bestehenden Gebäude nicht energieeffizient und müssten im großen Maßstab energetisch renoviert werden. Nachdem die Kommission am 15. Dezember 2021 ihren Vorschlag für eine Neufassung der Richtlinie über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden vorgelegt hatte, stimmte der Rat am 25. Oktober 2022 zu. Jetzt stehen die Verhandlungen mit dem Europäischen Parlament an. Das entsprechende 170-seitige Dokument „Allgemeine Ausrichtung zur Richtlinie über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden“ kann hier eingesehen werden. Darüber hinaus hatte die Kommission am 18. Mai 2022 schon den REPowerEU-Plan veröffentlicht, in dem ebenfalls Zielvorgaben für Energieeinsparungen formuliert sind.

Falls die Neufassung der Richtlinie vom Parlament verabschiedet wird, könnten nach Befürchtungen des Eigentümerverbands Haus & Grund etwa drei Millionen Häuser ab 2033 nicht mehr genutzt werden dürfen, da für viele Gebäude der Energieklassen F und G eine Sanierung keine Option sei. Was passiert dann mit diesen Häusern, die nahezu wertlos geworden sind? Was machen deren Bewohner? Zwar will das EU-Parlament einen Klimasozialfonds einrichten, mit dem „Energiearmut und Mobilitätsarmut“ entgegengewirkt werden soll, doch es ist fraglich, ob dieser Fonds ausreichen wird, um den Lebensstandard der durch die neue EU-Richtlinie verarmten Bürger zu halten. 

Exklusives Vergnügen

Und nicht nur Wohneigentum könnte künftig für einen Großteil der Bürger unerschwinglich werden, sondern auch der Besitz eines eigenen Autos. Hier sind nämlich ebenfalls im Rahmen von „Fit für 55“ und auf Vorschlag der Kommission strengere Vorschriften für die CO2-Emissionen von Personenkraftwagen auf den Weg gebracht worden. Am heutigen Dienstag soll darüber im EU-Parlament abgestimmt werden.

In einer Pressemitteilung des Rates vom 27. Oktober 2022 wurde bereits bekanntgegeben, welche vorläufige politische Einigung der Rat und das Europäische Parlament darüber erzielt haben. Ziel sei der Übergang zu einer emissionsfreien Mobilität. Ausgehandelt wurde ein CO2-Emissionsreduktionsziel von 55 Prozent für neue Pkw und von 50 Prozent für neue leichte Nutzfahrzeuge bis 2030 gegenüber den Werten von 2021 sowie ein CO2-Emissionsreduktionsziel von 100 Prozent für neue Pkw und leichte Nutzfahrzeuge bis 2035. Das würde bedeuten, dass in der EU ab 2035 Personenkraftwagen mit Verbrennungsmotor nicht mehr auf den Markt gebracht werden dürfen. Dabei sind CO2-neutrale Kraftstoffe noch nicht in Sicht, und auch Elektrofahrzeuge benötigen bekanntlich Energie. Wo ab 2035 der dafür erforderliche Strom herkommen soll, steht in den Sternen.

Die Zukunft sieht für die Mehrheit der EU-Bürger also nicht gerade rosig aus: Wenn die EU ihr „Fit für 55“-Paket tatsächlich umsetzt, wird Wohneigentum und der Besitz eines Pkw zu einem exklusiven Vergnügen, das sich nur noch wenige leisten können. EU-Politiker zum Beispiel.

 

Martina Binnig lebt in Köln und arbeitet als Musikerin, Musikpädagogin und Musikwissenschaftlerin. Außerdem war sie als freie Journalistin tätig, darunter fünfzehn Jahre lang für die Neue Osnabrücker Zeitung.

Foto: Pixabay

Sie lesen gern Achgut.com?
Zeigen Sie Ihre Wertschätzung!

via Paypal via Direktüberweisung
Leserpost

netiquette:

Hans-Peter Dollhopf / 14.02.2023

Alle Götzen waren endlich.

Gerald Schwetlik / 14.02.2023

Man freut sich mittlerweile, dass man alt ist und den Wahnsinn nicht mehr allzu lange mitmachen muss. Verrückte werden verrücktes tun. Auf der einen Seite sagen sie voraus, dass in Deutschland die Temperaturen schnell um mehrere Grad steigen werden und der Klimawandel für 100tausende Tote sorgen wird, weil es in Lübeck so warm werden wird wie in Rom und auf der anderen Seite wollen sie alle Häuser verbieten, die nicht isoliert sind!!! Wieviele Häuser in Rom haben überhaupt eine Heizung? Wenn es warm wird, warum isolieren? Reissen wir jetzt alle Baudenkmäler ab, die noch bewohnt sind??? Fragen über Fragen, die niemanden interessieren, weil der Mob erst einmal J.K Rowling steinigen muss, denn jedem Menschen muss es freigestellt sein, das ihm mit Geburt zugeordnete Geschlecht per Akklamation abzulegen. Avada Kedavra!

Hans-Peter Dollhopf / 14.02.2023

Alles nicht so kompliziert. Bis ‘55 bin ich schon lange tot. Sollte ich ich es bis dahin aber noch nicht so weit gebracht haben: Künstlerpech!

Tobias Meier / 14.02.2023

Muß man sich auf der Zunge zergehen lassen: China, Indien und andere Staaten bauen dutzendweise neue Kohlekraftwerke während wir unseren Wohlstand auf dem Altar der Klimareligion opfern. Interessant ist auch, dass jeder Intensivstraftäter mehr Schutz vor Ausweisung genießt, als die eigene Bevölkerung vor Verarmung und Schlimmerem. Es wird - hoffentlich - nicht mehr lange dauern, bis die Geisteskranken aus ihren Elfenbeintürmen - egal ob in Wien, Berlin, Brüssel oder sonstwo - heraus und auf den Boden der Tatsachen geholt werden. An dieser Stelle könnte btw manch nicht ausgewiesener Intensivstraftäter eine tragende Rolle spielen, denn die fackeln im Zweifel nicht lange, wenn man ihnen Licht und Heizung abdreht.

Thomas Szabo / 14.02.2023

Unser um seine Bürger besonders besorgte Herr Bürgermeister Michael Ludwig, den ich definitiv nicht gewählt habe, ist ein Philanthrop. Er sorgt sich um unsere Gesundheit und wir dürfen (müssen) noch bis Ende Februar Masken tragen. (Viele Verrückte halten sich daran.) Es gibt im Web sehr schöne Fotos von unseren philanthropischen Bürgermeister, wie er den anderen großen Philanthropen Georg Soros im Namen der Stadt Wien auszeichnet. In „Fahrenheit 451“ werden Gebäude für unbewohnbar und Literatur für unlesbar erklärt. Das Paradies der Besitzlosen 2030 rückt in greifbare Nähe.

Dr. Joachim Lucas / 14.02.2023

Man könnte auch beschließen, dass sich alle Flügel wachsen lassen müssen. Man wird irgendwann feststellen, dass sowas nicht umsetzbar ist. Das bedeutet aber dann nicht, dass man von den Zielen ablässt sondern sie werden dann halt immer weiter in die Zukunft fortgeschrieben. Das wird zur Folge haben, dass ein Großteil der Bevölkerung in einem rechtlosen und geduldeten Zustand lebt (Autos, Häuser usw.). Planungssicherheit 0, Wiederverkaufswert/Vererben ungewiss, wer dagegen aufmuckt, kriegt die Bürokratiekeule übergezogen. Was auf jeden Fall rauskommt ist eine totale und vollkommen sinnlose Entwertung von Volksvermögen. Was begonnen hat mit Umweltschutz a la Blümelein und Bienelein wächst sich zur totalen und selbszerstörerischen Ökodiktatur aus. Jeder ideologische Wahn endet irgendwann so.

Sam Lowry / 14.02.2023

So, zum Abschluss noch eine Umfrage unter 2 Taxifahrern: “Wir übernehmen viele Fahrten zu medizinischen Behandlungen und zurück, beispielsweise zur Dialyse und zur Bestrahlung. Viele dieser Patienten freuen sich, wenn die Fahrer und Fahrerinnen mit einer Maske geschützt sind.” Nullen-tv… 6 minus, setzen!

S. Andersson / 14.02.2023

Bestimmt bekommt die EU das hin: “...klimaneutral, emissionsfrei und erneuerbar geheizt ..” und auch : “... 75 Prozent der bestehenden Gebäude nicht energieeffizient…” ist eine Träumerei von S(chw)achverständigen Experten. Dämmung dämmt bekanntlich den Verstand. Wenn diese Ideen umgesetzt werden dann gehen die Restlichen 25% auch den Bach runter, weil die von Aussen isolierten Wände durch die von innen statt findende Kondensation die Wände absaufen lässt und in der Folge auch sehr viel Schimmel kommen wird. Das Putz & Co auch darunter leiden ist ... blöd. Nur dämmen ist also doof, da braucht es Physikalisch wirkende Beschichtungen die den Kondenswasseranfall regulieren oder Wandflächenheizungen. Bei den geilen E Karren kann ich nur sagen das die paar die so ein Teil haben nicht wirklich erfreut sind. Die haben auch einen 2-Wagen, Verbrenner natürlich. PV und Windräder entstehen ja auch Klimaneutral .... werden ausgesät und der Regen sorgt für Wachstum. Zu dem CO2 Bullshit schreib ich jetzt nix. Mal ganz abgesehen davon wenn diese Teile und auch die Dämmung entsorgt werden müssen ... alles klimaneutral, emissionsfrei. Ja….ich hau mich wech. Eu und Polit Genossen können wech .... die schaden ganz offensichtlich dem Volk.

Weitere anzeigen Leserbrief schreiben:

Leserbrief schreiben

Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Verwandte Themen
Martina Binnig, Gastautorin / 23.04.2024 / 06:00 / 62

Die EU-Konvolute des Grauens – und die Ahnungslosigkeit der Bürger

Die EU hat jetzt Gesetze zu Verbrennungsmotoren, Wohngebäuden und vieles mehr endgültig beschlossen. Ziemlich unbeeindruckt von fachlichen Einwänden und versteckt in unverdaulichen Gesetzes-Konvoluten. Wir haben für…/ mehr

Martina Binnig, Gastautorin / 25.03.2024 / 16:00 / 11

EU-Gipfel: Krieg und Kasse

Die Ukraine wird weiterhin unterstützt, die UNRWA trotz Verstrickung mit der Hamas weiter finanziert und Beitrittsverhandlungen mit Bosnien und Herzegowina sollen aufgenommen werden. Am 21.…/ mehr

Martina Binnig, Gastautorin / 15.03.2024 / 06:00 / 30

EU fördert ihr genehme Journalisten

Die EU-Kommission mischt sich mit Hilfe von Förderprogrammen derzeit bereits zum vierten Mal aktiv in den Journalismus ein. Schauen wir uns die deutschen Förderkandidaten einmal…/ mehr

Martina Binnig, Gastautorin / 12.03.2024 / 06:00 / 37

Vom Green-Deal zur EU-Rüstungswirtschaft?

Bislang hatten die EU-Staaten ihr Militär eigenständig mit Ausrüstung, Waffen und Munition versorgt. Jetzt will sich die EU um mehr "gemeinsame Beschaffung" kümmern. Für Beteiligte…/ mehr

Martina Binnig, Gastautorin / 27.02.2024 / 06:00 / 53

Unternehmer-Rebellion gegen die EU-Politik?

70 Unternehmer, die zusammen 7,8 Millionen Beschäftigte in Europa repräsentieren, fordern in der Antwerpen-Deklaration eine industriefreundlichere EU-Politik. Es läuft nicht mehr ganz rund für Ursula…/ mehr

Martina Binnig, Gastautorin / 26.02.2024 / 14:00 / 20

Niveau-Limbo im Bundestag

Die Debatten über den WHO-Pandemievertrag und über Meinungsfreiheit hinterlassen beim Bürger einen durchaus verstörenden Eindruck. Inhaltlich und in der Form war das eines Parlaments nicht würdig.…/ mehr

Martina Binnig, Gastautorin / 22.02.2024 / 06:00 / 66

Goodbye Bargeld? Scheindebatte um den digitalen Euro

Offenbar ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis das digitale Zentralbankgeld in der EU eingeführt wird und damit die Möglichkeit totaler Kontrolle. Ein Bericht über…/ mehr

Martina Binnig, Gastautorin / 20.02.2024 / 06:15 / 41

Deutschland sitzt im Wirtschaftsloch –  EU gräbt weiter

Die EU gibt in ihrer Winterprognose zu: Die Wirtschaft schrumpft. Vor allem in Deutschland. Mit ihrem Green Deal, der mitverantwortlich für den Niedergang ist, will…/ mehr

Unsere Liste der Guten

Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren, mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen. Wer macht mit? Hier
Autoren

Unerhört!

Warum senken so viele Menschen die Stimme, wenn sie ihre Meinung sagen? Wo darf in unserer bunten Republik noch bunt gedacht werden? Hier
Achgut.com