Anabel Schunke / 17.11.2017 / 06:29 / Foto: Anabel Schunke / 47 / Seite ausdrucken

Was man einmal Heimat nannte

Von Anabel Schunke.

In den letzten zwei Jahren empfinde ich oft ein Gefühl der Hilflosigkeit. Ein Gefühl der Ohnmacht, das mich immer öfter überkommt und den Kampfeswillen um all das, was mir so wichtig ist, zumindest für den Moment unter sich begräbt. Mehr als zwei Jahre hält der Dauerzustand, der einmal als Ausnahmezustand proklamiert wurde, jetzt an. Die Momente der Hilfslosigkeit werden mehr. Überhaupt sind sie mittlerweile eigentlich nur noch dann nicht vorhanden, wenn ich das Bewusstsein über die irreparablen Schäden, die diesem Land tagtäglich durch die Politik der offenen Grenzen zugefügt werden, verdränge. Wenn ich nicht darüber nachdenke, dass der Point of no Return vielleicht längst erreicht ist. Auf die Ohnmacht folgt die Wut. Die letzte Emotion, die noch irgendwie Antrieb liefert, um nicht sofort die Flinte ins Korn zu werfen.

Wie geht man mit Informationen um, die man nicht ertragen kann, aber angesichts eines politischen und gesellschaftlichen Klimas im Land ertragen muss? Damit, dass Antisemitismus etwas mehr als 70 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges ausgerechnet in Deutschland wieder salonfähig wird? Mit Schulen, an denen „Jude“ ein gängiges Schimpfwort ist und Schüler jüdischen Glaubens bedroht und von Mitschülern angegriffen werden? Wie geht man damit um, dass im Deutschland des Jahres 2017 jede Synagoge unter Polizeischutz steht und in den Talkshows doch vor allem jene eine Stimme bekommen, deren kultureller Background zu dieser Situation geführt hat? Deren Gotteshäuser trotz aller angeblicher Anfeindungen und Bedrohungen nicht geschützt werden müssen?

Mit der historischen Verantwortung scheint das so eine Sache zu sein, denn wenn es ausgerechnet um die geht, die aufgrund dieser Verantwortung mehr als alle anderen unsere uneingeschränkte Unterstützung und Solidarität verdienen, versagen wir. Sie ist es, die als Legitimationsgrundlage für die derzeitige Flüchtlingspolitik herhalten muss und doch ganz im Gegenteil dazu anhalten sollte, genau jene Politik augenblicklich zu stoppen. Die Freiheit der vielen Asylbewerber ohne Obergrenze zu uns zu kommen, bezahlen wir mit unserer eigenen. Längst haben die offenen Landesgrenzen für Grenzen im Inneren gesorgt. Der Betonpoller vor dem Weihnachtsmarkt ist nur die Sichtbarste von vielen. Im Denken, was den offenen gesellschaftlichen Diskurs angeht, genau wie den Aktionsradius von Joggerinnen und Frauen an Silvester – wer auf die eigene Freiheit so bereitwillig verzichtet, hat sie wohl nicht verdient. 

Menschen gewöhnen sich an den alltäglichen Terror im Kleinen genau wie an den großen. Während ich diesen Text hier schreibe, rast ein Auto in der Nähe von Toulouse in eine Personengruppe. Das Zusammenzucken angesichts solcher Nachrichten hat längst aufgehört. Frankreich ist noch mehr am Arsch als wir. Genauso wie Schweden. Für den Moment spendet der zynische Gedanke fast so etwas wie Trost. Florian Kohfeldt bleibt Cheftrainer bei Werder Bremen ist die nächste Eilmeldung und auf der SPIEGEL-Seite, auf der ich eben noch über Toulouse las, erscheint jetzt ein Artikel über die „Mobilität der Zukunft“. Wenn wir alle nicht mehr selber fahren, fährt auch keiner mehr in Menschen, ist mein zweiter Gedanke und ich stelle fest, wie zynisch das alles ist.

Wie kann man noch ohne Wut im Bauch einen Strafzettel bezahlen?

Es sind dies die Momente, in denen ich innerlich noch schreie, während ich äußerlich resigniert scheine. Wie hält man eine Gesellschaft aus, in der Obdachlose von Menschen angezündet werden, denen wir eine helfende Hand geboten haben? Eine Gesellschaft, in der eine arme Rentnerin wegen eines 70-Euro-Diebstahls ins Gefängnis muss, während kein einziger der Täter aus der Kölner Silvesternacht im Knast gelandet ist? Ein Land, in dem ein 25-jähriger Mörder als 17-jähriger Hussein K. allein 400 Euro Taschengeld pro Monat von seiner Pflegefamilie erhielt, die wiederum 2.800 Euro Monat für seine Versorgung überwiesen bekam?

Wie kann man noch ohne Wut im Bauch einen Strafzettel bezahlen, während afrikanische Dealer in Berlin eine eigene Ausstellung im Museum bekommen, um auf die „Widrigkeiten“ ihres Alltags aufmerksam zu machen? Wie erduldet man den Kniefall vor fremden Kriminellen, die gesellschaftlich verordnete Toleranz gegenüber jedem mittelalterlichen Auswuchs des Islams von Kopftuch bis zur öffentlichen Selbstauspeitschung, wenn man für den Kampf um den Erhalt der eigenen kulturellen Gepflogenheiten als Nazi und Rassist, bestenfalls als Rechtspopulist beleidigt wird? Was hält am Ende des Tages noch in so einem Land, außer die Erinnerung an das, was man einmal Heimat nannte und was sich auch so anfühlte?

Heimat mag nicht allein durch mehr Kopftücher im Straßenbild verloren gehen, sehr wohl aber mit der Aufhebung jener von der Gesellschaft gelebten Werte, die Teil der eigenen Identität sind. Ein Land, das Antisemitismus duldet beziehungsweise ignoriert, weil er nicht von Rechtsradikalen, sondern von Muslimen ausgeht, ein Land, das eine arme Rentnerin härter bestraft als den Drogendealer oder Grabscher, ein Land, dass nur noch die Diskriminierung einer Kopftuchträgerin sieht, aber nicht die Diskriminierung, die ich als westliche Frau durch das Kopftuch erfahre, ein Land, dass die vermeintlich reaktionäre AfD bekämpft, aber nicht den reaktionären Islam. Dass mein Recht auf Meinungsfreiheit, auf Religionskritik und kulturelle Identität einschränkt, während es das Recht auf kulturelle und religiöse Identität des anderen selbst zum Preis des Verlusts der eigenen Freiheit nicht anzuzweifeln vermag, ist nicht mehr mein Land.

Und das einzige, was mich noch hier hält, ist das Wissen, dass ein wachsender Teil der Bevölkerung und das, was dieses Land nach Außen darstellt, ebenso nicht mehr ein und dasselbe sind. Dass auch dieser Teil sich nicht mehr mit diesem Deutschland identifiziert und dass da folglich noch ein anderes Deutschland existiert. Eines, das noch Heimat ist, uns nicht nur ausharren lässt, sondern auch emotional verpflichtet. Für das wir immer noch im Rahmen unserer Möglichkeiten kämpfen. Mit jeder öffentlichen Kritik. Mit jedem Moment, in dem wir den Mund aufmachen, wo es so viel einfacher wäre, zu schweigen.

Ja, vielleicht ist da noch irgendetwas, was ertragen lässt, was eigentlich nicht mehr zu ertragen ist. Das Gefühl, dass die Heimat noch nicht verloren ist. 

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Michael Fasse / 17.11.2017

Sehr geehrte Frau Schunke, ich kann JEDES Wort Ihres Beitrages unterstreichen. Sie scheiben mir aus dem Herzen! Übrigens: Seit 38 Jahren stelle ich als Polizist Strafzettel aus und tue das aus folgendem Grund immer noch mit Überzeugung: Dem, was Sie richtig beobachten, nämlich den Niedergang unseres Landes, stehen wir ohnmächtig gegenüber, weil wir nicht die Macht haben, ihn aufzuhalten. Es ist zu groß für uns. Aber die Zerstörung des Großen beginnt immer im Allerkleinsten. “Die kleinen Füchse verderben den Weinberg” (Die Bibel). Wir können als kleine Leute nicht das Große retten. Diese Ohnmacht kann sehr frustrieren. ABER wir kleinen Leute sind im Kleinen stark. Hier können wir Wirkung erzielen. Darum ist ihr (mit Verlaub, und im Vergleich zur großen Politik) “kleiner” Artikel so wichtig, Ihre tägliche, journalistische Aufklärungsarbeit auch. Und meine kleine tägliche Arbeit im Straßenverkehr, im Kampf gegen die Egoismen der Verkehrsteilnehmer, ebenso. Darum: wenn mir mal wieder ein zorniger Autofahrer sagt, ob ich grad nichts Besseres zu tun hätte, und ich mich gefälligst um die wirklichen Verbrecher kümmern solle, antworte ich: “Seien sie froh, dass das, was ich gerade tue, das Beste ist, was ich jetzt tun kann. Sie möchten nicht in einem Staat leben, wo die Polizei nur noch Zeit für Verbrechensbekämpfung hat.” Ihnen weiterhin viel Motivation für Ihren Kampf. M.f.G. Michael Fasse

Christian Kühn / 17.11.2017

>>Was hält am Ende des Tages noch in so einem Land, außer die Erinnerung an das, was man einmal Heimat nannte und was sich auch so anfühlte?<< Und die Familie, die dieser Zeit in meinen Augen schutz- und hilflos ausgeliefert wären, und ein nicht wegzudenkender Teil dieser Heimat-Erinnerung sind. Ohne Anspruch auf Vollständigkeit gehört da noch mit dazu: die Landschaft mit einem je nach Jahreszeit anderem Gesicht und Geruch. Das Kennen der Wege in dieser Landschaft. Vertraute Personen, vertrauter Dialekt, vertrautes Verhalten. Das Essen (und hier deutsche bzw. regionale Küche und Gaststätten, nicht nur orientalisch oder asiatisch). Glockenläuten. Weniger Müll und Dreck. Das Fehlen von Unwohlsein im eigenen Ort. Das Fehlen von Unbehagen in Gesprächen, selbst gegenüber Verwandten und Bekannten. Zugfahren, ohne (un)bewußt zu registrieren, wieviele Nicht-Deutsche/Nicht-Weiße im Abteil sind. Die Offenheit, mit der man bis vor zwei, drei Jahren auf Fremde (egal ob orts- oder landesfremd) zugegangen ist. Das Sich-Einbringen oder Unterstützen von für mich wichtigen Dingen, auf das man Land, Leute und sich selber daran erbauen kann. Ein Sich-Nicht-Entschuldigen/Schlecht-Fühlen-“Müssen”, dafür, daß man Teil dieses Landes ist, und immer schon gewesen ist. Das Fehlen einer unterschwelligen Aggressivität gegenüber fast sämtlichen Amtspersonen. Das Fehlen des Wunsches, das tatsächlich alles vor die Hunde gehen möge, damit die Leute endlich wachwerden. Das Fehlen dieser Ungläubigkeit ob der Borniertheit “unserer” Politiker und anderer Eliten. Das Fehlen des von Ihnen beschriebenen Ohnmachtsgefühls. Kurzum: für jemanden wie Sie und mich ist “Heimat” eine wahnsinnig umfangreiche Sammlung von materiellen und immateriellen Dingen, fein austariert, im Kern beständig. Ich war sechs im Ausland und bin Ende 2014 mit dem Wunsch zurückgekommen, hier leben und arbeiten zu wollen. Tja, hätte ich mal eine Kristallkugel gehabt… Der Gedanke an Auswanderung ist inzwischen ständig präsent, aber mit jedem Tag wird die Entscheidung schwieriger. Stärkere Persönlichkeiten als ich es bin sind daran schon zerbrochen…

Alexander Rostert / 17.11.2017

Nein, die Heimat ist noch nicht verloren und wir werden sie auch nicht verlieren. Aber es wird noch viele hässliche Szenen geben, bis das klargestellt ist.

MICHAEL HOFMANN / 17.11.2017

AUCH SCHON EINE WEILE NICHT MEHR MEIN LAND

Anna Guarini / 17.11.2017

Deutschland ist auf dem Weg dazu, nicht ein “failed state”, sondern eine “failed society” zu werden. Während der Kommunismus die Ökonomie der östlichen Länder ruinierte, ruiniert seine Nachfolge-Ideologie, der grüne Multikulturalismus, die Gesellschaft im Westen. Eigentlich ist das viel schlimmer. Denn eine Ökonomie kann man leichter wieder aufbauen als eine an die Wand gefahrene Gesellschaft. Das schlimme ist diese abgrundtiefe Dummheit. Man könnte sich einmal informieren, worauf das sogenannte “Sozialkapital” aufbaut - jene ungeschriebenen Normen, die das spezifische Zusammenleben in einer bestimmten Kultur so besonders machen und die dieser Kultur Zusammenhalt und Solidarität geben. Laut OECD-Definition ist es der “Kitt”, der eine Gesellschaft im innersten zusammenhält; jeder Mensch brauche “Gemeinschaft”. In Deutschland bestehen diese Normen darin, den Rasen nicht zu betreten, gründlich sein Auto zu waschen, sein Bier zum Schweinebraten zu trinken, Goethe zu schätzen, auch wenn man ihn nie gelesen hat, sich für den Holocaust zu schämen, fleissig zu arbeiten und nur im äussersten Notfall zu streiken, öffentlich Bediensteten mit Respekt zu begegnen, u.v.m…. Vieles davon ist Teil unseres ökonomischen Erfolgsgeheimnisse. Und jetzt wird das alles torpediert, im Sinne einer kindischen Ideologie. Es werden unserer Kultur diametral entgegengesetzte Gegen-Gemeinschaften importiert. Unsere Gesellschaft wird dabei in unvereinbare Gruppen aufgespalten. Dabei hilft den Verschrottern ihrer eigenen Heimat paradoxerweise eben diese Langmut, die zu unserem Sozialkapital gehört. Deutsche revoltieren nicht leicht. Aber dazu wäre es höchste Zeit.

Jochen Menke / 17.11.2017

Ein Text, der mit zu Herzen geht. Vielen Dank dafür. Dennoch gibt es eine Frage, nein, ein einzelnes Wort, dass mich immer mehr beschäftigt: Wieso? Wie kann es sein, dass wir das alles wissen und trotzdem nichts tun. Wie paralysiert rennen wir Deutschen wie die Lemminge dem sicheren Abgrund entgegen. Und nichts scheint diesen Drang aufhalten zu können. Sind wir Deutschen einfach dumm oder gar blind? Ignorieren wir einfach die Realität oder sind wir nur schlicht und einfach ” staatshörig “? Vielleicht bitten wir durch diesen gemeinsamen Suizid um Vergebung für unseren jüngste Geschichte? Schliesslich vergeht kein Tag, an dem wir nicht an diese Zeit und unsere Schuld erinnert werden. Auf diese Fragen finde ich keine Antworten. Und ich gebe der Autorin recht. Das was übrig bleibt, ist Verzweiflung und Ratlosigkeit. Es gibt aber noch einen anderen Punkt, der mich an der Mündigkeit dieses Volkes zweifeln lässt. Ich gehen sogar soweit und spreche von Schizophrenie. Auf der einen Seite werden wir fast jeden Tag mit dem Gräuel des 3ten Reiches konfrontiert. Jeder kennt die Bilder von zerbombten Städten und Leichenbergen. Auf der anderen Seite stehen in diesem Augenblick wieder deutsche Soldaten an der russischen Grenze. Im Auftrag der Nato, heisst es so schön. Ich bin mir nicht sicher, ob die Russen das auch so entspannt sehen. Weiterhin wird über eine Verdoppelung des Wehretats nachgedacht. Und wieder sehen die Deutschen nicht die möglichen Konsequenzen. Müssten wir nicht die ersten sein, die sich gegen ein höheres Militärbudget und dem Einsatz deutscher Soldaten, aussprechen. Eben wegen dieser Vergangenheit, die man uns so ausdauernd vorhält. Nein, der deutsche Lemming geht auch hier unbeirrt seinem Schicksal entgegen.

Ilse Polifka / 17.11.2017

Sehr geehrte Frau Schunke, ein sehr guter Artikel. Auch ich habe nur sehr wenig Hoffnung und weiß nicht, wie ich den Irrsinn um mich herum ertragen kann.

P. Groepper / 17.11.2017

Sie treffen den Nagel auf den Kopf. Es geht mir ganz genau so. Vielen Dank für Ihre zutreffende Beschreibung der Gemütslage in diesem Land, in dem wir gut und gerne lebten!

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