Entschuldigung, Frau Schunke, der Fall der “armen Rentnerin die für einen 70 € Diebstahl ins Gefängnis muß”, passt eher nicht! Die Dame wurde zuvor schon 4 mal beim Diebstahl erwischt! (Wie häufig wurde Sie nicht erwischt?) 4 mal hat man Sie mit einem blauen Auge davonkommen lassen, unter anderem wohl wegen der Begründung sie hätte aus Hunger und Not gestohlen (und des geringen Warenwertes wegen). Bloß, beim 5. Mal waren es Kosmetikartikel im Wert von 50 €! Die kann man aber nicht essen und fehlende Kosmetikartikel (!) (NICHT Hygieneartikel, z.B. Seife, Shampoo, Zahnpasta, etc.) begründen keine Not! Um bei einem Discounter Kosmetikartikel im Wert von 50 € zusammen zu bekommen, muß es sich schon um eine recht große Menge an Artikeln handeln, anders bekommt man dort die 50 € nicht zusammen. Hat Sie jedoch bei hochpreisigen Markenartikeln (und evtl. nicht beim Discounter) zugelangt, ist das wiederum ein Beleg das es nicht um Not, schon garnicht um Hunger, ging! Leider fand ich keine Informationen in welchem Zeitraum die 5 Diebstähle, bei denen Sie erwischt wurde, stattfanden, denn eine Begründung für ihr Tun war auch, daß ihr Antrag auf Unterstützung durchs Sozialamt noch nicht genehmigt war! Bei genauerem Hinsehen könnte der Richter auch einfach die Nase von einer notorischen Diebin voll gehabt haben! Ich habe den begründeten Verdacht es handelt sich hier um einen medial auf “armes Hascherl” gedrehten Fall und ist hier als Beleg äußerst ungeeignet!
Freiheit ist nur dort, wo man sie ruft. Man hat uns beigebracht ganz leise zu sein. Die Freiheit hört unseren Ruf nicht mehr. Wir müssen wieder lauter werden. Denn was wären wir noch ohne Freiheit?
Ein wohltuendes Plädoyer und Bekenntnis, Frau Schunke. Durchhalten, sichtbar bleiben! Man muss die positiven Nebenwirkungen sehen: dass Deutschland gezwungen ist, über sich selbst nachzudenken, dass überhaupt wieder zusammengetragen werden muss und wird, was dieses Deutschland ausmacht, dass klar wird, worin Deutschland an diesem Anspruch schon vor 2015 scheiterte und was sich diesbzgl. seit 2015 noch viel stärker in die falsche Richtung entwickelt hat. Wer aufhört, kritisch zu hinterfragen, verliert den Anschluss. Deutschland hatte längst aufgehört zu hinterfragen. Schwer, weil man das Hinterfragen fast verlernt hat, kommt die Debatte wieder in Gang, schwer auch, weil der Gegenüber in der Debatte gar nicht mehr damit gerechnet hat, dass er seine Positionen wird verteidigen müssen - und seine Argumentlosigkeit vorerst mit Diskreditierung übertüncht. Ich sehe mit TE, der Achse, ganz langsam aber auch in einigen der etablierten Medien Plattformen, auf denen die Debatte wieder möglich wird, geführt wird. Hoffentlich reicht die Zeit noch. Durchhalten, sichtbar bleiben!
Liebe Frau Schunke, Ihr ungutes Gefühl, Ihre Wut, Ihre Hilflosigkeit hat einen Namen. Bis 2005 war es nur der feuchte Traum der grünen Kommunisten….. ....Atomkraftwerke sofort abzuschalten ....Geld aus Deutschland hinaus zu leiten, egal wofür und egal wohin ....“deutsch” aus den Köpfen der Menschen zu tilgen ....Deutschland mit zigtausend Windmühlen zuzupflastern ....den marxistischen “One-World-Ansatz” in die Tat umzusetzen und “Deutschland auszudünnen”. Erst Merkel hat diese feuchten Träume in die Tat umgesetzt. Soviel Klarheit sollte sein, auch auf die Gefahr hin, wieder mal nicht das Licht der Öffentlichkeit mit meinem Kommentar zu erreichen ;-)
Sehr geehrte Frau Schunke, was für ein Text. Ich dachte, ich lese hier meine Gedanken / Gefühle. Jeder Satz, jedes Wort von Ihnen würde ich sofort unterschreiben. Sie haben so recht. Ich hoffe, es wachen immer mehr Menschen auf und stellen sich über die Verurteilung man seie ein Rechtspopulist sobald man nicht dem Mainstream von Medien und Regierung folgt. Ansonsten werden wir bald in einem komplett rechtsfreien Raum leben.Wir sind auf dem besten Weg. Schade um dieses Land und die Freiheit! MfG
Das andere Deutschland hat keine Chance auf politische Wirkung, solange es noch Wähler gibt, die an das Grand Spectacle der Parteiendemokratie glaubt oder es zähneknirschend hinnimmt aus Furcht vor “rechten” Alternativen. Die jetzigen Schwampel Vorführungen mögen die Glaubhaftigkeit dieses Systems weiter beschädigen, aber bis es als hoffnungslos erkannt wird, brauchen wir noch Zeit. Insofern sind die nächsten vier Jahre politisch nicht ganz verloren. Sie werden (noch) keine Wende bringen, aber sie werden die Parteiendemokratie der gegenwärtigen Ausprägung ein Stück weniger glaubhaft machen, und weiteren außerparlamentarischen Druck erzeugen. Ich glaube nicht, dass das parlamentarische Kartell bei der nächsten Wahl noch einmal funktionieren kann. Zum einen wird ein Bürschlein wie Lindner von niemand mehr als Alternative gesehen werden, zum anderen wird die Selbstdemontage der Grünen weiter fortschreiten und auch Frau Merkel wird deutlicher erkannt werden, als das was sie ist: Destruktiv. Der Osten ist uns in diesem Prozess voraus. “Die Große Transformation” wird immer mehr Leuten auf die Nerven gehen und ebenso der Terror der Minderheiten im Spiel um die Political Correctness. Und es wird Druck auf die Finanzen geben durch die Folgekosten des hiesigen Paradieses der Flüchtlinge. Um es zusammenzufassen: Es werden immer mehr Leute die Schnauze immer voller haben, die gegenwärtige Politik lässt sich nicht ad infinitum weiterführen. Auch der mediale Vorhang der Erziehungsjournalismus wird die nicht bewirken können. Also heißt fürs erste die Devise: “Empört Euch!”. Überall, und andauernd, und laut!
Liebe Anabel, es ist alles richtig was du schreibst. Der deutsche Wähler hatte es am Wahltag in der Hand diese Berliner Versagertruppe zum Mond zu schiessen,ohne Rückfahrkarte.Was jetzt daraus geworden ist…eine Schmierenkomödie namens Jamaika. Tut mir leid,aber,aber manchmal frage ich mich,ob ein großer Teil der Deutschen bekloppt ist. Verzweifle nicht,denn 7 Millionen wollen keine offenen Grenzen,Islamisierung,Bevölkerungsaustausch und Genderwahnsinn !!! Liebe Grüsse Andreas
Hallo Frau Schunke, ich lese alle Ihre Beiträge auf Achgut. Sie schreiben sehr authentisch und stimmig. Ich glaube, so langsam geraten Sie an den Rand dessen, was ein Mensch, der einfach nur sein kleines Dasein leben möchte, ertragen kann, wenn er sich im Alltag so umschaut und aufmerksam das politische und gesellschaftliche Leben verfolgt. Ich kann das gut verstehen. Mein Vorteil: Ich bin 30 Jahre älter als Sie und hoffe, dass ich in meiner etwa 20-jährigen Restlaufzeit (statistisch gesehen) noch so gerade durchkomme mit den Gegebenheiten, die sich in unserem Land sicherlich immer weiter verschärfen werden. Wenn Sie einmal so alt sein werden, wie ich es jetzt schon bin, dann dürften bis dahin etwa 30 Millionen autochthone Deutsche gestorben sein und durch die immer stärker werdenden Jahrgangs-Anteile von jüngeren Migranten in unserem Land gesellschaftliche Zustände herrschen, die wir uns als autochthone Einheimische heute wohl nur im Ansatz vorstellen können. Deshalb halte ich Ihre Wut, ihre Verzweiflung, Ihre Desillusionen für sehr berechtigt und weiß auch, gerade angesichts der jämmerlichen politischen „Führung“ in unserem Lande, nicht, wie ich Sie trösten könnte. Wie wusste schon Bert Brecht: „Wenn die Irrtümer verbraucht sind, sitzt als letzter Gesellschafter uns das Nichts gegenüber.“
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.