Chaim Noll / 10.12.2023 / 10:00 / Foto: Montage Achgut.com / 112 / Seite ausdrucken

Was ist seit 2015 an deutschen Schulen geschehen?

In der neuesten Pisa-Studie, die vergangene Woche vorgestellt wurde, schneiden die deutschen Schüler so schlecht ab wie noch nie. Der Abstieg nahm nach 2015 dramatische Formen an. Warum?

Über denen, die in Deutschland noch denken können, schwebt die erschreckende PISA-Studie 2023 wie eine düstere Wolke. PISA, Akronym für Program for International Student Assessment, testet im Auftrag der OECD die Fähigkeiten 15-jähriger Schüler in Mathematik, Naturwissenschaften und im Lesen und Verstehen geschriebener Texte. Diese Fähigkeiten sind entscheidend für den Umgang der heute 15-Jährigen, morgen Erwachsenen, mit den wichtigsten Herausforderungen und Problemen, die auf ihr Land zukommen. Aus der Studie lässt sich daher die Tendenz der Zukunft dieses Landes ablesen: Wie leistungsstark wird es in den nächsten Jahrzehnten sein, wie wird sich seine Wirtschaft entwickeln, wie der allgemeine Wohlstand. In der neuesten Studie, die vergangene Woche vorgestellt wurde, schneiden die deutschen Schüler so schlecht ab wie noch nie. 

Der Niedergang der intellektuellen Fähigkeiten deutscher Jugendlicher erfolgte erst im letzten Jahrzehnt. Unter der Kanzlerschaft von Angela Merkel, deren überragende Intelligenz von den Leitmedien unentwegt gepriesen wurde. Der Abstieg in allen Werten der Studie begann zwischen 2012 und 2015 und nahm nach 2015 dramatische Formen an, wie die aus den Test-Ergebnissen resultierenden Diagramme zeigen. Was ist seit 2015 an deutschen Schulen geschehen? Schon die PISA-Studie 2015 musste feststellen: „Im Vergleich zu 2012 (…) ist die mittlere Punktzahl in Naturwissenschaften jedoch um 15 Punkte zurückgegangen.“ Damals konnte die Studie immerhin noch tröstlich anfügen: „Die mittlere Punktzahl in Lesekompetenz hat sich seit PISA 2000 stetig verbessert.“ Inzwischen ist auch daran nicht mehr zu denken, gerade auf dem Gebiet der Lesefähigkeit verzeichnet die Stunde einen regelrechten Absturz. Als mögliche Gründe werden vor allem der Leistungsverlust durch die extreme Corona-Politik Deutschlands und die Sprachschwierigkeiten von Migranten-Kindern genannt.

Aus der Geschichte ist bekannt, dass Länder, in denen sich Judenhass breitmacht, einen dramatischen Niedergang ihrer Leistungsfähigkeit erleben. Oft überhaupt einen Niedergang, bis hin zur Auflösung. Das Deutsche Reich ist ein drastisches Beispiel dafür, aber auch die Sowjetunion. Zugleich haben andere Länder davon profitiert. Der Aufstieg Britanniens und der Niederlande zu großen Wirtschaftsmächten begann mit der Aufnahme der Ende des 15. Jahrhunderts aus Spanien vertriebenen Juden. Der Aufstieg der Vereinigten Staaten zur Weltmacht wurde in den dreißiger, vierziger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts perfekt, als die Juden der von den Nazis eroberten europäischen Länder dort Zuflucht suchten. In der Liste der 349 US-amerikanischen Nobelpreisträger ist die Zahl jüdischer Namen verblüffend hoch, Dutzende von ihnen stammen aus Deutschland, Österreich, Ungarn oder anderen europäischen Ländern, in denen man in dieser Zeit die Juden verfolgte.

Wer gibt an deutschen Schulen heute den Ton an?

Hat Deutschland, wie ständig betont wird, aus den Katastrophen seiner Geschichte gelernt? Was den Judenhass betrifft, offenbar nicht, denn er ist so virulent wie zum Ende der Weimarer Republik. Nur: Diesmal ist er offensichtlich importiert. Und damit der Impuls zu judenfeindlichen Handlungen. Wer gibt an deutschen Schulen heute den Ton an? Welche Gruppen bestimmen den allgemeinen Verhaltenskodex? Eher spät, im Jahr 2021, wies die Lehrergewerkschaft GEW auf den wachsenden Judenhass an deutschen Schulen hin und betonte die Ohnmacht deutscher Lehrer gegenüber muslimischen Schülern, die ihn verbreiten.

„‚Du Jude‘ gehöre mittlerweile zu den häufigsten ‚Beleidigungen‘ auf deutschen Schulhöfen“ musste Spiegel-Online feststellen, „jüdische Schülerinnen und Schülern würden regelmäßig von Mitschülern angegriffen.“ Derlei war vor zwanzig Jahren allenfalls vereinzelt zu beobachten, damals waren übrigens auch die Ergebnisse der PISA-Studie noch hoffnungsvoll. Der Vorsitzende der deutschen Polizeigewerkschaft findet sogar: „Viele Schulen sind im Grunde ein rechtsfreier Raum. Zwar gelten hier die Gesetze Deutschlands, sie werden aber teils einfach nicht mehr durchgesetzt.“ Kann man in einem rechtsfreien Raum erfolgreich unterrichten und lernen?

Als die judenfeindlichen Übergriffe sichtlich zunahmen, entschied man sich für eine verlogene Strategie, indem man den muslimischen Judenhass ignorierte und landesweit zum „Kampf gegen Rechts“ aufrief. Dass es rechten Antisemitismus gab und gibt, bestreitet – zumal in Deutschland – kein vernünftiger Mensch. Doch er war und ist im letzten Jahrzehnt offensichtlich nicht das Hauptproblem. Von diesem wurde durch die billige Parole vom „Kampf gegen Rechts“ abgelenkt. Wodurch der Judenhass auf den muslimisch dominierten Schulhöfen weiter zunahm. Und damit der Hass überhaupt, die Bereitschaft zur Gewalt und Verachtung der Gesetze. Militante Gruppen können, selbst wenn derzeit noch zahlenmäßige Minderheit, zunehmend das öffentliche Klima vergiften, Angst verbreiten und die „schweigende Mehrheit“ erfolgreich einschüchtern.

Daher meine Frage: Sieht man einen Zusammenhang zwischen dem offenen Judenhass an deutschen Schulen und dem für Deutschland katastrophalen Ergebnis der jüngsten PISA-Studie? Nimmt man ihn in Deutschland wahr? Begreift man, dass der Judenhass, den herrschende Parteien, Justiz und Polizei geschehen lassen, Vorzeichen einer neuen deutschen Katastrophe ist?

 

Chaim Noll wurde 1954 unter dem Namen Hans Noll in Ostberlin geboren. Seit 1995 lebt er in Israel, in der Wüste Negev. Chaim Noll unterrichtet neben seiner schriftstellerischen Tätigkeit an der Universität Be’er Sheva und reist regelmäßig zu Lesungen und Vorträgen nach Deutschland. In der Achgut-Edition ist von ihm erschienen „Der Rufer aus der Wüste – Wie 16 Merkel-Jahre Deutschland ramponiert haben. Eine Ansage aus dem Exil in Israel“.

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Guenter Gierer / 10.12.2023

Es verhält sich wie an jeder Schule in den westlichen Ländern - die Streber ( die besten ) werden von allen anderen Schülern gehasst und unterdrückt. Die Juden sind die Streber,  die Welt sind alle anderen Schüler

Johannes Schuster / 10.12.2023

Hier muß ich eindeutig ein Veto einlegen ! Die These stimmt LOGISCH nicht und kann nicht stimmen: Wenn ich lernen will, dann brauche ich keine Schule, sondern Bücher und Ruhe, oder ....?! Wenn ich fünf Migranten um mich habe und die reden alle Arabisch, was muß mich das scheren, wenn ich hernach Bücher und Ruhe habe ? Ich kann lernen mit und ohne Analphabeten um mich herum. Wer einen Lehrer braucht, der braucht einen Führer, wer ohne Führer nicht lernen kann ist innerlich steril. DA liegt das Problem, nicht beim Konzert der Geigen aus dem Morgenland. Hört endliche auf, der Migration die Offenbarung der eigenen Dummheit in die Schuhe zu schieben ! ... Dieses Stereotyp regt langsam auf, es ist 200% deutsch und FALSCH und nicht sehr klug sich darauf zu verschweißen.  Wenn die Christen nicht gewillt sind christliche Schulen zu errichten um sich abzugrenzen, dann sind sie an der Dummheit unter Analphabeten selber schuld. Man muß sich vor die Selbst - Verblödung mit der Schutzerklärung werfen, die Migranten seien alle Drangsal.  Die Migranten sind die Folge einer Dummheit, die schon da war, sonst wären die Migranten in dieser Zusammensetzung nicht da. Dummheit 1 erschließt Dummheit 2 und es folgt: Dummeheit 3 und in der Bewertung, die Migranten wären Schuld: Dummheit 4.  Die “Kompetenzen” hat Deutschland nicht mehr, seit es die jüdische Akademie vernichtete. Seither frisst der Rost der Verblödung am deutschen Volk: Was helfen Kompetenzen, wenn man auf dem Zeppelinfeld herumbrüllt. Da beginnt doch die Dummheit oder beim Anstehen am Impfzelt, da beginnt doch die Perversion des Geistes in einer Horde mit ihrer Räson. Drei mal Thrombose - Wasser abholen ist auch schwer gestörte Ratio. Da hilft auch das beste Einmaleins nicht die Sache der Hörigkeit als Dummheit zu erfassen. Das Stereotyp und der Sündenbock sind meistens falsche Erklärungen in der Flucht vor sich selbst. Dummheit beginnt immer beim Ich, ich spreche aus Erfahrung !

Nico Schmidt / 10.12.2023

Sehr geehrter Herr Noll, das haben Tausende bereits 2012 gesehen. “Nazis raus” wurde geschmettert und immer wieder wurde betont: “Ich kann einfach nicht glauben, dass wir nicht 1.000.000 Menschen in Not aufnehmen können”. Sarrazin hat damals die Zahl 5 betont, ich sage 10 wäre besser. Das Niveau paßt sich immer nach unten an. Die Hauptsätze der Thermodynamik sind auf für besoffene Gutmenschen verbindlich. Araber und Afrikaner wollen sich zu 50% gar nicht integrieren. Unser Geld, ja. Unsere Werte, nein. Mfg Nico Schmidt

Dr.Jäger / 10.12.2023

Alle Schüler müssen “mitgenommen” werden,niemand wird ausgegrenzt,Grenzen sind doof, voll Nazi! Also gilt das Gesetz des kleinsten gemeinsamen Nenners,in der Schulklasse ist das der Analphabet, auf den die “Schlauberger” Rücksicht nehmen müssen,Solidarität und so, Inklusion total,gell. Abitur für alle, niemand ist illegal intelligent! Die Zeiten , wo der Dorfdepp, das Suffkind , etc. IQ unter 70, irgendwie beschäftigt wurde, um die anderen beim Lernen nicht aufzuhalten, sind längst vorbei. Mittendrin statt nur dabei, bei der Bildungsoffensive.  Es gibt Tabellen, wo zu ersehen ist, dass in einigen Herkunftsländern der “Zugewanderten”  ein IQ von 80 schon über dem Durchschnitt ist.  Für eine Karriere als Eigentumsübertrager oder Gebärmaschine reicht das allemal. KGE freut sich täglich, wie sich dieses Land schon verändert hat.

Klara Altmann / 10.12.2023

Für mich ist hier die interessante Frage, Herr Noll, warum sich noch immer die überwiegende Mehrheit der Bürger nicht gegen die aktuellen unerträglichen Zustände wehrt, sondern sie einfach fatalistisch hinnimmt. Die Generation meiner Eltern - Kriegskinder - benannte den Grund stets mit “weil wir den Krieg verloren haben” oder “wegen des Holocaust”. Deshalb dürften wir uns nicht wehren gegen die generelle Abwertung der deutschen Kultur, die schon lange währenden Steuerabflüsse ins Ausland, die wir trotzdem erwirtschaften müssen, die schon feindselig zu nennende Politik unseres Staates gegen unser Volk - wer nicht weiß, was “Volk” bedeutet, dem kann ich den Begriff definieren - aber auch gegen all die Menschen aus anderen Ländern, die über ein Dreivierteljahrhundert ein gutes und sicheres Zuhause fanden in Deutschland und zwar vor allem auch wegen (!) unserer Kultur. Teil dieser Kultur war auch immer unser Freiheitsbegriff, ein wesentliches Fundament unseres Grundgesetzes. Auch die Demokratie war und ist schon lange in unserem Wesen verankert, wir waren gewöhnt, Lösungen im Streit zu erringen und uns gemeinsam um das Beste zu bemühen. Aber die Vorstellung, wir müssten uns tief ducken wegen der besagten Vergangenheit, hat krankhafte und selbstzerstörerische Züge angenommen, als wäre die Welt eine Bessere, gäbe es das deutsche Volk nicht. Die einzige Chance auf Heilung wäre hier auf meiner Sicht, endlich Geschichte genau das sein zu lassen, was sie ist, nämlich Geschichte. Es gibt kaum noch Überlebende des Dritten Reiches, die jetzt geborenen Kinder sind die Ururenkel der Nazis. Was genau hätten sie jemals mit geschichtlichen Ereignissen zu tun, die vor mehr als 75 Jahren ihr Ende nahmen? Wenn wir unser Deutschland wiederherstellen sollen, wie wir alle es noch vor 20 Jahren kannten, dann lasst es endlich gut sein.

Robert Winden / 10.12.2023

mal überlegen ... Ich vermute es war Otto, der einmal fragte wieviele Elefanten in einen Kühlschrankt passen. Dies möchte ich jetzt erweitern durch ‘Weisse Elefanten’ und das abschätzen von grösserem und kleinerem. Also wenn ich/wir hier eine Menge weisser Elefanten im Kühlschrank haben, die ich/wir aber überhaupt dort nicht brauchen als die Dinge des ‘täglichen Lebens’ sollte ich aufhören Elefanten in diesem zu stopfen und mich auf wichtigen alltägliche Notwendigem konzentrieren und eine Lerndisziplin annehmen.

Michael Lorenz / 10.12.2023

Lieber Herr Noll, zwar stirbt die Hoffnung zuletzt - aber Ihre Schlussfragen “Sieht man …  nimmt man wahr … begreift man …” fragen nach Deutschland, und nicht nur der Blick in die Geschichte zeigt, dass dann die Antwort lautet:  “Ja, aber erst, wenn alles in Trümmern liegt.” Und man müsste noch ergänzen: “… aber nur für eine Weile.” Denn aus der Geschichte zu lernen ist nicht möglich, wenn jemand prinzipiell nur aus Schmerzen zu lernen in der Lage ist. Wir sprechen hier von einem Land, das vereinigte Erfahrungen in Rechtsterror und Linksterror hat und dann zur Staatslenkung Grünterror einer IM Erika erwählt. Viermal!

Karl Heinz Münter / 10.12.2023

Dieser Niedergang hat sicher viele Ursachen und ein Grund ist diese elende “Gleichmacherei” zugunsten leistungsschwacher Schüler egal welchen Geschlechts. Was wurden da Bildungs-Standarts gesenkt “noch und nöcher” damit angeblich alle mitgenommen werden konnten. Junge Menschen die in Förderschulen bestens aufgehoben gewesen wären wurden in Regelklassen gesetzt was auch niemand wirklich geholfen hat, dies sehr freundlich ausgedrückt. Lehrkräfte die sich aufgrund ihrer umfangreichen Erfahrungen den neuen Zeitströmungen im Land nicht anpassen wollten wurden oft von den Schulverwaltungen und Schulämtern drangsaliert und machten fortan Dienst nach Vorschrift statt mit der unabdingbaren Begeisterung für den Lehrerberuf zu unterrichten. Dann halt Achselzucken oder Resignation wenn man man von Eltern die eindeutig zur Gruppe der funktionalen Analphabeten gehörten sich z.B. Rassismus-Vorwürfe anhören mußte, von Leuten die nicht einmal solche Begriffe erklären konnten. Wie so oft ein weites Feld aber nun steckt die Karre im Dreck fest.

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