Was kümmerts eine amerikanische Eiche, wenn eine Sau sich an ihr reibt. Das passt auf den Donald. Der Mann zieht sein Ding durch, der Mann ist ein Steher, und er hat dafür meine größte Bewunderung. Im Gegensatz zu Ihnen, Herr Etscheid, wäre mir der demente Opa Biden keinen Schluck wert, der wird nach der Wahl sowieso ins politische Off geschossen und von einer Linksradikalen Frau ersetzt. Wenn aber der Donald Trump gewinnt, wovon ich ausgehe, öffne ich eine Flasche besten Champagner. Und dann freue ich mich wie Sie auf die verzweifelten Mienen von Bundeseule, Murksel und Konsorten.
Ich gestehe, daß ich mich auch nach nunmehr fast 4 Jahren noch nicht an diesen Präsidenten gewöhnt habe.Allerdings habe ich auch seit fast 4 Jahren ein mediales Dauerfeuer gegen einen demokratisch gewählten Präsidenten erleben dürfen( angefangen von der legendären Verschwörungstheorie: Mord im weissen Haus von einem Herrn Mosse).Bei mir hat sich in nahezu 60 Jahren ein Gefühl dafür entwickelt, das man immer mehr Emphatie einem Kleineren, Unterlegeneren, Schwächeren etc.entwickelt. Allein deshalb wünsche ich mir gepaart mit einem gehörigen Schluck Schadenfreude und Sarkasmus weitere 4 Jahre mit Trump. Das Geheul der Medien, der Politiker, der Kulturschaffenden( ist denn B. Streisand bereits im Ausland oder muß sie weitere 4 Jahre im selbstgewählten Untergrund darben)wird mein Dasein beflügeln. Und ja - ich glaube an seinen Sieg- wie ist es möglich, daß man als politischen Gegner nur einen sleepy old white man auf die Bühne schieben kann ? Auch wenn man nachher eine “Schwarze” zur Präsidentin machen möchte. Für soviel"Wahlbetrug"hat er zumindest noch seine damaligen Wähler in petto.Parallel dazu jammern die üblichen Verdächtigen in Deitschland immer rum, wir brauchen die Merkel doch noch- wir haben doch nüscht Besseres. In gleicher Weise müßten dann auch die Trumpgegner zugeben, daß auch in Amerika nüscht Besseres zur Wahl steht.
Die Vorstellung, Joe Biden könne eine Debatte mit Donald Trump gewinnen, ist ausgesprochen surreal.
Meine Familie und ich wünschen und hoffen, dass Präsident Trump die Wahl gewinnt. Ansonsten sieht es düster für den gesamten (noch) freien Westen aus. Dem Kommunismus und dem Islamismus sind dann keine Grenzen mehr gesetzt. Wir drücken ihm jedenfalls ganz fest die Daumen.
Die blöden Gesichter der Genannten wären zwar vergnüglich, aber nicht wichtig. Es geht hier wohl um eine gewaltige Richtungsentscheidung für die westlichen Demokratien. Entscheiden sich die Amerikaner für Biden, dann ist die Büchse zum Sozialismus endgültig geöffnet. Es würde zwar Friede einkehren, da dann ja das Feindbild weg ist, nur wird dieser Friede trügerisch sein. Ich bin unschlüssig, ob ich nicht dennoch einen Sieg der DEM begrüssen würde, denn vielleicht ist dann auch Corona vorbei, weil das Ziel erreicht wurde.
wenn Aristoteles recht hat, dann waere es keine Schadenfreude, sondern tugendhaftes Gerechtigkeitsempfinden, dass das Boese verloren und das Gute gewonnen hat. In den Vorwahlen war Trump meine Nummer 16 - nur den ekelhafte Chris Christie fand ich schlimmer -, denn ich wollte Ben Carson. Carson waere nicht der Richtige gewesen, glaube ich, weil die Eliten ihn erledigt haetten. Trump ist tougher und deswegen bin ich heute Trumpist. Und bis auf die Fake-Pandemie (die er noch in der Woche der Wahl beenden wird) hat er schier Unglaubliches geschafft. Das wird er in der 2. Amtszeit toppen, denn dann kann er Vollgas geben. Und: ich kann mir nicht vorstellen, dass Biden tatsaechlich morgen zur Debatte erscheint.
Ob Biden dement ist, weiß ich nicht. Das wird doch jedes Mal verkündet, wenn ein Politiker über 70 einen großen Wahlerfolg erzielt. Aber so oder anders ist Biden eine Marionette der Demokraten, und zu denen gehören außer Politikern auch identitätslinke Extremisten und Volldeppen, die z.B. tatsächlich glauben, die leicht ideologisierten Kriminellen von BLM seien eine neue Bürgerrechtsbewegung. Vielleicht, wenngleich unwahrscheinlich, ist auch Trump irgendjemandes Marionette. Aber wenn, ist der Jemand klüger. Oder eben Trump selbst. Trotz der linkspropagandistischen Ausschlachtung der Corona-Pandemie hat Trump gute Chancen, die Wahlen zu gewinnen. Dass dies im Interesse dt. Qualitätsjournalisten liegt, die glauben, sich moralisch ungeheuer hervorzutun, wenn sie den bösen Trump als 99. Hitler-Reinkarnation darstellen, ist ihm ganz sicher egal, und es kann auch Ihnen und uns allen egal sein. Weniger egal ist mir, dass die “liberale” Demokratie in D unerschütterlich dasteht. Selbst kritische Menschen, die ich kenne, werfen der AfD vor, sie stelle sich viel zu wenig gegen Rechtsextreme. Dass eine Partei unter den Umständen, die unsere Journokratenherrschaft der AfD bereitet hat, nicht wasserdicht gegen Unterwanderer abgeschottet sein kann, verstehen sie dank der jahrelangen Beeinflussung durch die Leitmedien nicht - während sie gleichzeitig als selbstverständlich hinnehmen, dass es tolerierte Doppelmitgliedschaften in den Linksparteien und Antifantenhorden gibt. Vielleicht kommt nach dem Ruin der AfD (durch rechtsextreme Unterwanderer auf der einen und die linksextreme Brüllpresse auf der anderen Seite) eine neue, erfolgreiche, demokratische Partei auf. Das ist für mich als Dt. näherliegend und wichtiger als eine Präsi-Wahl in den USA. Ok., ich drücke Trump auch beide Daumen. Ist aber außerhalb der USA irrelevant.
Biden hat am morgigen Tag gegen Trump NULL Chancen. Und NEIN, Biden kann NICHT gewinnen. Jeder, der die Sache aufmerksam studierte, weiß Bescheid. Auch Anfang November hat Biden keine Chance. Und NEIN, wenn man einen heimtückischen, verfassungswidrigen, hochkriminellen Krieg gegen einen legitimen, ausgzeichneten US-Präsidenten wie Trump führt, (seit mindestens vier Jahren und das jeden Tag!!) ist das KEINE DEMOKRATIE mehr, sondern ein Verbrechen. Die meisten US-Massenmedien sollten hinter Gitter und sehr hart bestraft werden. Denn, eine Vierte Gewalt die einseitig lügt, kann keine mehr sein. ** Außerdem wird morgen zum Vorschein kommen, Biden ist dement und überhaupt nicht für das Amt geeignet.
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