„Fragt sich, was Trump nun wirklich gemacht hat in den letzten vier Jahren“. Da kann ich dem Autor helfen: Unter anderem die umfassendste Steuerreform seit Reagans Amtszeit durchgeboxt. Sein Land benachteiligende Regelungen durch mehr oder weniger faire, aber immer amerikanischen Unternehmen dienende Handelsabkommen ersetzt. Bürokratie abgebaut….. Folgen: Entlastung nahezu jeder amerikanischen Familie, welche Steuern zahlt, eine historisch hohe Beschäftigungsquote, ein Wirtschaftsaufschwung mit Wachstumszahlen weit oberhalb jener der Eurozone. Dies alles erst durch das Covid-19-Virus gestoppt. Trump hat sich auch in politischer Hinsicht vom unseligen sog. „Multilateralismus“ getrennt und setzt auf Vereinbarungen, welche der amerikanischen Bevölkerung und nicht internationalen NGO oder amerikafeindlichen Organisationen wie der UNESCO dienen. Er hat wirksam die Drogenkriminalität, insbesondere an der mexikanischen Grenze, bekämpft. Und nicht zuletzt: Präsident Trump sch….. auf die sog. „liberalen“, sprich linken, Medien und hat damit der ganzen Welt gezeigt, daß man auch g e g e n den Schwachsinn der politischen Correctness und des international grassierenden CO2- „Diversitäts“ - und „Me too“- Wahns (zum Neispiel) eine Wahl gewinnen und regieren kann.
Was mich immer wieder aufbringt, das sind Artikel wie dieser. Es wird vor allem relativiert und relativiert. D.h., Autoren, die irgendwie eher Trump zuneigen, müssen immer erst lang und breit die Fehler und Untaten dieses Menschen herausarbeiten, um ja nicht in den Verdacht zu geraten, auf beiden Beinen Hurra geschrien zu haben. Ein Übel. Nur, wie kann ich mit meinem Urteil noch glaubhaft wirken, wenn ich zuvor fast ausschließlich Versäumnisse aufgelistet habe. Für mich ist das eine Art Pilatus-Syndrom. Leute, bekennt euch einfach, meinetwegen mit einer Begründung - oder laßt es einfach. Es geht hier nicht um eine Biographie.
Wenn Menschen ermordet werden, ist es nicht mehr Demokratie. Wir hatten mehrere Morde an schwarzen Polizisten und schwarzen und weißen Trump Anhängern. Dazu mehrere Mordaufrufe auch hierzulande. Ein großer Teil unserer Gesellschaft möchte keine Polizei, Armee oder Demokratie mehr, sie wollen Gewalt.
In Trump hat die hiesige Medien-Landschaft (welch schöner Begriff für eine doch eher trostlose Wüste) endlich eine Person, an der man sich echauffieren und abarbeiten kann, an der deutschen Polit-Mischpoke darf und kann man es sich ja nicht. Und so ergötze ich mich immer wieder daran, wie es Herr Trump alleine durch sein Auftreten schafft, dieses saturierte Journo-Personal aus dem Schlaf zu wecken. Bitte weiter so, Herr Trump!!!
Understatement ist nicht das häufigste Stilmittel im Amerikanischen, es ist vor allem britisch. Das “Fantastic, Great” der einen ist das “Not too bad” der anderen. Richard Grenell hat in Mission des US Präsidenten erste Erfolge in der Befriedung des Konflikts zwischen Serbien u. Kosovo erreicht, u.a. geht es um einen Stausee im Grenzgebiet mit beiderseitigen Ansprüchen darauf. Der See wird von beiden Parteien jeweils anders bezeichnet. Als Joke schlug Grenell vor, ihn nach Trump zu benennen und löste damit bei beiden Parteien sofortige ernstgemeinte Zustimmung aus. Wow! Lake Trump als Symbol für Friedenstiftung
Ist ganz einfach. Gewinnt Biden, gibt es Krieg mit dem Iran. Wahrscheinlich macht Deutschland unter Schwarz-Grün mit. Die Russen werden das nicht durchgehen lassen. Ja, und das kann es dann gewesen sein.
And may this help before you go celebrate democracy: ” First the basics: Your name is Joe Biden and you’re running for president of the United States. Your opponent, the incumbent, is Donald Trump. Please don’t say that you’ll “beat Joe Biden” – it sounds like you’re either hopelessly muddled or into self-flagellation. You have a problem with math. Avoid it, if possible. If you must use statistics, remember 150 million people did not die of “gun violence” since 2007 (it’s really about 40,000 a year, and 60% of those are suicides). And 120 million did not die from COVID-19 in the United States. At the time you uttered this absurdity in June, it was 119,000. Today, it’s 200,000. Two hundred and seventy million would amount to the demise of roughly 80% of the population, and that’s before Medicaid-for-All.” By Don Feder. Pops up when googled. Vest wishes
Bevor Sie feiern, googeln Sie mal Dennis Prager mit snitches oder gleich Dress Rehearsal for Police State. Tipp von einem anderen Leser.
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