Die Reaktionen vor allem in Deutschland auf die Wahl von Donald Trump ist mir noch in bester Erinnerung: alle Medienbeiträge auf diesen verhassten Kandidaten waren ebenso vorbereitet und geschrieben wie die Lobeshymnen auf die “unvergleichliche” Hillary Clinton, und dann kam es so ganz anders, als unsere selbstgerechte Politiker - und Medienkaste ebenso wie die Meinungsforschungsinstitute es jemals für möglich gehalten hätten. M. E. ist das auch dieses Mal nicht auszuschließen, dass trotz dieser beispiellosen Hetzkampagne der Demokraten in den USA, seit Jahren massiv unterstützt von Deutschland, dieser Fall wieder eintritt. Auf die dann zu erwartenden flammenden Schmäh - und Verleumdungsartikel in den MSM darf man sehr gespannt sein, denn eine Steigerung der bisherigen ist kaum noch möglich geschweige denn erträglich.
Nur noch Trump steht zwischen uns und der internationalsozialistischen Barbarei. Sollte er verlieren, schaffe ich mir die ersten schwarzen Klamotten meines Lebens an. Allein, mein Portemonnaie ist optimistisch, denn eher geizig…
Sonderbar, dass die Demokraten keinen flotteren Burschen aus ihren Reihen rekrutieren können. Trump gefällt mir überhaupt nicht.
Der Biden ist nur die Gallionsfigur. Falls er gewählt wird, wird der nicht allzu lange danach aus gesunheitlichen Gründen zurücktreten und diese hellschwarze Dame wird ins Amt gehievt werden. Und dann werden Merkels Augen wieder leuchten… Übrigens schon gelesen?: Trump fordert Doping-Test von Joe Biden. Herrlich.
Wenn Biden siegt, hat der “Depp Staate” gewonnen. Die Demokraten haben einen kranken, kaum noch vom Teleprompter lesenden, dafür zusammenhanglose Sätze redenden Kandidaten bewusst aufgestellt. Er soll nur die leicht steuerbare Marionette sein und nach einer Schamfrist zurücktreten - die Befehle kommen dann von wo anders. Die Amis werden das erkennen und Trump wählen, denn so schlecht war der nicht, trotz Corona.
Ich hoffe sehr auf eine Wiederwahl von Trump. Denn sonst können wir wahrscheinlich wirklich einpacken. Der Mann ist auch ein “Schutzschild” für uns.
Da kommt einer ( zugegeben nicht unumstrittener ) Vermögender daher und mischt den Politzirkus, bestehend aus jahrzentelangen Politdynastien und deren zahllose Unterstützer und Profiteuren, ordentlich auf. Regiert das Land wie ein Geschäftsmann seine Firma und ist damit erfolgreich. Viele Wähler sind begeistert und die Konkurrenz wundert sich. Klar das die ihn hassen. Der Donald hat alles richtig gemacht. Die deutsche Mainstreamjournaille darf sich in die Anti- Trumpschlacht stürzen weil sie gerne die Steuerkohle haben will. Die gibt es für brave und artige Systemrelevante direkt aus dem Kanzleramt. Wenn nicht sind die schreibenen Höflinge Pleite. Meinen Segen hat der Donald Trump. Und schade das ich ihn nicht wählen kann.
Über Biden ist zu sagen, daß die regelmäßigen geistigen Verstolperungen ja nur ein Teil seines Gesamterscheinungsbildes sind. Zu ihnen gesellt sich der Eindruck einer altersbedingten körperlichen Klapprigkeit. Wenn Biden zu Redepodesten hin oder von ihnen weg stakt, denkt der Zuschauer unwillkürlich: Oje, hoffentlich stolpert er jetzt nicht und kippt um. Auch die Gestik beim Reden ist kraftlos. Der Atemfluß beim Reden erscheint merkwürdig flach und dennoch gepresst. Ich hatte einen fantastischen Deutschlehrer, der aber leider unter Muskelschwund litt. Der atmete beim Reden genauso. Muskelatrophie ist im Alter völlig normal. Ich will, was natürliche Alterungsprozesse angeht, nicht den Eindruck erwecken, als dürften die nicht sein. Es ist aber doch die Frage, was die Wähler denken, wenn sie den Mann wählen sollen, der in der Welt der Mächtigste, aber im eigenen Körper zunehmend ohnmächtig ist. Was die anstehende Debatte angeht, so wird sie uns die Möglichkeiten und die Grenzen der Pharmazeutik aufzeigen. @Paul Baumann, NEIN, Twitter bloß nicht wegnehmen! 1. Es bestätigt den Menschen im Land, daß sie einen der ehrlichsten Politiker seit langem vor sich haben, der sagt, was er denkt, und denkt, was er sagt. 2. Gratismethode, um in alle anderen Medien hineinzukommen 3. Sicher wollen die Menschen in erster Linie gute Politik, aber ein wenig Unterhaltung nebenher kann auch nicht schaden. 4. Twitter gab Trump die Möglichkeit, den Menschen zu zeigen, daß er auch einen großartigen Humor hat. Summa summarum ergibt das den Idealpolitiker: Einen ehrlichen Politiker mit Humor. Daß rechte Politik für Linke nicht ideal ist, ist klar, aber umgekehrt gilt das ja auch. @Burkhart Berthold, sehr gelacht! Ich soll mich dem Wunsch anschließen, sagt meine Leber!
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