Je länger ich die Situation in Nahost und die Wechselwirkung zwischen dem radikal-progressiven Rand der Linken im Westen und den Palästinensern beobachte, desto mehr komm ich zu dem Schluss, dass der schlecht erzogene, teils völlig verhaltensgestörte Ausschuss aus dem Westen die Palästinenser in Nahost mit seinem Wahn ansteckt. Früher nannte man so etwas schlechten Umgang. Schlechten Umgang kann man unterbinden. Die Lösung des Nahostkonflikts liegt nicht nur in Nahost. Der degenerierte Westen strahlt ungesund in die ganze Welt hinaus. Dessen sollte man sich bewusst werden.
Albern ... was soll man auch von Konvertiten erwarten. Hätten Sie die Jpost vom Freitag zu Tamimi gelesen, hätten Sie sich den Beitrag sparen können, obwohl, als Konvertit wahrscheinlich nicht. Man muss sich nicht für jede Ohrfeige entschuldigen, aber versuchen, bei der Wahrheit zu bleiben ... Granatäpfel gibt es in Hülle und Fülle; ich kann keinen Mangel entdecken.
1. Wie hätte ein bewaffneter Palästinenser reagiert, wenn er von einer minderjährigen Israelin geohrfeigt worden wäre? 2. Wie hätten die jetzt eine Schlägerin Feiernden reagiert?
Das fehlende Kopftuch ist im Kontext der lokalen arabischen Kultur derart auffällig, dass hier Erklärungsbedarf besteht, da Symbole und symbolische Handlungen Botschaften transportieren, die hier überhaupt nicht stimmig sind. Selbst die antizionistischen linken westlichen Polit-Schlampen legen sich beim direkten Kontakt mit diesen “Mandanten” ein Kopftuch auf. Naheliegend ist darum bei der Story der Frau Tamimi eine komplett für Bedürfnisse bestimmter westlicher Ziel-Milieus zugeschnittene Inszenierung. Und wo Rauch ist, da ist auch Feuer!
Verantwortlich sind die Hintermänner, die hetzenden Extremisten. Wer Kinder politisch missbraucht, macht sich genau so schuldig wie ein Pädophiler. Das gilt auch für die jugendlichen Gaza - Bewohner, die die Grenze zu Israel unter Lebensgefahr attackieren. Auch hier dürften Hetzer im Hintergrund am Werke sein. Oder spielen die 72 Jungfrauen im Paradies eine Rolle ? So schrecklich die vielen Opfer sind, unserer Staatsmedien begnügen sich regelmässig mit den Opferzahlen, ohne auf die näheren Umstände einzugehen. Natürlich werden nicht alle israelischen Grenzsoldaten die schier übermenschliche Zurückhaltung wie der geschlagene junge Offizier an den Tag legen. Wir Deutsche sollten sehr vorsichtig im Urteil sein, wenn es um Schüsse an der Grenze geht. Tatsächliche Mordbefehle gab es wohl nur an der deutsch - deutschen Grenze.
Die soziale Macht der Frauen eröffnet neue Wege der Wirksamkeit und Manipulation - wird die Welt noch weiblicher, wird sie noch fieser und hinterhältiger.
Der gute אפרים קישון (Ephraim Kishon) hätte sicherlich darüber geschrieben …Blaumilchkanal oder so etwas in dieser Art.
Was dieses palästinänsische Gör betrifft: Ich bewundere den Soldaten, der sich unter Kontrolle hatte. Es war wohl geplant, dass dieses Gör und noch ein keifendes - wer war das? - einen blutigen Konflikt auslöst und die Palästinenser sich - wie seit Jahrzehnten als friedliebende, wehrlose Opfer der durchaus auch fragwürdigen Politik der Israelis darstellen können. Wie friedliebend Moslems sind und dass sie den Juden nichts Böses wollen, habe ich schon vor 32 Jahren im muslimisch dominierten Teil von Kaschmir/Indien entdeckt. Da gab es riesige Wandgemälde, die dazu aufforderten, die Juden ins Meer zu treiben. Ich war geschockt von so viel Hass! In der Schule wurden uns die Palästinenser z.T. als arme Opfer einer unmenschlichen Besatzungspolitik geschildert; in den Medien wurde - vielleicht trügt mich meine Erinnerung auch - nichts über diesen grenzenlosen Hass von vielen Moslems gegen Juden geschrieben. Undenkbar damals aber auch noch, nur EIN sachliches, kritisches Wort über Juden und die Besatzungspolitik zu äußern. Absolut tabu! Wie sich doch die Zeiten geändert haben!
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